Halsschmerzen - Ursachen und Behandlung

Halsschmerzen sind ein sehr häufiges Symptom verschiedener Krankheiten. Meist können sie gut gelindert werden.

Von Claudia Haut

Gerade in der kälteren Jahreszeit oder bei schlechtem Wetter erhöht sich die Anzahl der Beschwerden durch Halsschmerzen. Diese treten oftmals bei Erkältungen auf und sind mit Reizungen im Mund- und Rachenbereich verbunden. Daraus resultieren Heiserkeit, Schluckbeschwerden und Schmerzen, die insbesondere beim Sprechen entstehen. Doch trotz der Symptome, die sich leicht verallgemeinern lassen, können die Ursachen sehr unterschiedlich sein.

Ursachen

Besonders bei Sängern können Halsschmerzen die Folge einer Überlastung ihrer Stimme sein. Hier hilft dann meist Schonung von Körper und Stimme. Die Halsschmerzen verschwinden dann nach wenigen Tagen.

Gleiches gilt für Menschen, die zum Beispiel auf einem Konzert über längere Zeit hinweg ihre Stimme sehr beanspruchen oder andere Menschen, die sich in einem verrauchten Raum aufhalten. Der Rauch reizt die Schleimhäute im Hals und führt dann zu Halsschmerzen.

Das Rauchen kann ebenfalls die Ursache für Halsschmerzen sein, da durch das Nikotin die Atemwege gereizt werden können.

Notfälle

Akute Halsschmerzen können auch durch das Verschlucken eines Fremdkörpers oder einen Insektenstich in den Rachen entstehen. Das Gleiche gilt für Verbrühungen oder Verätzungen des Halses.

Erkrankungen

In den meisten Fällen treten Halsschmerzen im Zusammenhang mit

auf. Halsschmerzen kommen bei grippalen Infekten, aber auch bei einer richtigen Grippe vor. Sind Bakterien in den Körper eingedrungen, können diese die Mandeln im Hals angreifen und hier eine Mandelentzündung (Tonsillitis) verursachen.

Bei einer Mandelentzündung entzünden sich die Gaumenmandeln. Neben den üblichen Schluckbeschwerden können beispielsweise auch Fieber, Ausschlag, Mundgeruch oder Kopfschmerzen auftreten.

Als Pharyngitis bezeichnet man eine Entzündung der Rachenschleimhaut. Diese Begleiterscheinung von anderen Entzündungen im Bereich von Mund und Rachen entsteht durch Bakterien, äußert sich durch starke Schluckbeschwerden und wird oft von Fieber begleitet.

Auch Kinderkrankheiten wie Mumps oder Diphterie gehen mit Halsschmerzen einher. Gegen diese Krankheiten gibt es jedoch wirksame Schutzimpfungen, die bereits im Babyalter verabreicht werden, so dass es diese Krankheiten heute nur noch selten gibt.

Wenn die Schilddrüse im Hals vergrößert ist, kann dies Probleme beim Schlucken bereiten. Dies ist zum Beispiel beim so genannten Kropf (eine Schilddrüsenvergrößerung) oder einer Entzündung an der Schilddrüse der Fall.

Halten die Halsschmerzen über einen längeren Zeitraum an, so könnte es sich um eine Allergie handeln: ein entsprechender Test beim Arzt sollte durchgeführt werden.

Im Bereich des Halses kann sich auch ein bösartiger Tumor bilden, der dann ebenfalls zu Halsschmerzen führen kann, zum Beispiel beim Kehlkopfkrebs.

Auch gutartige Zysten oder Abszesse im Inneren des Halses können zu Halsschmerzen führen.

Weitere Krankheiten, die als Symptom Halsschmerzen aufweisen, sind zum Beispiel

Letztere zeigt sich durch Heiserkeit oder den vorläufigen Verlust der Stimme und kann von Hustenanfällen begleitet werden. Man unterscheidet zwischen akuter und chronischer Laryngitis.

Während die akute durch Viren- oder Bakterienbefall verursacht und mit Inhalation oder Antibiotika behandelt wird, kann die chronische durch Allergien, Pilze, hoher Stimmbeanspruchung oder starkes Rauchen entstehen und im schlimmsten Fall zu Kehlkopfkrebs führen. Die ärztliche Diagnose bestimmt die Art der Behandlung.

Komplikationen

Durch schmerzhafte Infekte im Bereich von Hals und Rachen sind mitunter Komplikationen möglich. So besteht die Gefahr, dass die Krankheitserreger in die tieferen Atemwege gelangen, wo sie eine Entzündung der Luftröhre (Tracheitis) oder eine Bronchitis verursachen können.

Ebenso ist das Entstehen einer Lungenentzündung möglich. Bei Kindern tritt nicht selten Atemnot auf.

Handelt es sich um eine eitrige Mandelentzündung, kann es nach einigen Tagen zu einer Abszessbildung kommen. Im schlimmsten Fall treten dabei eine Kieferklemme oder eine Kehlkopfschwellung auf, was sogar lebensgefährliche Folgen haben kann.

In seltenen Fällen ist bei einer Mandelentzündung auch das Abwandern der Krankheitserreger in die Blutbahn und damit zu anderen Organen möglich. Dies kann zu Entzündungen in der Herzgegend, im Nierenbereich oder in den Gelenken führen.

Wann zum Arzt?

Sind Viren für die Halsschmerzen verantwortlich, ist normalerweise kein Arztbesuch notwendig, da die Beschwerden in der Regel nach ein paar Tagen von selbst wieder zurückgehen. Bessern sich die Schmerzen jedoch nicht und leidet der Patient unter Fieber und geschwollenen Lymphknoten, ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren. Durch Insektenstiche oder das Verschlucken von Fremdkörpern besteht zudem Erstickungsgefahr. Daher muss umgehend ein Notarzt alarmiert werden.

Diagnose

Vor allem, wenn Kinder unter starken Halsschmerzen leiden, wird oft ein Arzt aufgesucht. In der Arztpraxis forscht man nach den Ursachen der Schmerzen.

Anamnese

Die Untersuchung beginnt damit, dass sich der Arzt danach erkundigt, seit wann die Halsschmerzen bestehen und wie sie sich äußern.

Außerdem möchte der Arzt über

  • eventuell bestehende Allergien, Unverträglichkeiten oder Vorerkrankungen
  • eingenommene Arzneimittel und
  • die Lebensgewohnheiten des Patienten

wie zum Beispiel Alkohol- und Tabakkonsum Bescheid wissen.

Untersuchung des Halses

Nächster Schritt ist die Untersuchung von Hals und Rachen. Zu diesem Zweck greift der Arzt auf einen Spatel zurück, mit dessen Hilfe er nach einer Entzündung oder vereiterten Mandeln sucht.

Außerdem werden Hals und Unterkiefer nach geschwollenen Lymphknoten abgetastet. Erhärtet sich der Verdacht, dass eine Mandelentzündung vorliegt, erfolgt die Abnahme eines Mandel-Abstriches, der anschließend in einem Labor nach entsprechenden Erregern wie A-Streptokokken untersucht wird.

Weitere Untersuchungen

Je nachdem, welche Ursachen der Arzt für das Entstehen der Halsschmerzen annimmt, sind noch weitere Untersuchungen möglich. Dabei kann es sich um das Abhören der Lungen oder eine Blutuntersuchung handeln. Bei letzterer kontrolliert man die Entzündungswerte.

Mitunter ist für eine genauere Begutachtung des Kehlkopfes eine Laryngoskopie (Kehlkopfspiegelung) nötig. Ergeben sich dabei verdächtige Veränderungen an der Schleimhaut, wird eine Gewebeprobe zur weiteren Untersuchung entnommen. Besteht Verdacht auf eine Tumorerkrankung, erfolgt eine Magnetresonanztomographie (MRT).

Behandlung

Halsschmerzen müssen nicht zwingend ärztlich behandelt werden. In vielen Fällen kann man die Beschwerden mit einfachen Hausmitteln innerhalb weniger Tage selbst heilen. Anderenfalls sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden, da auch andere Krankheiten dahinter stecken können.

Starke Halsschmerzen und Fieber können auch auf eine bakterielle Infektion hinweisen. Häufig muss diese mit Antibiotika behandelt werden. In diesem Fall sollte der Patient auch Bettruhe bis zur Besserung der Beschwerden einhalten.

Treten diese bakteriellen Entzündungen im Hals häufig auf, kann auch die Entfernung der Mandeln notwendig werden. Dies geschieht im Rahmen eines operativen Eingriffes.

Halsschmerzen können nicht nur das Symptom einer Erkältungskrankheit sein. In einigen Fällen kann auch eine Krebserkrankung die Ursache sein. Hier kann es notwendig werden, den Tumor im Bereich des Halses operativ zu entfernen. Zusätzlich oder statt einer Operation werden meist auch eine Chemo- und/oder Strahlentherapie durchgeführt.

Auch Erkrankungen an der Schilddrüse können Halsschmerzen verursachen. Hier verordnet der Arzt häufig Medikamente, die auf die Schilddrüse einwirken und letztlich auch die Halsschmerzen lindern.

Bei einem Unfall kann auch der Hals verletzt werden. Die Schmerzen bestehen dann meist äußerlich. Hier helfen zum Beispiel Salben, um die Heilung zu beschleunigen.

Selbsttherapie

Bei Halsschmerzen erfolgt in der Regel eine Selbstbehandlung. Diese besteht vor allem in der Vermeidung von Druck auf die schmerzenden Stellen.

Da das Schlucken bei Halsschmerzen meist Schwierigkeiten bereitet, wird empfohlen, lieber flüssige oder weiche Speisen zu verzehren. Dabei kann es sich um Suppe, Brei, Püree oder Joghurt handeln. Auch der Genuss von kühlenden Getränken oder Speiseeis gilt als lindernd.

Außerdem lassen sich aus der Apotheke schmerzstillende Mittel wie Sprays oder Lutschtabletten besorgen, die es rezeptfrei gibt.

Hausmittel

Gegen Halsschmerzen helfen auch diverse Hausmittel. Besonders bewährt hat sich das Gurgeln mit

Eine antibakterielle Wirkung haben Knoblauch sowie Zwiebelsaft mit Honig. Ebenfalls gut ist das Trinken von heißem Tee wie Salbeitee, Ingwertee oder Holunderblütentee. So wirkt sich die Hitze schädlich auf die Mikroorganismen aus. Außerdem ist es wichtig, ein Halstuch anzulegen und sich auszuruhen.

Um die Speichelproduktion zu stimulieren, empfiehlt sich das Lutschen von Halsbonbons. Auf diese Weise lassen sich die Schleimhäute vor dem Austrocknen bewahren. Als hilfreich für das Abwehrsystem des Körpers gelten Pastillen mit Spitzwegerich oder Isländisch Moos.

Deren Inhaltsstoffe legen sich wie ein Schutzpanzer über die Schleimhäute. Eine reizlindernde Wirkung haben zudem Emser Salze.

Halswickel

Zu den bewährten Hausmitteln gehört das Anlegen von Quark- oder Kartoffelwickeln. Zur Behandlung wird ein Tuch mit zerstampften Kartoffeln oder Quark bestrichen. Dieses Tuch wickelt man anschließend um den Hals. Der Wickel sollte einige Stunden lang einwirken.

Als Alternative kommt auch das Anlegen eines Lehmwickels mit Heilerde infrage. Dabei werden 2-3 Esslöffel Heilerde zu einem Brei verrührt und auf ein Tuch gegeben. Dieses Tuch trägt man bis zum Trocknen der Heilerde um den Hals herum.

Um das Immunsystem zu stärken, können auch feuchte Wickel aus Wasser und Zitronensaft um den Hals gelegt werden. Dabei sollte das Verhältnis zwischen Zitronensaft und Wasser 1:5 betragen.

Inhalation

Ein weiteres altes Hausmittel gegen Halsschmerzen ist das Inhalieren von Heilkräutern wie

Auf diese Weise lässt sich der Schleim gut lösen. Gleiches gilt für ein Kamillen-Dampfbad, bei dem man seinen Kopf über eine Schüssel mit heißem Wasser mit Kamille hält und ein Tuch überlegt. Das Dampfbad wirkt sich auch lindernd auf die anderen Erkältungssymptome aus.

Halsschmerzen durch Akupressur lindern

Ebenso wie die Akupunktur zählt auch die Akupressur zu den bewährten Behandlungsmethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Das Wirkungsprinzip dieses Verfahrens beruht darauf, dass man spezielle Punkte an verschiedenen Körperstellen gezielt massiert, was zur Linderung der Beschwerden führt.

Akupressur

Die Akupressur wird schon seit mindestens 5.000 Jahren durchgeführt. Nach der Lehre der Traditionellen Chinesischen Medizin befinden sich insgesamt 361 Akupressurpunkte auf den Meridianen. Darunter versteht man die Energieleitbahnen des Körpers. Diese Leitbahnen werden von einer Energie, die die Chinesen Qi nennen, durchströmt.

Ist das Qi aus irgendeinem Grund nicht mehr in der Lage, die Meridiane ungehindert zu durchfließen, führt dies zu Beschwerden wie beispielsweise Halsschmerzen. Abhilfe gegen die Schmerzen soll das gezielte Stimulieren der Akupressurpunkte schaffen.

Akupressur gegen Halsschmerzen

Um Halsschmerzen durch Akupressur zu lindern, werden bestimmte Akupressurpunkte gedrückt oder punktiert. Das heißt, dass man beim Drücken die Kuppe des

  • Daumens
  • Zeigefingers oder
  • Mittelfingers

leicht über dem jeweiligen Akupressurpunkt kreisen lässt, während beim Punktieren der Punkt mit leichten Klopfbewegungen behandelt wird.

Akupressurpunkte bei Halsschmerzen

Eine Akupressur gegen Halsschmerzen kann man auch an sich selbst durchführen. Dazu müssen bestimmte Punkte des Körpers gezielt stimuliert werden.

Zu den Hauptpunkten gehört der M9 (Renying), der im seitlichen Halsbereich zu finden ist und vorsichtig mit dem Zeigefinger gedrückt wird. Weitere geeignete Akupressurpunkte gegen Halsschmerzen sind der 3E1 (Guanchong), der an der Nagelrundung des Ringfingers liegt, und der LU11 (Shaoshang), der sich am inneren Daumenwinkel befindet.

Unterstützen lässt sich die Wirkung der Akupressur durch das Einreiben des zu behandelnden Punktes mit etwas Sandelholz-Öl. Außerdem ist es wichtig, warme Hände zu haben und die Akupressur in aller Ruhe durchführen zu können.

Damit die Haut nicht verletzt wird, empfiehlt es sich, vor der Behandlung für kurze Fingernägel zu sorgen. Insgesamt sollte die Akupressur nicht länger als 25 Minuten dauern.

Leidet man neben den Halsschmerzen auch noch unter Fieber, ist es besser, einen Arzt aufzusuchen, da es sich dann um eine bakterielle Angina (Mandelentzündung) handeln könnte, die einer medizinischen Therapie bedarf. Sollten sich die Schmerzen während der Akupressur verschlimmern, muss die Behandlung umgehend abgebrochen werden.

Vorbeugung

Damit es gar nicht erst zu starken Halsschmerzen kommt, ist es wichtig, sich vor Unterkühlung zu schützen. So kann durch die Kälte die Schleimhaut leichter von schädlichen Keimen wie Viren oder Bakterien befallen werden. Außerdem sollte eine gesunde Ernährung erfolgen, die reich an Vitamin C ist.

Leidet jemand in der Umgebung an Halsschmerzen oder einer Erkältung, gilt es, sich vor Ansteckung zu schützen. So kann der Infizierte die krankheitserregenden Keime durch Niesen, Husten oder Sprechen über die Luft weiter verbreiten.

Eine wichtige Vorbeugemaßnahme ist zudem regelmäßiges Händewaschen mit Seife.

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