Unterschiede zwischen Frauen- und Männerhaut und die Hautalterung in den verschiedenen Lebensphasen

Der Unterschied zwischen der weiblichen und der männlichen Haut ist sehr viel größer, als von vielen vermutet. Männerhaut ist sehr viel dicker und neigt nicht so stark zur Faltenbildung und auch in einigen anderen Punkten unterscheidet sie sich von der Frauenhaut sehr deutlich. Besonders Frauen fühlen sich durch Falten im Gesicht gestört und versuchen, diese zu bekämpfen. Die Hautalterung ist ein sehr individueller Prozess, welcher bei manchen Menschen relativ früh beginnt, während bei anderen auch in höherem Alter kaum eine Falte zu sehen ist. Informieren Sie sich über die Unterschiede zwischen Frauen- und Männerhaut sowie die Hautalterung.

Von Anita Nieper

Unterschiede zwischen Frauen- und Männerhaut

Wir sollten uns immer bewusst sein, dass unsere Haut ein Organ ist. Frauen und Männer sollten dieses Organ pflegen und schützen.

Bis vor einigen Jahren haben es viele als belustigend empfunden, eine spezielle Creme für Männer im Bad eines Freundes zu entdecken. Die Zeiten haben sich zum Glück geändert.

Was für Frauen ganz selbstverständlich ist, kann für das starke Geschlecht nicht schlecht sein. Die Mehrzahl der Männer ist sehr viel aufmerksamer geworden, was die Pflege ihrer Haut betrifft; sie greifen regelmäßig zu Reinigungs- und Pflegeprodukten speziell für die Männerhaut.

Sowohl Frauen als auch Männer wollen so lange wie irgendwie möglich jung und schön aussehen. Nur mit der richtigen und regelmäßigen Hautpflege vom Babyalter an bleibt die Haut lange gesund und makellos. Eine langfristige Vernachlässigung der Pflege bestraft die Haut spätestens im Alter.

Wie beeinflussen die Hormone unsere Haut?

Die unterschiedlichen Hormone von Frau und Mann beeinflussen das Hautbild sehr stark.

  • Während das männliche Hormon Testosteron die Männerhaut lange straff und jung hält,
  • nimmt das weibliche Sexualhormon Östrogen schon ab dem 35. Lebensjahr ab und "beschert" den Damen die ersten kleinen Fältchen.

Weibliche Haut

Je mehr der Östrogensiegel absinkt, desto dünner wird die weibliche Haut. Die Spannkraft der Haut nimmt im Zuge der hormonellen Umstellung immer stärker ab und bedingt durch eine geringere Wassereinlagerung neigt die Haut zum Austrocknen.

Nach der Menopause gehen bis zu 30 Prozent des Kollagens verloren; die Haut fühlt sich trocken an und ist nicht mehr so gestrafft wie in jungen Jahren. Bei Frauen laufen die Kollagenfasern parallel, bei Männern sind sie vernetzt, was ab dem 50. Lebensjahr und vermindertem Kollagen zur Erschlaffung des Bindegewebes führt.

Die feinporige weibliche Haut
Die feinporige weibliche Haut

Männliche Haut

Die männliche Haut ist großporiger und fettiger als weibliche Haut. Das höhere Wasserbindungsvermögen und der höhere Kollagengehalt der männlichen Haut lässt sie gespannter und fester aussehen. Zudem ist sie etwa 20 % dicker als Frauenhaut.

Bedingt durch eine hohe Talgdrüsenproduktion erhält die Haut immer genügend Feuchtigkeit, wodurch sie geschmeidiger und glatter aussieht. Junge Männer leiden häufiger unter unreiner Haut als Frauen, infolge der hohen Talgproduktion.

Männliche Haut ist grobporiger
Männliche Haut ist grobporiger

Doch auch bedingt durch die Rasur haben Männer häufiger unter Hautproblemen zu leiden. Vor allem Jüngere mit heller Haut sind von Rasurbrand, Schnitten und Rasurpickeln betroffen. Bei täglicher Reinigung der Hautoberfläche sind viele Hautbeschwerden einfach in den Griff zu bekommen.

Der Säureschutzmantel der männlichen Haut ist aufgrund einer intensiveren Durchblutung robuster. Die Hautreaktion auf äußere Faktoren, wie etwa trockene Luft oder UV-Strahlen fällt nicht so empfindlich aus, wie bei Frauen.

Grund dafür ist der höhere Melaningehalt. Dadurch erhalten Männer einen dunkleren Teint, was die Sonnenlichtempfindlichkeit senkt.

Auch wenn die Haut bei Frauen früher zu altern beginnt, bleibt es bei ihnen meistens bei kleinen Fältchen. Männerhaut altert später, dafür intensiver und schneller, bis hin zu markanten Falten. Schlaffe Haut mit Augenringen und Tränensäcken sind dann typische Merkmale, die den alternden Mann müde aussehen lassen.

Auf die Hautalterung in unterschiedlichen Lebensphasen gehen wir im Folgenden ein...

Hautalterung in den Lebensphasen

Etwa ab dem 20. Lebensjahr beginnt der natürliche Alterungsprozess der Haut. Verantwortlich dafür ist eine verringerte Zellteilungsrate in der Epidermis. Es dauert also immer länger, bis neue Hautzellen, so genannte Epithelzellen, durch die unterschiedlichen Hautschichten wandern, um an der Oberfläche zur Epidermis zu verhornen.

Durch diesen verlangsamten Regenerationsvorgang wird die Epidermis mit der Zeit dünner und sie verliert immer mehr die Fähigkeit Feuchtigkeit zu speichern. Auch die Lederhaut, die sich unterhalb der Epidermis befindet, wird beim Alterungsprozess in Mitleidenschaft gezogen.

Dort bilden sich im Laufe der Zeit immer weniger Faserproteine, wie zum Beispiel Kollagen. Außerdem wird die Lederhaut immer schlechter durchblutet, wodurch die Haut immer schlechter mit wichtigen Nährstoffen versorgt wird.

All diese Faktoren sind dafür verantwortlich, dass die Haut an Spannkraft verliert und immer dünner wird. Das Resultat sind erste Fältchen auf der Haut.

Das biochemische Altern

Eines der größten Probleme sind freie Radikale, die unseren Körper altern lassen. Als Abfallprodukt des Stoffwechsels entstehen sie und gelten als zellschädigend. Normale Körperzellen teilen sich 40-50 Mal, danach nicht mehr und der Altersruhestand beginnt.

Im Normalzustand sorgt der Körper selbst für die Entfernung von überflüssigen Proteinen und andere Stoffwechselreste, im Alter lassen die körpereigenen Schutzfunktionen nach. Abgesehen vom natürlichen Alterungsprozess der Haut gibt es noch weitere Faktoren, die die Haut schneller altern lassen.

Mögliche Ursachen der Hautalterung

Unter anderem haben genetische Veranlagungen einen Einfluss auf den Alterungsprozess. Wie hoch dieser ist, ist bisher umstritten. Einige Theorien gehen von etwa 30 Prozent aus, andere Studien sprechen gar von 70 Prozent. Fest steht, dass eine hohe Lebenserwartung teilweise vererbt werden kann.

Eine weitere Ursache für das Altern ist der individuelle Lebensstil des Einzelnen. Dabei spielen Ess- und Trinkgewohnheiten eine ebenso große Rolle wie der Schlafrhythmus sowie beruflicher und privater Stress.

Diverse Umweltfaktoren wie beispielsweise die Luftverschmutzung beeinflussen die Funktionstüchtigkeit der menschlichen Organe genauso wie Lärmbelastungen am Arbeitsplatz und am Wohnort. Einige dieser Umstände lassen sich beeinflussen, andere nicht.

In jedem menschlichen Körper laufen biochemische Vorgänge ab, welche die Folge von Umwandlungs-, Abbau- und Aufbauprozessen sind. Ihr Ziel besteht in der Energiegewinnung für den Körper. Aus den Abbauprozessen bleiben freie Radikale zurück, die den Körper schädigen können.

Genetische Faktoren sowie beeinflussbare und nicht beeinflussbare Umweltbedingungen haben einen großen Einfluss auf die Menge der freien Radikale sowie auf das Funktionieren der Biochemie. Eine ausgewogene Ernährung und der Einsatz biochemischer Mittel kann die Organfunktionen verbessern.

Eine ebenso große Rolle wie die Biochemie spielt der Hormonhaushalt des Einzelnen. Jeder Mensch macht bestimmte Phasen der Hormonumstellung durch. Zu erwähnen sind

Auch Krankheiten können eine Hormonumstellung bewirken.

Der Einfluss der Gene

Gene sind Träger von Erbinformationen. Sie bestimmen, welche Merkmale ein Mensch an seine Nachkommen weitergibt. Dazu zählt unter anderem auch der programmierte Alterungsprozess.

Wird jemand also sehr alt, kann er damit rechnen, dass auch seine Kinder und Kindeskinder ein sehr hohes Alter erreichen. Einige Forscher gehen von einem 30-prozentigen Einfluss der Gene auf die Alterung aus, andere sprechen sogar von einem Anteil von 70 Prozent.

Der Einfluss des Immunsystems

Einen wichtigen Einfluss auf das Lebensalter hat das Immunsystem, dessen ständige Aufgabe darin besteht, die bei Abbauprozessen des Stoffwechsels entstehenden Abfallstoffe frühzeitig zu vernichten. Diese werden als freie Radikale bezeichnet.

Freie Radikale rufen Zellschäden hervor, die das Immunsystem wieder reparieren muss. Auch die Zellalterung ist eine Art Zellschädigung, die das Immunsystem nur unvollständig reparieren kann.

Der Einfluss des Lebensstils

Neben der Genetik beeinflussen auch

  • die individuelle Lebensweise
  • Umwelteinflüsse sowie
  • der Hormonhaushalt

die Aktivität des Immunsystems und damit den Anteil der freien Radikale im menschlichen Körper.

belasten den Stoffwechsel erheblich und führen zur Produktion vieler freier Radikale. Schafft das Immunsystem deren Beseitigung nicht, kommt es zu den bezeichneten Zellschädigungen und teilweise zur Zellentartung. In der Folge kann Krebs entstehen.

Die Sonne

Bekanntermaßen lässt die Sonne unsere Haut besonders stark altern, wenn wir uns ihr dauerhaft ungeschützt aussetzen. Zunächst einmal sorgt die Sonne zwar für einen gebräunten Teint, und dieser steht nach wie vor für Gesundheit und Fitness. Doch wer sich ohne hohen UV-Schutz in die Sonne begibt, der riskiert nicht nur einen Sonnenbrand und erhöht damit die Wahrscheinlichkeit an Hautkrebs zu erkranken, dauerhafte UV-Bestrahlung beschleunigt auch die Hautalterung.

Die Haut erscheint ledrig und faltig und es bilden sich Pigmentflecken. Diese Pigmentflecken werden auch Altersflecken genannt. Sie zeigen sich zuerst an den Stellen, die besonders oft und ungeschützt der Sonne ausgesetzt sind. Und das sind in der Regel das Gesicht und die Hände.

Das Rauchen

Ein weiterer Faktor, der unsere Haut schneller altern lässt, ist das Rauchen. Durch das Rauchen verengen sich die Gefäße und die Haut wird schlechter durchblutet.

Und schlechter durchblutete Haut wird auch schlechter mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Die Haut erscheint gräulich, fahl und sie wird schneller faltig.

Bauchfett und Stress

Stress und die Entstehung von Bauchfett können in einem engen Zusammenhang stehen. Schuld daran sind diverse Systeme im Gehirn, die zu einer ungesunden Lebensweise zwingen wollen. Menschen mit weniger Bauchfett werden bis zu 8 Jahre älter.

Der erste Stresstyp

Dicken Menschen sagt der Volksmund Gemütlichkeit nach. Doch diese Aussage ist nur bedingt richtig. Übergewicht kann auch eine Folge von Stress sein.

Die Wissenschaft unterscheidet beim Menschen zwei Stresstypen. Der erste Typ wirkt selbst bei beruflicher und privater Belastung relativ ausgeglichen.

Ursächlich hierfür ist die vermehrte Ausschüttung von Cortisol. Sie führt dazu, dass der Energiebedarf steigt, der sich durch eine vermehrte Nahrungsaufnahme decken lässt.

Der Nachteil besteht darin, dass dieses übersteigerte Essgebaren zur ganzheitlichen Bildung von Fettpolstern führt. Dennoch scheinen Wissenschafter inzwischen davon überzeugt, dass dicke Menschen nicht unbedingt kranke Menschen sein müssen.

Der zweite Stresstyp

Viel gefährdeter für Herzkreislauf- und Krebserkrankungen sollen Menschen des zweiten Stresstyps sein. Durch ihre ständige Stressbereitschaft fehlt ihnen die Gelassenheit.

In der Folge wandelt der Körper Gewebestrukturen aus Armen und Beinen in Bauchfett um, das als abdominales Fett in der Bauchregion haften bleibt. Auswirkungen soll das abdominale Fett auch auf die Potenz und die Libido haben.

Selbst bei geistiger Arbeit ist ein Schmierbauch hinderlich. Die Ursache hierfür liegt in der geringeren Hirnmasse, die Menschen mit zu viel Bauchfett haben. Ob dies Auswirkungen auf Krankheiten wie Demenz und Alzheimer hat, ist vorerst umstritten.

Ohnehin ist es das Gehirn, das bestimmt, was und wie viel der Mensch an Nahrung zu sich nimmt. Es bedient sich dazu unterschiedlicher Systeme.

Sie alle sind wahre Überredungskünstler, da sie dem Menschen signalisieren, möglichst viele Kalorien aufzunehmen. Diese stammen hauptsächlich aus

wobei eine vermehrte Aufnahme dieser Stoffe ein weiteres Verlangen nach ihnen auslöst. Zusatzstoffe, wie Glutamate und Weichmacher, beeinflussen dieses System ebenfalls negativ.

Ihre Botenstoffe verwirren das Gehirn und erzeugen Fressattacken. Tatsächlich bewahrheitet sich die Weisheit, dass das Abnehmen im Kopf beginnt.

Erste Aufschlüsse über die Körperstatur gibt der Body-Maß-Index, der als Messwert für das Verhältnis zwischen Körpergröße und -gewicht steht. Bereits ein geringes Überschreiten des Normalwertes soll das Sterberisiko um 10 Prozent erhöhen.

Dennoch kommt es darauf an, an welchen Körperpartien sich das Fett anlagert. Diverse Studien haben übrigens ergeben, dass die Lebenserwartung von Menschen mit zu viel Bauchfett um etwa 8 Jahre sinkt.

Stress wirkt sich natürlich nicht nur auf dicke Menschen negativ aus; auch bei Schlanken steigt das Risiko für Herzkreislauferkrankungen und Krebs. Außerdem verursacht er eine vorzeitige Hautalterung und das schnellere Grauwerden der Haare. Und selbst Medikamente, die gegen Stress und Abgeschlagenheit helfen sollen, können aufgrund ihrer Nebenwirkungen den Alterungsprozess erheblich beschleunigen.

Hormonumstellungen

Während des Lebens verändert sich der Hormonspiegel des Menschen des Öfteren. Als Beispiel sei die Phase der Pubertät erwähnt, in der sowohl beim männlichen als auch beim weiblichen Jugendlichen die Geschlechtsmerkmale reifen. In dieser Zeit ist die Hormonumstellung sowohl äußerlich als auch innerlich deutlich bemerkbar.

Im Alter laufen alle Körperfunktionen langsamer ab; die Organe arbeiten bedächtiger. Der Körper produziert einige seiner Hormone in geringerer Zahl. Andere Hormone, wie Insulin und Cortisol, können unverändert ausgeschüttet werden und somit den größeren Anteil des Gesamthormonhaushalts ausmachen.

Es kommt

  • zur Hauterschlaffung
  • zum Ergrauen der Haare und
  • zum Schwinden der Muskulatur.

Der Körper verändert seine Form. Psychisch können sich Hormonschwankungen durch

bemerkbar machen. Lust und Lebenslust können verloren gehen. Dies ist ein natürlicher Vorgang, der bei jedem Menschen individuell unterschiedlich stark auftritt und verschiedene Empfindungen auslöst. Teilweise lässt sich die Hormonumstellung beeinflussen.

Hautalterung ab 20 Jahren

Bereits ab dem 20. Lebensjahr beginnt die Hautalterung. Diese äußert sich mit ersten leichten Fältchen um die Augen und auf der Stirn. Je nach genetischer Veranlagung sind diese ersten Anzeichen der Hautalterung mehr oder weniger ausgeprägt.

Hautalterung ab 30 Jahren

Ab 30 Jahren produziert die Haut etwa ein Viertel weniger Fett als noch in jüngeren Jahren und verliert schnell an Feuchtigkeit. Die trockenere Haut verliert an Elastizität und beginnt auszuleiern.

Die Zellteilung wird verlangsamt und die oberste Hautschicht benötigt nun etwa 40 Tage, um sich zu erneuern, anstatt 28. Diese Veränderungen begünstigen eine Fältchenbildung um die Augen und auf der Stirn. Zudem entstehen häufiger Augenringe.

Hautalterung ab 40 Jahren

Ab 40 Jahren reduziert sich die Anzahl der Talgdrüsen merklich. Die Haut wird trockener und die Zellteilung sowie die Durchblutung der Haut werden reduziert.

Da die Pigmentzellen der Haare allmählich erschöpft sind, färben sich diese weiß. Dadurch kommt es zu einem Grauschleier auf der Haut. Neben der weiteren Ausprägung der Falten um Augen und auf der Stirn bilden sich Tränensäcke und Fältchen an der Oberlippe.

Hautalterung ab 50 Jahren

Ab 50 Jahren lässt die Östrogenproduktion des Körpers nach. Die Haut wird dadurch

  • dünner
  • trockener und
  • empfindlicher.

Neben der Reduzierung von Schweiß- und Talgdrüsen lässt auch die Zahl der elastischen Fasern der Haut nach. Die Bildung von Tränensäcken und erschlaffter Haut in Form von Falten wird beschleunigt.

Auf der Haut kommt es zur Bildung von Alters- und Pigmentflecken. Das Gesicht wirkt schlaffer.

Die Falten ziehen sich mittlerweile bis zum Hals. Diese Phasen der Hautalterung ziehen sich bis zum Tod weiter fort. Durch das Sinken von Kollagenfasern, Blutgefäßen und elastischen Fasern und dem Abnehmenden Fett- und Wassergehalt der Haut werden die Falten mit den Jahren immer ausgeprägter.

Begünstigung vorzeitiger Hautalterung

Wie schnell die Haut über die Jahre altert, ist jedoch nicht nur genetisch bedingt, sondern wird auch von Umwelteinflüssen stark beeinflusst. Durch die Sonne und häufige Besuche im Solarium werden die Kollagenfasern der Haut geschädigt und die Hautalterung so beschleunigt. Diese wird auch durch freie Radikale, zum Beispiel durch Rauchen, gefördert.

Auch die Ernährungsgewohnheiten spielen bei der Hautalterung eine große Rolle. Wird die Haut nicht optimal mit Vitaminen und Mineralstoffen versorgt, hat dies Einfluss auf die Kollagenfasern und elastischen Fasern der Haut. Durch häufige Diäten erschlafft das Bindegewebe deutlich schneller.