Neuseeland - Lage, Sehenswürdigkeiten und Spezialitäten
Um von Deutschland aus zu der Australien vorgelagerten Inselgruppe Neuseeland zu gelangen, muss zunächst ein sehr weiter Weg zurück gelegt werden. Die einmalig beeindruckende Landschaft und die sich hier in großer Zahl befindlichen Nationalparks entschädigen den Touristen für eine lange Reise hierher. Doch auch mit einigen anderen Highlights kann das Land aufwarten. Lernen Sie das Reiseziel Neuseeland kennen.
Neuseeland - Geographie
Der Inselstaat Neuseeland befindet sich im südlichen Pazifik. Neben der Nord- und Südinsel (Main New Zealand) besteht er aus über 700 weiteren, kleinen Inseln. Hauptstadt ist Wellington.
Eine eindeutige kulturelle oder geograpische Zuordnung Neuseelands zu einer Großregion ist nicht möglich. Das Land befindet sich teils auf der australischen und ebenso auf der pazifischen Platte; eine Verbindung besteht zum polynesischen Gebiet Ozeaniens und zum kulturellen Raum Australiens, der eine europäische Prägung aufweist.
Regionen Neuseelands
Die Nordinsel Neuseelands lässt sich in folgende Regionen einteilen:
- Northland Region
- Auckland Council (Unitary Authority)
- Waikato Region
- Bay of Plenty Region
- Gisborne District (Unitary Authority)
- Hawke’s Bay Region
- Taranaki Region
- Manawatu-Wanganui Region
- Wellington Region
Die Südinsel besteht aus:
- Tasman District (Unitary Authority)
- Nelson City (Unitary Authority)
- Marlborough District (Unitary Authority)
- West Coast Region
- Canterbury Region
- Otago Region
- Southland Region
Klima und Artenvielfalt
Das Klima Neuseelands ist mild. Es kann eine Zweiteilung der beiden Hauptinseln vorgenommen werden: während die westlichen gebiete feuchter sind, weisen die östlichen Gebiete ein trockeneres Klima auf.
Im Norden der Nordinsel herrscht subtropisches Klima, gemäßigt ist es im restlichen Teil.
Die Neuseeländischen Alpen auf der Südinsel wiederum zeigen alpine Wetterverhältnisse auf; es gibt viele Regentage. Im Norden der Insel ist gemäßigtes Klima vorherrschend und im Süden ist es kühler. Ausnahme bildet im Süden das Hochland von Otage dar - hier kommt es zu trockenen Sommern und schneereichen Wintern.
Ein Großteil von Neuseelands Flora ist endemisch. Einheimische Wälder bedecken etwa 24 Prozent der Landesfläche, davon sind über zwei Drittel geschützt. Die wichtigsten Wälder Neuseelands sind Nadel- und Laubwälder. Zu den verschiedenen Baum- und Pflanzenarten zählen, je nach Region,
- Steineibengewächse
- Kauri-Bäume
- Scheinbuchen
- Baumfarne
- Nikau-Palmen
- Südinsel-Eisenholz
- Pohutukawa und
- Cabbage Trees.
Neuseeland weist zudem einige besondere Tierarten auf, allen voran flugunfähige Vögel wie
- Takahe
- Kiwi
- Kakapo und
- Weka.
Des Weiteren sind in den unterschiedlichen Regionen
- Königsalbatrosse
- unterschiedliche Pinguinarten
- Elefantenrobben
- Neuseeländischen Seebären
- Wale
- Delfine und
- einige Echsenarten
beheimatet.
Lohnenswerte Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele
Neuseeland weist eine große Vielfalt unterschiedlicher Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen auf.
Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt Wellington
Neuseeland besteht aus zwei Hauptinseln, der Nordinsel und der Südinsel, sowie aus zahlreichen kleineren Inseln. Im Süden der Nordinsel liegt die Hauptstadt Wellington, die schon für sich allein unbedingt einen Besuch wert ist. Das fast 450.000 Einwohner zählende Wellington bildet den politischen und kulturellen Mittelpunkt Neuseelands.
Der Hafen
Ein ganz besonderer Anziehungspunkt ist der grandiose Hafen, von wo aus unter anderem der Fährverkehr zwischen der Südinsel und der Nordinsel stattfindet. Die Seilbahn, das Cable Car, bringt den Besucher auf den Gipfel des Mount Victoria. Von dort aus erschließt sich ein faszinierender Blick über die gesamte Stadt, den imposanten Hafen und das blaue Meer.
Botanischer Garten und das Parlamentsgebäude
Hier befindet sich ebenfalls der wunderbare Botanische Garten. Zu den schönsten Sehenswürdigkeiten Wellingtons zählen das Parlamentsgebäude und das spektakuläre Beehive, in dem sich die Büros der Abgeordneten befinden.
Old Sankt Paul's Church und das Old Government Building
Die anglikanische Old Sankt Paul's Church wurde als eine der ersten Kirchen in diesem Gebiet 1855 errichtet und war einst eine Kathedrale. Das Innere der Kirche und das Kirchenschiff mit den kunstvoll gestalteten Glasmalereien bilden eine beliebte Kulisse für beispielsweise Hochzeiten und Gottesdienste. Als größtes Holzbauwerk der Südhalbkugel gilt das Old Government Building, das heute als juristische Fakultät der Universität dient.
Oriental Bay und das Te Papa Tongarewa
Zentral in der Stadt befindet sich die Oriental Bay mit einem Strand zum Relaxen und Baden. Hier in der Nähe ist auch das Nationalmuseum Te Papa Tongarewa zu finden, welches 1998 eröffnet wurde und zusammen mit zahlreichen anderen Museen äußerst interessante Relikte der Geschichte Wellingtons und des Hafens enthält. Die Filmindustrie hat hier ebenfalls ihren Ursprung für die neuseeländische Filmkunst, weshalb die Stadt auch scherzhaft "Wellywood" in Anlehnung an Hollywood genannt wird.
Die schönsten Nationalparks Neuseelands
Auf Neuseeland existieren 14 Nationalparks mit einer beeindruckenden Landschaft und den unterschiedlichsten Tieren. Die Parks sind größtenteils auf die beiden Hauptinseln, der Nordinsel und der Südinsel, verteilt, wobei sich vier davon auf der Nordinsel befinden und die meisten anderen auf der Südinsel. Der hier beheimatete Kiwi ist ein nachtaktiver Laufvogel und das Wahrzeichen Neuseelands.
Te Urewera Nationalpark
Der Te Urewera Nationalpark ist besonders gekennzeichnet durch den fantastischen Waikaremoana See, der an eine Fjordlandschaft erinnert. Das riesige Ausmaß dieses Sees erinnert an einen Aufenthalt am Meer.
- Fantastische Wälder
- traumhafte Wasserfälle und
- eine grandiose Gebirgslandschaft
bringen den Besucher zum Staunen. Die schöne Natur dieser wunderbaren Landschaft wird dem Touristen auf beeindruckende Weise nahe gebracht.
Abel Tasman
Im Norden der Südinsel befindet sich der kleinste Nationalpark, der Abel Tasman, der 1942 vom gleichnamigen niederländischen Seefahrer eröffnet wurde. Anlass dazu gab die Dreihundertjahrfeier der Entdeckung Neuseelands.
Heimische Buchenwälder und ein märchenhafter Sandstrand prägen das Landschaftsbild dieses einmaligen Parks an der Küste, wo sich viele Möglichkeiten bieten, mit dem Kajak unterwegs zu sein. Ebenso kann der Urlauber auch einfach nur am Strand verweilen und die traumhafte Stille genießen.
Stewardinsel
Der südlichste Nationalpark Neuseelands ist auf der kleinen Stewardinsel zu finden. Eine Wanderung durch diesen Park ist wiederum ganz anderer Natur, weil die Witterungsverhältnisse hier rauer sind. Flach abfallende Strandabschnitte wechseln sich ab mit einer gewaltigen Felsenlandschaft.
Hier ist die Natur noch weitgehend unberührt, weil zum einen relativ wenig Einwohner auf dieser Insel leben, und diese Insel zum anderen von der Einnahme fremder Menschen weitgehend verschont blieb. Hier ist die Erholung ebenso garantiert, wie in allen anderen Nationalparks Neuseelands.
Tongariro-Nationalpark
Der Tongariro-Nationalpark ist der älteste Nationalpark Neuseelands. Er beherbergt zudem einen der beliebtesten Wanderwege des Landes: den Tongariro Alpine Crossing.
Dieser Nationalpark zählt zum Weltnatur- sowie zum Weltkulturerbe der UNESCO. Es gibt drei aktive Vulkanberge sowie einige Kultstätten der Māor. Die besagte Wanderroute kann an einem Tag bewältigt werden.
Der Sky Tower in Auckland
Die 1,3 Millionen Einwohner starke Metropole Auckland befindet sich auf der Nordinsel Neuseelands. Zu den attraktivsten und bekanntesten Sehenswürdigkeiten Neuseelands zählt der Sky Tower in Auckland.
Er wird als Fernmeldeturm mit Restaurant und Aussichtsplattformen verwendet. Mit seiner Gesamthöhe von 328 Metern gilt der Sky Tower in Auckland als das höchste Bauwerk der südlichen Halbkugel.
Der Sky Tower ist im Zentrum von Auckland zu finden, was keine schwierige Aufgabe aufgrund seiner enormen Größe darstellt. Die Eröffnung des gewaltigen Turmes fand im März des Jahres 1997 statt. Die Fahrt im Fahrstuhl vom Erdgeschoss nach oben verläuft in rasanter Geschwindigkeit.
Die drei Aussichtsplattformen des Sky Towers
Der Sky Tower verfügt über drei Aussichtsplattformen, die in unterschiedlicher Höhe angebracht sind. Und zwar eine davon in circa 180 Metern und die andere in etwa 190 Metern Höhe, wovon die unterste Plattform über einen Glasboden verfügt.
Die dritte Plattform befindet sich unter freiem Himmel in 220 Metern Höhe. Das Restaurant im oberen Teil des Turmes dreht sich stündlich um die eigene Achse, wobei sich dem Besucher ein unvergesslicher Blick über Auckland und das Umland eröffnet.
Bars, Hotels und Extremsport
Des Weiteren gehören zu dem Turm Bars mit unterschiedlicher Live Musik und ein rund um die Uhr geöffnetes Casino sowie zwei Luxushotels erster Klasse. Von der höchsten, offenen Plattform des Turmes aus ist es möglich, Base Jumping durchzuführen, was nicht ganz mit dem freien Fall durch Bungee Jumping zu vergleichen ist, da hier ein Drahtseil die Geschwindigkeit des Körpers bestimmt. Ebenso gigantisch wie extrem romantisch eröffnet sich die Aussicht vom Tower aus bei Sonnenuntergang und bei Nacht, wenn die ganze Stadt im Lichterglanz erstrahlt.
Bay of Islands - Paradies für Wassersportler
Die vor Australien liegende Inselgruppe Neuseeland besteht aus der Südinsel und der Nordinsel sowie weiteren kleinen Inseln. Auf der Nordinsel befindet sich das Bay of Islands mit zahlreichen Möglichkeiten zum ausgiebigen Wassersport. Bay of Islands zählt mit 144 kleinen Inseln und unzähligen fantastischen Buchten zu den beliebtesten Urlaubsgebieten des Landes, welches insbesondere von den Neuseeländern selbst gerne besucht wird.
Relaxen, schnorcheln und tauchen
Die wunderbaren kilometerlangen weißen Sandstrände laden zum ausgiebigen Relaxen und zum Betreiben der verschiedensten Wassersportarten ein. Hier bestehen fantastische Gelegenheiten zum Angeln und Hochseefischen, zum Tauchen und Schnorcheln. Für ungeübte Feriengäste werden Tauchkurse angeboten.
Auf welche Art auch immer das tiefblaue Meer erkundet wird, die farbenprächtige Unterwasserwelt mit außergewöhnlichen Korallen und Fischen ist unbedingt empfehlenswert. Ebenso kann in Bay of Islands hervorragend Wasserski betrieben werden.
Nicht zu vergessen, wird hier das Segeln und das Mitsegeln ganz groß geschrieben. Hierbei bieten sich auch Mehrtagestouren an, die sicherlich ein absolutes Erlebnis darstellen.
Boot fahren, angeln und Kajak fahren
Um die Bucht vom Wasser aus zu bestaunen, ist aber auch eine Fahrt mit dem Motorboot sehr gut geeignet. Hier ist beispielsweise der Ort Russell ein guter Ausgangspunkt. Ebenfalls von Russell aus wird eine Teilnahme am Hochseefischen geboten, wobei unter anderem
- Schwertfische
- Thunfische und
- Haie
gefangen werden. Aber auch vom Ufer aus stellt das Beobachten des Treibens im Hafen eine interessante Abwechslung dar, wobei die einlaufenden Fischer mit ihren Booten hier ihren stolzen Fang präsentieren. Ebenso kommt das Kajak als sportliches Fortbewegungsmittel zum Einsatz.
Kajaks und das dazu passende Zubehör können am Hafen von Russell ausgeliehen werden. Diese Methode, die Bucht zu erforschen, ist eine ganz ruhige und beschauliche Art, seine Ferien zu verbringen.
Eine Gletscherwanderung auf dem Fox Gletscher
Im südlichen Pazifik in Richtung Australien liegt der Inselstaat Neuseeland, bestehend aus der Nord- und Südinsel und weiteren kleineren Inseln. Auf der Südinsel befindet sich im Westland Nationalpark an der Westküste unter anderem der Fox Gletscher. Seit 1985 wandert dieser jeden Tag um ca. 40 cm nach unten.
Der Fox Gletscher liegt neben weiteren Gletschern eingebettet in den so genannten Neuseeländischen Alpen. Er ist ca. 3.000 Meter hoch und führt durch den Regenwald hinunter bis auf 300 Metern Höhe.
Erreichbarkeit und Erkundungsmöglichkeiten
Es besteht die Gelegenheit, den Fox Gletscher von oben von einem Helikopter aus zu bestaunen. Unter Umständen landet der Hubschrauber direkt auf dem Eis. Daran anschließend ist eine Wanderung am Fuße des Gletschers in Kombination dieses Events möglich.
Der Tourist gewinnt fantastische Eindrücke von der Bergwelt mit einem satten Grün in den unteren Lagen bis hin zu baumlosen eisigen Gebieten auf den Anhöhen. Zu Beginn des Gletschers befindet sich ein sensationeller Aussichtspunkt, der Chalet Lookout.
Zu erreichen ist dieser über einen etwa vier Kilometer langen Wanderweg, der an der Glacier View Road beginnt. Um den Fox Gletscher hautnah und abenteuerlich zu erkunden, wird Touristen die Möglichkeit einer Klettertour oder Gletscherwanderung geboten, die von dem Ort Fox Glacier Village aus mit einem Reiseleiter und der entsprechenden Ausrüstung startet.
Die Ausrüstung besteht aus
- wasserdichter Regenkleidung
- eisernen Spitzen für die Schuhe zum sicheren Laufen und
- einem Wanderstock.
Diese Touren werden oftmals mit Unterkünften als Zwischenstationen durchgeführt. Möglich ist es aber auch, eine Gletscherwanderung an einem Tag zu unternehmen. Es geht durch Eishöhlen und Eisspitzen, wobei der kleinen Gruppe einiges über Gletscher erläutert und auf bizarre Eisformationen hingewiesen wird. Auf diese Weise erlebt der Freund der Berge und des Bergwanderns sein absolutes Highlight.
Weitere Highlights
Was man ebenfalls nicht verpassen sollte:
- eine Fahrt auf der Scenic Inland Route zu den Seen der Südinsel
- einen Besuch in Queenstown, besonders beliebt für Wildwasser-Rafting, Skydiving, Bungee Jumping und mehr
- eine Kajaktour durch Milford Sound
- eine Wanderung durch Marlborough Sound inklusive Weinprobe in den verschiedenen Weingütern
- eine Bootstour in Kaikoura, um Wale und Delfine zu beobachten
- einen Besuch der Schwefeloase Rotorua
Besonderheiten, die es bei einer Reise dorthin zu beachten gibt
Um nach Neuseeland zu reisen, wird ein mindestens noch ein Monat gültiger Reisepass gefordert. Ein Visum benötigt man nicht, sofern man sich als Tourist oder Geschäftsreisender nicht länger als drei Monate im Land aufhalten möchte.
Besondere Impfvorschriften gibt es nicht. Empfohlen werden jedoch Impfungen gegen
- Grippe
- Mumps, Masern, Röteln
- Polio
- Keuchhusten
- Diphtherie und
- Tetanus.
Speisen und Getränke
Die neuseeländische Küche basiert auf der europäischen Küche sowie auf der Esskultur der Māori. Im Verlauf der letzten Jahrzehnte sind die Gerichte internationaler und sehr viel abwechlsungsreicher geworden; so kam es auch zur Eröffnung von immer mehr amerikanischen Fastfoodrestaurants.
Zu den verschiedenen Spezialitäten zählen:
- Hāngi, eine traditionelle Kochart der Maori, heute industrielles Fertig- und Teiggericht
- Lammbraten, als sunday roast bekannt
- Bluff-Austern, als saftigste Austern weltweit bekannt
- Fish and Chips
- diverse Pasteten wie meat pie, sausage roll, minced pie
- verschiedene Sandwiches
- Gemüsesalat
- Pavlova, gefüllte Baiser-Torte und bekanntestes Dessert
- ANZAC-Biscuits, Haferflocken-Kekse
- Pikelets, Eierkuchen
- Hokey Pokey, Toffeevariante
Getrunken werden besonders gerne Softdrinks, zudem ist der regionale Wein sehr beliebt. Bier ist ebenso in jedem Supermarkt erhältlich; Spirituosen jedoch erhält man nur in speziellen Bottle shops.
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