Norwegen - Lage, Sehenswürdigkeiten und Spezialitäten

Die unendlichen Weiten des skandinavischen Landes Norwegen haben für naturverbundene Urlauber und Wintersportler einiges zu bieten. Beeindruckende Landschaften mit Nationalparks und tosenden Wasserfällen, sowie eine Vielzahl kultureller Angebote warten auf den Urlauber. Besonders Abenteurer und Wanderer kommen hier auf ihre Kosten. Lernen Sie das Reiseziel Norwegen kennen.

Von Sandra Spönemann

Norwegen - Geographie

Der Staat Norwegen befindet sich in Nordeuropa auf der Skandinavischen Halbinsel. Das am Atlantik gelegene Königreich grenzt an Schweden, Finnland, sowie Russland und bietet eine überwältigende Landschaft, die von Gebirgen und Fjorden geprägt ist.

Das Skandinavische Gebirge wird von den so genannten Fjells geprägt. Man findet hier Gebirgsmassive und karge Hochebenen.

Höchster Berg ist der Galdhøpiggen; er misst 2.469 Meter. Er befindet sich im Gebirgszug Jotunheimen.

Hauptstadt Norwegens ist Oslo. Zu den weiteren großen Städten des Landes zählen

  • Bergen
  • Trondheim
  • Stavanger sowie
  • Bærum.
Geographische Lage Norwegens in Nordeuropa
Geographische Lage Norwegens in Nordeuropa

Klima und Artenvielfalt

Das Klima ist eher mild und feucht. Trotz vieler dunkler Wintertage im Norden, unterscheidet sich das Wetter im übrigen Land nicht allzu sehr von unserem.

Je mehr man sich dem Landesinneren nähert, desto stärker findet man ein kontinental geprägtes Klima vor. Die Niederschlangsmenge nimmt ab, die Temperaturen im Sommer steigen, während die Winter kälter ausfallen.

Die Pflanzenwelt Norwegens ist sehr vielfältig. Im Laubwald sind viele Frühjahrsblüher heimisch. Man findet hier zum Beispiel Buschwindröschen, Leberblümchen oder Wald-Schachtelhalme.

Der Nadelwald wird aufgeteilt in den feuchteren Fichtenwald und den trockenen Kiefernwald. Im Hochstaudenwald findet man beispielsweise die Trollblume, während in der Taiga Allackerbeeren und Langblättriger Ehrenpreis wachsen.

Auch die zahlreichen Sumpfgebiete und Moore weisen viele verschiedene Arten auf. Zu diesen zählen beispielsweise

  • Weiße Seerose
  • Sumpf-Veilchen
  • Gewöhnliche Moosbeere
  • Gemeines Fettkraut oder
  • Schwimmendes Laichkraut.

Auch Flechten, Moose und Pilz findet man in Norwegen.

Geographische Lage Norwegens auf der Weltkarte
Geographische Lage Norwegens auf der Weltkarte

Lohnenswerte Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele

Norwegen stellt für viele unterschiedliche Interessen das richtige Reiseziel dar.

Wintersport in Norwegen

Den landschaftlichen Verhältnissen entsprechend gibt es viele Skiorte wie z.B. Hafjell (nördlich von Lillehammer gelegen), die zu alpinen Wintersport einladen. Wer den Skiurlaub mit einem Kulturprogramm kombinieren möchte, ist in der Hauptstadt Oslo richtig.

Im Vinterpark, nur wenige Minuten von der Innenstadt enfernt, laden 14 Abfahrten zum testen ein.

nah beieinander. Über Oslo liegt eine der beliebtesten Touristenattraktionen: Die Skisprungschanze in Halmenkollen mit Skimuseum. In puncto Kultur ist die Stabkirche von Urnus zu nennen, die zum Weltkulturerbe erklärt worden ist.

In Norwegen gibt es viele Skiorte
In Norwegen gibt es viele Skiorte

Bahnfahren und Wandern

Eine weitere Attraktion ist die Flambahn. Bekannt durch ihre steilen Abhänge führt die 20km lange Bahnstrecke vom 866 Meter hoch gelegenem Myrdal in den Ort Flam hinab. Auf der Reise ins Tal geht es vorbei an

  • Wasserfällen
  • Steilhängen und
  • dem Aurlandfjord (der größte Fjord in Norwegen).

Die Region eignet sich hervorragend für Wander- und Radtouren. Für routinierte Profis werden Gletscherwanderungen angeboten. Zwei der größten, naturbelassenen Nationalparks sind Blatjella-Skjekerfjella und Borgefjell.

Die Nordkap-Klippe stellt die nördlichste Grenze Europas dar und ist dank der schönen Aussicht auf den Barentsee ein beliebtes Ziel. Hier lässt sich wohl am stärksten das Gefühl von Weite und Einsamkeit nachempfinden, das mit den skandinavischen Ländern in Verbindung gebracht wird.

Beliebtes Urlaubs- und Auswanderland

Ebenso wie in den Nachbarländern ist das Angebot an Ferienhäusern daher sehr vielfältig. Auf eine große Landfläche verteilen sich nur wenige Einwohner, wodurch die Norweger ein gelassenes, gastfreundliches Völkchen sind.

Zur Mentalität der Norweger ist erwähnenswert, dass sie sehr viel Wert auf Höflichkeit legen. Sie gelten als nationalbewusst und aufgeschlossen. Da kann es schon mal vorkommen, dass der eine oder andere mit der Nationalflagge den Weihnachtsbaum schmückt.

Trotz teurer Lebenshaltungskosten ist das Auswandern nach Norwegen zum Boom geworden. Grund dafür ist die geringe Arbeitslosenquote und die Aussicht auf gesicherte, berufliche Verhältnisse.

Blick auf Dünen am Sandstrand, im Hintergrund Meer
Blick auf Dünen am Sandstrand, im Hintergrund Meer

Auf ein paar lohnenswerte Ziele gehen wir im Folgenden genauer ein...

Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt Oslo

Oslo ist nicht nur Norwegens Hauptstadt, sondern mit 600.000 Einwohnern auch die größte Stadt des Landes. Besucher beeindruckt Oslo mit seiner besonders schönen Lage im Südosten des Landes an der Mündung des gleichnamigen Fjords. Oslo ist eine pulsierende Großstadt, die sich aber in ihren Bauten und in ihrer Einbettung in die Fjordlandschaft ein typisch norwegisches Flair erhalten hat.

Geschichte

Oslo wurde um 1000 gegründet, wurde Bischofssitz und 1299 die Hauptstadt Norwegens. Mehrfach brannte die mittelalterliche Stadt ab, weshalb das heutige Stadtbild Oslos erst zur Zeit der Renaissance entstand.

Während an das mittelalterliche Oslos nur noch die erhaltene Festung Akershus erinnert, verlor die Stadt für lange Zeit sogar ihren Namen. Als Norwegen zu Dänemark und später zu Schweden gehörte, hieß die Stadt nach einem Dänenkönig "Christiana". Erst 1925 erhielt Oslo seinen ursprünglichen Namen zurück.

Heute gilt Oslo als modernste Stadt Skandinaviens. Es verfügt über eine große Universität, und war 1952 Gastgeber der Olympischen Winterspiele.

Sehenswürdigkeiten

Das Herz Oslos bildet die Altstadt, in der sich das königliche Schloss und die Festung Akershus befinden. In der Altstadt wurden an einigen Stellen die Grundmauern der mittelalterlichen Stadt freigelegt.

Sehenswert sind der Osloer Dom und das markante Rathaus. Dort wird jedes Jahr der Friedensnobelpreis verliehen.

Mit dem neuen Opernhaus erhielt Oslos 2008 ein weiteres kulturelles Zentrum. Viele Sehenswürdigkeiten und Geschäfte liegen entlang der "Karl Johans gate", einer zentralen Einkaufsmeile. Hier befinden sich das Residenzschloss und das Parlamentsgebäude Storting.

Ebenso kann man auf der "Karl Johans gate" auf den Spuren eines der berühmtesten Söhne Oslos wandeln, des Schriftstellers Henrik Ibsen. Er verkehrte im Grand Café, das heute noch im Grand Hotel zu Hause ist.

Museen

Die Museumslandschaft Oslos ist gleichzeitig vielfältig und einzigartig. Auf der Insel Bygdoy liegen das Volkskunde- und Fischereimuseum. Hier kann man einen Eindruck vom Leben in vergangenen Zeiten gewinnen, als Norwegen noch ganz überwiegend vom Fischfang lebte.

Auf Gut Frogner widmet sich ein Museum der Stadtgeschichte, und auf dem Gelände der Festung Akershus gibt es eine Ausstellung zur Besatzungszeit während des Zweiten Weltkriegs. Norwegen als Land der Künstler kann man im Museum für moderne Kunst und im Munch-Museum entdecken, wo sich der Nachlass des berühmten Malers Edward Much befindet.

Flagge von Norwegen
Flagge von Norwegen

Sehenswürdigkeiten der Stadt Tromsø

Wer durch das nördliche Norwegen reist, wird sicherlich den Polarkreis besuchen, um das atemberaubende Naturschauspiel der Polarnacht zu bewundern. Es lohnt sich aber auch ein Abstecher noch Tromsø, einer der am nördlichsten gelegenen Städte der Welt. Sie überrascht mit vielen Sehenswürdigkeiten und einem pulsierenden kulturellen Leben so weit im Norden Europas.

Geografische Lage

Tromsø, die Hauptstadt der Region Troms, liegt 344 Kilometer nördlich des Polarkreises. Auf einer Fläche von über 2.000 Quadratkilometern erstreckt sich die Stadt entlang der norwegischen Küste und ist im Landesinneren in die subpolare Landschaft eingebettet. Dennoch handelt es sich im eine kleine, aber pulsierende Metropole mit immerhin 68.000 Einwohnern.

Tromsø verfügt über die nördlichste Kathedrale und die nördlichste Universität der Welt. Wegen des Golfstroms sind die Wassertemperaturen für die nördlichen Breiten ungewöhnlich hoch.

Dagegen verdeutlicht die Polarnacht, wie weit im Norden man sich wirklich befindet. Zwischen Mai und Juli geht in Tromsø die Sonne nicht unter, während sie zwischen November und Januar nicht aufgeht.

Geschichte und Kultur

Die Region um Tromsø war bereits zur Steinzeit besiedelt. Eine erste Kirche stammt aus dem 11. Jahrhundert.

Als Tromsø 1794 die Stadtrechte verliehen wurden, lebten dort nur 80 Menschen. Ihre Zahl siegt in der Folgezeit aber schnell an.

Tromsø wurde ein Handelszentrum und seit dem 19. Jahrhundert der wichtigste Standort für die Polarforschung. Viele Expeditionen in die Polarregion nahmen von dort ihren Ausgang. Seit 1993 hat das norwegische Polarforschungsinstitut seinen Sitz in Tromsø.

Sehenswürdigkeiten

Die meisten Sehenswürdigkeiten von Tromsø haben mit der Lage der Stadt am Polarkreis zu tun. Über die Barentsee und die Polarregion informiert das Erlebniszentrum Polaria, während die Geschichte der Polarexpeditionen im Polarmuseum dargestellt wird.

Im Tromsø Museum erhält der Besucher einen Einblick in die einzigartige Pflanzen- und Tierwelt Nordskandinaviens und in die Geschichte und Kultur der Ureinwohner der norwegischen Polarregion, der Samen. In jedem Fall lohnt sich ein Besuch der Eismeerkathedrale, in der Europas größtes Glasmosaikfenster verbaut wurde.

Um eine herrliche Aussicht über Tromsø und Umgebung genießen zu können, sollte man mit der Seilbahn auf den nahen Berg Storsteinen fahren. Von dort aus lässt sich neben der Stadt auch die umliegende Berg- und Fjordlandschaft bestaunen.

Grünes Polarlicht über Winterlandschaft in Spitzbergen, Norwegen
Grünes Polarlicht über Winterlandschaft in Spitzbergen, Norwegen

Genießen Sie eine atemberaubende Aussicht vom Preikestolen

Wer Südnorwegen besucht, sollte sich in keinem Fall einen Blick vom Preikestolen entgehen lassen. Von dieser Felsplattform bei Ryfylke hat man eine der schönsten Aussichten über die Fjord- und Berglandschaft des südlichen Norwegen.

Geographische Lage

"Preikestolen" oder auch "Prekestolen" heißt auf norwegisch wörtlich "Kanzel" oder "Predigtstuhl". In der Tat hat der Ausblick von dieser Plattform etwas Erhabenes und Weihevolles.

So ist er geradezu ein "Wallfahrtsort" für Einheimische und Touristen aus aller Herren Länder gleichermaßen. Jährlich wird der Aussichtspunkt von ungefähr 100.000 Menschen besucht.

Der Preikestolen liegt in der norwegischen Provinz Rogaland bei der Ortschaft Ryfylke. Das Plateau des Preikestolen bildet eine überstehende Fiellkante, die 604 Meter senkrecht zum Fjord hin abfällt.

Auf dem ca. 25 mal 25 Meter großen Plateau fühlt man sich fast so, als würde man hoch über dem Wasser schweben. Vom Plateau aus hat man einen weiten und herrlichen Blick über den Lysefjord und die angrenzende Berglandschaft. Preikestolen ist keine künstlich geschaffene Aussichtsplattform, sondern vor ca. 10.000 Jahren aus einem eiszeitlich bedingten Gebirgsabbruch entstanden, als gefrierendes Wasser den Stein sprengte.

Der Weg zum Preikestolen

Die Felsenkante des Preikestolen kann man nur zu Fuß erreichen. Man kann sie mit dem Auto von Botne aus ansteuern. Bei Preikestolhytta erreicht man einen Parkplatz und kommt dann nur noch über einen Wanderweg zu Fuß weiter.

Der Pfad führt zuerst steil über einen Höhenrücken und dann durch ein Waldgebiet zur Urskarhöhe. Von dort gelangt man über ein Geröllfeld nach Neverdalsskaret hinauf.

Schließlich passiert man noch einen kleinen See, bis man dann über einen Treppenpfad zum Preikestolen selbst hinauf steigen kann. Für diese etwa dreistündige Wanderung benötigt man Regenbekleidung und festes Schuhwerk.

Die Wege sind manchmal sehr steil, aber gut ausgeschildert und gesichert. Die Aussichtsplattform des Preikestolen selbst verfügt dagegen über keinerlei Geländer oder Begrenzungen. Dennoch ist es bislang nie zu einem Unfall gekommen.

Die Landschaft am Preikestolen

Heller Granitfels kennzeichnet die Landschaft am Preikestolen. Die sich links und rechts vom Lysefjord erhebenden Berge weisen viele Hochplateaus auf, die mit klaren Bergseen durchzogen sind. Die Seen laden zum Baden ein, und die vielen Hügel fordern den Ehrgeiz von Freizeit- und Sportkletterern heraus.

Lofoten vor der Küste Norwegens: Hütte am Strand des Trollfjords
Lofoten vor der Küste Norwegens: Hütte am Strand des Trollfjords

Rondane Nationalpark

Der Rondane Nationalpark ist Norwegens ältester Nationalpark. Rund um den Rondvatnet See gibt es viele Gelegenheiten zum Wandern und Bergsteigen.

Es handelt sich um ein typisches Hochgebirge; viele der Gipfel erreichen Höhen von mehr als 2.000 Meter. Wer Glück hat, kann hier auf eine Herde wilder Rentiere treffen, denn die Region gilt als eine der wenigen Gebiete, in denen man sie finden kann. Lesen Sie hier, was Sie im Rondane Nationalpark sonst noch erwartet.

Zwillingswasserfall Latefossen

In der Provinz Hordaland findet man den Zwillingswasserfall Latefossen. Er zählt zu den imposantesten Wasserfällen des Landes und weist eine Fallhöhe von 165 Metern auf.

Schon im 19. Jahrhundert war der Wasserfall ein beliebtes Reiseziel. Wer entlang der Serpentinen spazieren geht, findet noch die Überreste eines Hotels, welches einst dort stand.

Im Tal rund um diese Naturschönheit finden sich einige Wandermöglichkeiten. Informieren Sie sich hier genauer über den Latefossen.

Weitere Highlights

Zu den weiteren Highlights Norwegens zählen

  • die Lofoten Inseln mit weißen Stränden und Lofotr Wikingermuseum
  • Bergen, die Stadt der Fjorde, mit ihren historischen Gebäuden
  • die Region Stavanger mit vielen Naturattraktionen
  • der Geirangerfjord, UNESCO-Weltkulturerbe
  • das Nordkap mit zahlreichen Aktivitäten, wie Schneeschuhwandern, Eisangeln oder Hundeschlittenfahrten
  • Trondheim mit den vielen bunten Holzhäusern
  • Spitzbergen, der Lebensraum der Eisbären

Speisen und Getränke

Die norwegische Küche basiert auf traditionellen Speisen der Bauern und Fischer. National-typische Gerichte sind beispielsweise der Stockfisch (getrockneter Kabeljau, "Torrfisk" genannt) und Smalahovud (geräucherter Schafskopf).

Aufgrund des skandinavischen Klimas mit langen Wintern und kurzen warmen Abschnitten wurden viele Nahrungsmittel getrocknet, gesalzen, geräuchert oder eingelegt.

Generell ist das Frühstück in Norwegen äußerst reichhaltig, während das Mittagessen eher wie ein Imbiss ausfällt. Als warme Hauptmahlzeit wird das Abendessen zwischen 17 und 18 Uhr verzehrt. Später abends, etwa um 21 Uhr, ist es in vielen Haushalten üblich, dass noch ein Imbiss eingenommen wird; dieser kann auch aus Kaffee und Kuchen bestehen.

Neben dem Kabeljau ist vor allem auch der Lachs, oft als Räucherlachs, beliebt. Ansonsten werden Makrelen und Sardinen gegessen.

In Sachen Fleisch ist fenalårfenalår, geräucherte und fermentierte Lammkeule weit verbreitet. Wählt man Wild, wird dieses häufig mit süß-sauren Saucen serviert. Zu den gängigen Milchprodukten zählen Butter und diverse Käsesorten.

Kaffee stellt das beliebteste Getränk Norwegens dar. Auch Bier, zu festlichen Anlässen auch selbst gebraut, ist gängiger Essensbegleiter.

Norwegischer Aquavit wird aus Kartoffeln destilliert. Das Trinken von Alkohol unterliegt starken Beschränkung, so dass in manchen Bars generell keine alkoholischen Getränke ausgeschenkt werden.

  • Michael Möbius und Annette Ster DUMONT Richtig Reisen Norwegen: Mit Reiseatlas & Routenkarten. Individuell Reisen!, DuMont Reiseverlag, Ostfildern, 2008, ISBN 3770176111
  • Ebba D. Drolshagen Gebrauchsanweisung für Norwegen, Piper, 2007, ISBN 3492275583
  • Jens-Uwe Kumpch Merian Reiseführer Norwegen, TRAVEL HOUSE MEDIA, 2008, ISBN 3834202339
  • Hans-Peter Koch Norwegen - Reisehandbuch, Müller (Michael), Erlangen, 2007, ISBN 3899532988
  • Martin Schmidt Norwegen Reisehandbuch, Reise Know-How Verlag Rump, 2008, ISBN 3831716617

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