Die verschiedenen Phasen des Familienzyklus und deren Merkmale

Unter einem Familienzyklus versteht man verschiedene Phasen des Familienlebens. Jede einzelne Phase stellt bestimmte Anforderungen an die Familienmitglieder. So verlaufen der Alltag mit Kleinkindern, Schülern sowie Jugendliche ganz unterschiedlich; hinzu kommen neue Herausforderungen und Probleme, selbst nach dem Auszug der Kinder. Lernen Sie die unterschiedlichen Phasen des Familienzyklus kennen.

Von Jens Hirseland

Verschiedene Zyklen in verschiedenen Konstellationen

Die Entwicklung einer Familie läuft, ähnlich wie die Entwicklung des Menschen, in einzelnen Phasen ab. In diesen Phasen müssen bestimmte Aufgaben und Probleme bewältigt werden. Man unterscheidet bei diesen einzelnen Lebensabschnitten zwischen Anforderungen und Problemen bei Familien:

Allerdings durchläuft nicht jede Familie komplett diesen Zyklus.

Ein Phasenwechsel sorgt für Veränderungen mit möglichen Problemen

Wechselt innerhalb des Familienzyklus eine Phase in die nächste Phase, hat dies meist psychische oder physische Auswirkungen auf die ganze Familie.

So gerät das bisherige System der Familie nicht selten aus der gewohnten Balance, weil sich erhebliche Veränderungen ergeben. Meist kommen auf die Mitglieder der Familie neue oder andere Funktionen zu.

Auch bisherige Verhaltensmuster und Familienstrukturen müssen überdacht und verändert werden. Gelingt es einer Familie nicht, die Wechsel zwischen den Phasen und die damit verbundenen Aufgaben zu bewältigen, besteht die Gefahr von negativen Entwicklungen.

Im Folgenden informieren wir Sie über die Struktur, Anforderungen und mögliche Probleme in den verschiedenen Phasen des Familienzyklus.

Familien mit Kleinkindern

Hat eine Familie zwei oder mehrere Kinder, können sich die dritte und die vierte Phase des Familienzyklus auch überschneiden.

Schwangerschaftsphasen

Den Beginn der dritten Phase markiert die Schwangerschaft, die ihrerseits in verschiedene Phasen eingeteilt wird.

  • Erste Phase ist die Verunsicherungsphase. Diese hält meist bis zur 12. Schwangerschaftswoche an.

  • Die anschließende Anpassungsphase geht bis etwa zur 20. Schwangerschaftswoche und verläuft meist relativ harmonisch. Die werdenden Eltern beginnen in diesem Zeitraum, sich intensiv auf die Geburt ihres Kindes vorzubereiten, in dem sie sich entsprechende Lektüre verschaffen oder spezielle Kurse besuchen.

  • Die folgende Phase, die bis zur 32. Schwangerschaftswoche verläuft, bezeichnet man als Konkretisierungsphase. Dabei beginnen beide Partner, sich als Eltern zu betrachten und übernehmen die entsprechenden Rollen.

  • Im Anschluss daran folgt die Antizipationsphase des Kindes, zur der auch die Vorbereitung auf die Geburt gehört. Die Mutter ist in diesem Zeitraum erheblichen physischen und psychischen Belastungen ausgesetzt.

  • Die letzte Phase ist die Geburtsphase, die das Ende der Schwangerschaft markiert.

Nach der Schwangerschaft

Ist das Kind auf der Welt, übernehmen die Eltern ihre Rollen als Mutter und Vater. Beim ersten Kind herrscht aufgrund von mangelnder Erfahrung noch Unsicherheit und große Vorsicht.

So müssen viele neue Verhaltensweisen erst erlernt werden. Auch die Reaktionen des Kindes sind zu erforschen. Da das Baby nun im Mittelpunkt der Familie steht, müssen sich die Eltern seinem Verhalten anpassen.

Als problematisch gelten so genannte Schreibabys, die eine große Herausforderung für die Eltern darstellen. Ausgelöst wird das ständige Schreien des Kindes häufig durch Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder anderen Allergien. Die betroffenen Mütter reagieren dann nicht selten mit Hilflosigkeit.

Die meisten Eltern erleben jedoch das Dasein ihres Babys emotional als positiv. In der heutigen Zeit haben auch die Väter immer größeren Anteil an der Pflege des Kindes.

Auswirkung auf die Familienstruktur

Die Geburt eines Kindes wirkt sich allerdings auch auf die Struktur der Familie aus. So kommt es zur Bildung eines Mehrgenerationen-Systems, das zwei Untersysteme hat. Außerdem müssen die Eltern ihren bisherigen Lebensstil umstellen, da nun die Pflege des Babys und dessen Reaktionen im Mittelpunkt stehen.

Meist ist dies mit einer deutlichen Einschränkung persönlicher Freiheiten verbunden. Auch eigene Interessen müssen zurückgestellt werden. Bei vielen Eltern kommt es durch nächtliches Schreien des Kindes zu Müdigkeit und Nervosität. Besonders die Mütter haben mit physischer und psychischer Erschöpfung zu kämpfen.

Beruf und Finanzen

Ein weiteres Problem für Mütter ist es, wenn sie nach der Geburt ihres Kindes auf ihre Berufstätigkeit verzichten, was zu Unzufriedenheit führen kann, weil den Betroffenen das Berufsleben fehlt. Auch der finanzielle Aspekt ist zu beachten, da das Einkommen der Frau entfällt. Zudem sind höhere Ausgaben für das Kind erforderlich.

Noch problematischer wird die finanzielle Situation, wenn der Vater des Kindes nur wenig verdient. Entschließt sich die Mutter jedoch dazu, ihre Berufstätigkeit nach der Geburt wieder aufzunehmen, treten ebenfalls Probleme auf. Da es nur wenige Möglichkeiten zur öffentlichen Kinderbetreuung gibt, ist meist die Hilfe von Angehörigen erforderlich.

Nicht selten leiden die Mütter jedoch unter Schuldgefühlen, wenn sie ihr Kind einer anderen Person anvertrauen, während sie zur Arbeit gehen. In vielen Partnerschaften erleben beide Partner die Anfangszeit ihrer Elternschaft als Krise.

Die meisten Eltern schaffen es jedoch, die Herausforderungen zu bewältigen und erlangen durch die Anwesenheit des Kindes mehr

Kommt später ein zweites Kind hinzu, verhalten sich die Eltern meist viel abgeklärter und ruhiger.

Gleichzeitig wird die Familienstruktur noch komplexer, da sich nun auch ein Geschwistersystem bildet. Außerdem führt die Anzahl der Kinder zu mehr Anforderungen.

Häufig hat der Familienzuwachs auch Auswirkungen auf die Ehe oder die Partnerschaft von Mann und Frau. So muss der Partner die Liebe seiner Partnerin nun mit dem Kind teilen. Manche Männer wenden sich dann enttäuscht ab und widmen sich verstärkt

was wiederum zu Entfremdung und Konflikten zwischen den Partnern führen kann.

Eintritt in den Kindergarten

Im Laufe der Zeit lernt das Kind sprechen und laufen und gewinnt immer mehr an Eigenständigkeit. Da Kinder in dieser Lebensphase besonders viel lernen, bedeutet dies hohe Anforderungen an die Erziehung durch die Eltern. Diese benötigen viel Geduld und müssen ein Vorbild sein. Besucht ein Kleinkind ab dem dritten Lebensjahr den Kindergarten, stellt dies einen weiteren Einschnitt dar.

So fällt den Müttern und den Kindern dieser Schritt oft schwer, da er mit einer längeren Trennung verbunden ist. Das Kind erlebt nun die Erzieher als neue Autoritätspersonen und Vorbilder, dennoch bleiben die Eltern nach wie vor seine wichtigsten Bezugspersonen.

Familien mit Schulkindern

Eine neue Phase des Familienzyklus entsteht, wenn das Kind eingeschult wird. Vor allem für das Kind ist dies mit erheblichen Veränderungen verbunden.

Neue Erfahrung: Leistungsanforderungen der Gesellschaft

Durch die Einschulung des Kindes kommt es zu einer neuen Familienphase: Diese dauert rund 8-12 Jahre an. Für das Kind ist dieser Einschnitt in das bisherige Leben besonders umfangreich. So sieht es sich den Leistungsanforderungen der Gesellschaft gegenüber.

  • Seine Fähigkeiten
  • sein Wissen und
  • sein Verhalten

werden nun bewertet. Gleichzeitig müssen bestimmte Regeln eingehalten werden und es kommt zur Begegnung mit gleichaltrigen Kindern. Erfolgt die Einschulung jedoch zu früh, kann dies zur Überforderung des Kindes führen.

Über- und Unterforderung

Wird am Ende der Grundschulzeit eine falsche Entscheidung gefällt, was den weiteren Bildungsweg anbelangt, besteht die Gefahr eines Entwicklungsbruches.

  • So können zu wenig intelligente Kinder unter Überforderung leiden, wenn sie auf das Gymnasium kommen,
  • während begabte Kinder, die lediglich die Hauptschule besuchen, unterfordert werden.

Nicht selten reagieren die betroffenen Kinder dann mit Verhaltensauffälligkeiten. Die Eltern tragen daher während der Schulzeit eine besonders große Verantwortung für ihr Kind.

Schulische Probleme

Da die Kinder viel Zeit in der Schule verbringen, hat dies bedeutende Auswirkungen auf ihre

  • kognitive
  • soziale und
  • emotionale

Entwicklung. So erlernen sie neues Wissen und neue Fähigkeiten. Der Konkurrenz- und Leistungsdruck, der in der Schule herrscht, kann sich allerdings auch negativ bemerkbar machen.

  • Viele Kinder leiden unter Schulstress.
  • Außerdem erweist sich nicht jedes in der Schule vermittelte Wissen in der Realität als nützlich, da es mitunter zusammenhanglos oder zerteilt übermittelt wird.
  • Darüber hinaus gewähren die Lehrer den Kindern nur wenig Spielraum für Kreativität und Phantasie.
  • Auch soziale Fertigkeiten wie die verbale Lösung von Konflikten, Vermittlung oder Empathie werden zu wenig gefördert.
  • Weitere schulische Probleme können Konflikte mit den Mitschülern bis hin zum Mobbing sein.

Ist das Kind unzufrieden mit der Schule, den Lehrern oder den Mitschülern, wirkt sich dies auch auf die Eltern aus. So müssen diese sich mit den Schulproblemen ihres Kindes befassen und ihm helfen. Das können sie zum Beispiel durch Motivationsförderung oder Gespräche mit den Lehrern.

Üben die Eltern jedoch zu starken Leistungsdruck auf das Kind aus, kann es dadurch überfordert werden. Umgekehrt gibt es aber auch Eltern, die ihr Kind zu wenig fördern und ihm gar nicht helfen.

Loslösung von den Eltern

Während dieser Familienphase kommt es zu einer zunehmenden Loslösung des Kindes von den Eltern, da es eigenständiger und selbstbewusster wird. So wendet es sich zunehmend Gleichaltrigen zu. Für die Eltern bedeutet dies, dass sie wieder mehr Zeit für sich selbst und ihren Partner haben.

Wichtig ist, dass die Eltern ihre Erziehung an das Heranwachsen des Kindes anpassen.

Familien mit Jugendlichen

Die nächste Phase des Familienzyklus wird durch die Pubertät des Kindes eingeleitet. Am Ende steht meist der Auszug aus dem Elternhaus.

Sexualität und erste Eigenständigkeit

Die fünfte Phase des Familienzyklus dauert etwa 6-8 Jahre und beginnt mit der Pubertät. Diese führt zu erheblichen

  • physischen
  • psychischen und
  • seelischen

Veränderungen. Darüber hinaus entdeckt das Kind die Sexualität und geht erste Beziehungen mit dem anderen Geschlecht ein. Die meisten Jugendlichen sehnen sich nach Eigenständigkeit und möchten ihr Leben zunehmend selbst gestalten.

In dieser Phase werden auch wichtige Entscheidungen gefällt, was den weiteren Bildungsweg angeht. Außerdem suchen sie nach einem Beruf, der ihren Interessen und Fähigkeiten entspricht.

Identitätskrise

Bei vielen Jugendlichen kommt es während dieser Lebensphase zu einer Identitätskrise. So reagieren sie oft sensibel und überempfindlich. Des Weiteren versuchen sie, eine eigene Werteorientierung zu finden und setzen sich mit

Inhalten auseinander. Manche Jugendliche schlagen auch einen falschen Weg ein, indem sie Alkohol und Drogen konsumieren oder an extreme oder kriminelle Gruppen geraten.

Typisch ist, dass sie sich stark an Gleichaltrigen orientieren und viel Zeit mit ihnen verbringen. Außerdem passen sie sich deren Normen an, um auf diese Weise ihre Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe zu demonstrieren.

Konflikte mit den Eltern

Da die meisten Jugendlichen noch bei ihren Eltern leben, kommt es mit diesen häufig zu Konflikten sowie zu einer Entfremdung.

Häufige Streitpunkte sind

Letztlich müssen die Eltern mitansehen, wie ihr Einfluss auf den Sprössling immer mehr abnimmt.

Im Laufe der Zeit erreicht das Kind den Status eines gleichberechtigten jungen Erwachsenen, sodass die Eltern lediglich noch eine beratende Funktion haben. Für die Eltern ist dieser Abnabelungsprozess nicht immer leicht.

Familien nach dem Auszug der Kinder

Sind die Kinder aus dem Haus, kommt es für die Ehepartner zu einem neuen Lebensabschnitt. Von nun an stehen die Partner wieder im Mittelpunkt.

Auszug des Kindes und die negativen Auswirkungen auf die Ehe

Der Auszug der Kinder aus dem Haushalt stellt für beide Elternteile eine erneute Zäsur dar. Bildeten bisher die Kinder das Zentrum des Familienlebens, wird der Haushalt nun nur noch von den beiden Ehepartnern gebildet. Nicht selten führt dies zum Ausbruch von Konflikten.

  • Wird eine Ehe nur wegen der Kinder aufrechterhalten, kommt es nach deren Auszug häufig sogar zur Scheidung.
  • Beschränkte sich das Familienleben ausschließlich auf die Erziehung der Kinder, droht nach deren Weggang ein Mangel an gemeinsamen Interessen.

Um die Ehe dann wiederzubeleben, ist es erforderlich, sie neu zu gestalten, indem zum Beispiel gemeinsame Interessen oder Hobbys gepflegt werden. Viele Eltern übernehmen nach dem Auszug ihrer Kinder aber auch ehrenamtliche Aufgaben in

  • Vereinen
  • Verbänden
  • der Kirche oder
  • einer politischen Partei.

Besonders schwierig ist die neue Lebensphase für Frauen, die nicht berufstätig sind. Obwohl sie durchaus noch über eine hohe Leistungsfähigkeit verfügen, haben sie keine sinnvollen Aufgaben mehr, was oftmals zu Unzufriedenheit führt.

Nicht selten kommt es dadurch zu Streitigkeiten mit dem Partner und den Kindern oder Depressionen. Eine Rückkehr in das Berufsleben ist in diesem Alter nur noch schwer möglich.

Problem: Midlife-Crisis

Ein weiteres Problem, dass in dieser Phase des Familienlebens häufig auftritt, ist die so genannte Midlife-Crisis. Diese macht sich dadurch bemerkbar, dass die Betroffenen an ihrem bisherigen Leben zweifeln. Mitunter müssen auch unerfüllte Lebenswünsche verarbeitet werden.

Bei Frauen zwischen 45 und 55 Jahren kommen zudem noch die Wechseljahre erschwerend hinzu, die nicht nur körperliche Veränderungen, sondern auch Beeinträchtigungen des Allgemeinbefindens zur Folge haben

In späteren Jahren gilt es auch, den zunehmenden Alterungsprozess sowie den sich allmählich verschlechternden Gesundheitszustand zu bewältigen. Zudem kommt es zu einer Abnahme der beruflichen Aktivitäten.

Die Rolle der Großeltern - wenn das Kind selber Nachwuchs bekommt

Obwohl die Kinder von zu Hause ausziehen, sind sie in den meisten Fällen noch auf die finanzielle Unterstützung ihrer Eltern angewiesen. Gründen die Kinder schließlich selbst eine Familie, müssen ihre Eltern sich an den Familienzuwachs durch Schwiegertochter oder Schwiegersohn gewöhnen.

Nicht selten besteht dadurch die Gefahr von neuen familiären Konflikten. Stellt sich bei den Kindern selbst Nachwuchs ein, werden aus Eltern Großeltern. Vor allem Großmütter übernehmen dann häufig die Rolle, auf die Enkelkinder aufzupassen oder sich um sie zu kümmern.

Andererseits müssen die Eltern in dieser Familienphase häufig auch ihre eigenen Eltern unterstützen, die aufgrund ihres hohen Alters Hilfe oder sogar Pflege benötigen. Je nach Beziehung zwischen Eltern und Kindern kann dies sowohl friedlich als auch problematisch verlaufen.

Familien im Alter

Die letzte Phase des Familienzyklus bildet das Alter. Sie wird mit dem Ruhestand eingeleitet.

Der wohlverdiente Ruhestand - einen neuen Sinn im Leben finden

Der Beginn des Ruhestands markiert auch den Anfang der letzten Phase des Familienzyklus. Mit dem Tod des Ehepartners endet der Familienzyklus schließlich. Da die Lebenserwartung zunehmend höher wird, hält diese Phase immer länger an.

Vor allem Männer betrachten den Ruhestand eher negativ. Da sie nun über deutlich weniger Autorität verfügen, fühlen sie sich oftmals weniger wertvoll, sodass sie längere Zeit brauchen, um sich mit der Rolle des Rentners oder Pensionärs abzufinden. Der bisher eingespielte Ablauf des Tages hat ausgedient.

So verbringen die Partner zwangsläufig mehr Zeit miteinander, was für beide ungewohnt ist. Dann empfiehlt es sich, die gemeinsame Zeit sinnvoll und harmonisch zu gestalten und einen neuen Sinn im Leben zu finden. Außerdem müssen die Aufgaben im Haushalt zwischen den Partnern neu geregelt werden.

Den meisten Senioren gelingt es durchaus, sich ihre Zeit gut und sinnvoll einzuteilen. Viele

  • übernehmen auch die Großelternrolle oder
  • pflegen enge Kontakte zu anderen Familienmitgliedern und Freunden.

Tod des Partners

Verstirbt der Ehepartner, muss der überlebende Partner das Alleinsein lernen. Manchmal ist die Trauer jedoch so groß, dass die Lebensfreude nachlässt und es zu Inaktivität und Einsamkeit kommt.

  • Manche Senioren ziehen nach dem Tod ihres Partners zu ihren Kindern,
  • andere müssen aufgrund von Pflegebedürftigkeit in ein Altersheim.
  • Bei Männern ist es keine Seltenheit, dass sie nach dem Ableben ihrer Partnerin noch einmal heiraten.