Acne cosmetica - Akne als Reaktion auf Inhaltsstoffe von Kosmetika

Unter einer Acne cosmetica versteht man eine spezielle Form von Akne. Sie wird durch die Inhaltsstoffe von Kosmetikartikeln hervorgerufen. Bei diesen handelt es sich um so genannte komedogene Kosmetika, also solche, die die Entstehung von Akne fördern. Betroffene sollten vor allen Dingen ölhaltige Produkte meiden. Lesen Sie über die Entstehung der Acne cosmetica und informieren Sie sich über Möglichkeiten, gegen diese anzugehen.

Von Jens Hirseland

Sicherlich kann ein ausgewogener Lebenswandel dazu beitragen, die Akne in den Griff zu kriegen - schließlich manifestiert sich bei vielen von uns Stress zuallererst auf dem Hautbild. Dies ist auch logisch, benötigt der Körper eine reine Haut doch nicht zum Überleben, andere Ressourcen hingegen schon. Und da bei Stress die körpereigene Energie auf die lebenserhaltenden Maßnahmen fokussiert, können brüchige Nägel, stumpfe Haare und Hautunreinheiten zu seinen Begleitern werden.

Was die wenigsten allerdings wissen: man kann sich eine Akne auch gewissermaßen "herbeicremen", also sie von außen verursachen. Bekanntestes Beispiel dürfte hier die so genannte "Mallorca-Akne" sein, die durch intensive Sonneneinstrahlung in Kombination mit fetthaltigen Sonnenschutzmitteln bzw. dem körpereigenen Schweißfilm, aus denen sich entzündungsförderliche Substanzen bilden können, entsteht.

Ursachen

Gerade Menschen mit unreiner Haut versuchen, diese durch intensive Pflegemaßnahmen wieder loszuwerden. Viel hilft aber nicht immer viel, denn bestimmte Kosmetikwirkstoffe sind der Akne sogar förderlich, anstatt sie zu bekämpfen.

In der Fachsprache bezeichnet man diese Mittel als komedogene Kosmetika, da sie die Entstehung von Komedonen, also Mitessern, am Ausgang der Talgdrüse fördern, indem sie zum Beispiel den Talg am Abfließen hindern. Besonders fette Cremes wie Nachtcremes stehen hier im Verdacht, aber auch Make-up auf Ölbasis kann komedogen wirken. Wer zu Mitessern und daraus entstehenden Pickeln neigt, sollte darauf achten, dass seine Kosmetika die Bezeichnung antikomedogen tragen.

Bei einer Acne cosmetica, die auch als Kosmetik-Akne bezeichnet wird, handelt es sich um eine Kontakt-Akne. Das heißt, sie wird von bestimmten Inhaltsstoffen in Kosmetikartikeln verursacht, mit denen die betroffene Person regelmäßig in Kontakt kommt. Vor allem Frauen zwischen 20 und 50 Jahren sind häufig von einer Kosmetik-Akne betroffen.

Kosmetikprodukte werden in erster Linie von Frauen täglich benutzt. In manchen Fällen kann es aufgrund der häufigen Nutzung zu einer Kosmetik-Akne kommen. Allerdings geschieht dies nicht von heute auf morgen, sondern in der Regel nur langsam, sodass erst nach mehrfacher Anwendung des Produkts, welches den auslösenden Stoff enthält, eine Reaktion des Körpers, wie zum Beispiel die Bildung von Pickeln, auftritt.

Häufig in Mitleidenschaft gezogen werden Frauen, die die Kosmetikartikel regelmäßig wegen fettiger Haut benutzen. Schätzungen zufolge sind mittlerweile rund 25 Prozent aller Frauen von einer Acne cosmetica betroffen.

Im Folgenden gehen wir etwas näher auf die Akne verursachenden Kosmetika bzw. Inhaltsstoffe ein...

Erstaunlicherweise haben viele Aknepatienten das Gefühl, trotz ihres Talgüberschusses an trockener Haut zu leiden - dies erklärt auch den häufigen Griff zum falschen, weil fettreichen Pflegeprodukt.

Tatsächlich resultiert das Gefühl der Hauttrockenheit bei Akne in den meisten Fällen jedoch nicht aus einem Fettmangel der Haut, sondern aus einem Feuchtigkeitsmangel. Unreine Haut ist oftmals durstig. Es gilt, ein Präparat zu finden, welches die Unreinheiten bekämpft und dabei gleichzeitig die Haut mit Feuchtigkeit versorgt.

Öle und Wachse

Wer unter Akne leidet, sollte besonders Produkte mit reichhaltigen Ölen wie etwa

meiden. Dasselbe gilt für aus Nüssen gewonnene Buttern wie

Auch Wachse aller Art können die Poren verstopfen und so einen Akneschub auslösen, beispielsweise Bienenwachs oder das auch als Wollwachs bekannte Lanolin, aber auch Carnubawachs oder Jojobawachs.

Mineralien und Pflanzenwirkstoffe

Ebenfalls Akne-auslösend können bestimmte Mineralien sein, etwa

  • Kolloidschwefel
  • Kaliumchlorid
  • Sodiumchlorid
  • Talkum oder
  • Zinkstearat.

Auch auf den ersten Blick unverdächtige Pflanzenwirkstoffe können sich negativ auf eine Akne auswirken, etwa

Konservierungs- und Zusatzstoffe

Auch Stoffe, die nicht zum Wirkprinzip des Kosmetikums gehören, ihm aber beigegeben werden, können Akne-fördernd wirken, also Konservierungs- und Zusatzstoffe. Hier ist beispielsweise Allantoin zu nennen, das wie Harnstoff auch ein tierisches Abbauprodukt von Nukleinsäuren ist.

Allantoin findet sich vielfach in so genannten Anti-Aging-Kosmetika, da es die Zellregeneration und die Zellneubildung fördert. Auch in Pflanzen wie Beinwell ist Allantoin enthalten.

Andere Akne-auslösende Konservierungs- bzw. Zusatzstoffe können sein:

  • Hydantoin
  • Ethylparaben
  • Methylparaben
  • Propylparaben,

aber auch die vielgepriesene Hyaluronsäure, die sich ebenfalls großer Beliebtheit in der Anti-Aging-Kosmetik erfreut.

Fettsäuren und deren Derivate können ebenfalls Akne verursachen, allen voran

  • Ascorbylpalmitat
  • Behensäure
  • Benzoesäure
  • Butylstearat
  • Caprinsäure
  • Caprylsäure und
  • Arachinsäure.

Antioxidantien, Alkohole, Silikone

Daneben können Antioxidantien wie BHA (Beta hydroxy acid, eine Beta- Hydroxycarbonsäure) oder Beta Carotin Akne auslösen, ebenso

aber auch bestimmte

- auch pflanzliche, also sogenannte Phytosterole.

Wer zu Akne neigt, sollte darauf achten, dass die Liste der Inhaltsstoffe seiner Kosmetik so kurz wie möglich gehalten ist. Im Zweifel berät der Dermatologe oder Apotheker über das individuell passende Produkt.

Symptome

Bemerkbar macht sich eine Kosmetik-Akne durch

Im weiteren Verlauf kommt es zur Bildung von Pusteln, Pickeln und Bläschen. Viele Betroffene bemerken jedoch nicht, dass ein Zusammenhang mit den benutzten Kosmetikprodukten besteht.

So verwenden sie stattdessen weitere Cremes oder andere Produkte, damit die betroffenen Stellen überdeckt werden können. Dadurch kommt es jedoch in den meisten Fällen zu einer weiteren Verschlimmerung der Akne, wodurch noch mehr Hautstellen in Mitleidenschaft gezogen werden.

Merkmale und Folgen der Kontakt-Akne

Eine ähnliche Form wie die Acne cosmetica ist die Kontakt-Akne, die ebenfalls durch den Kontakt mit bestimmten Stoffen verursacht wird. Bei diesen Stoffen kann es sich beispielsweise um

  • Öle
  • Chlor oder
  • Teer

handeln. Betroffen sind in erster Linie Menschen, die diesen Substanzen häufig ausgesetzt sind. So kommt es an den Hautstellen, an denen ein Kontakt mit diesen Stoffen entsteht, zu Mitessern.

Bei diesen Mitessern besteht darüber hinaus die Gefahr, dass sie sich entzünden. In diesem Fall wird empfohlen, einen Hautarzt zu konsultieren und die auslösenden Stoffe zu meiden.

Behandlung

Um eine Acne cosmetica erfolgreich zu behandeln, muss das entsprechende Kosmetikprodukt abgesetzt werden. Ist dies geschehen, heilt die Akne rasch wieder ab.

Zur Linderung der Beschwerden können vom Hausarzt bestimmte Cremes, die Kortison enthalten, oder Antihistaminika verschrieben werden.

Je nach persönlicher Ausgangssituation wird der Hautarzt Mittel verordnen, die auf der Basis von Wirkstoffen wie

  • Aluminium- oder
  • Zinkoxid
  • Benzoylperoxid
  • Natriumbituminosulfonat oder
  • Salicylsäure

hergestellt sind.

Tonerde kann ergänzend angewendet werden, wenn die Akne mit schulmedizinischen Präparaten behandelt wird, beispielsweise mit Benzoylperoxid. Dieses dient in erster Linie dazu, das Bakterienwachstum der besiedelten Haut einzudämmen, aber auch, um die Verhornungsstörung der überschießenden Talgdrüsen zu behandeln.

Benzoylperoxid hemmt zudem das Zellwachstum der Talgdrüsen und entfernt abgestorbene Hautschuppen. Bei besonders hartnäckigen, aber vom Krankheitsverlauf her eher leichten bis mittelschweren Fällen, kann kurzzeitig ein äußerlich anzuwendendes Antibiotikum verabreicht werden, beispielsweise Nadifloxacin. Dieses soll entzündliche Akneformen ausheilen, indem es das Erbgut der Akne-Bakterien schädigt und so ihre Vermehrung hemmt.

Ziel der Aknetherapie

Bei der Aknetherapie geht es also darum, die Hornschicht aufzuweichen, die Erneuerung gesunder Zellen anzuregen und Entzündungen auszuheilen. Vorbeugend soll ein Wirkstoff der Verhornung der Talgdrüsenausgänge vorbeugen, also Mitesser öffnen und den Kanal für den Talgabfluss offenhalten, außerdem der bakteriellen Infektion der verstopften Talgdrüsen vorbeugen.

Welcher Wirkstoff das beim individuellen Hautbild am besten leistet, kann ein geschulter Dermatologe bestimmen. Doch auch hier gilt: Probieren geht über studieren, und es kann nötig sein, zwei oder auch drei Wirkstoffe zu testen, bis man den gefunden hat, auf den man selbst am besten anspricht.

Dies gilt auch bei der Anwendung von kosmetischen Aknemitteln - die folgende Liste mit möglichen Inhaltsstoffen soll dabei helfen, sinnvolle Substanzen sowie auch umstrittene Wirkstoffe in Kosmetika für unreine Haut aufzuzeigen...

Mögliche Inhaltsstoffe in kosmetischen Aknemitteln sind:

  • Alkohol: auch wenn dieser die Haut entfettet und desinfizierend wirkt, so kann er auch zu Hautreizungen führen
  • Allantoin: hat eine heilende und beruhigende Wirkung; Beschleunigung der Zellregeneration
  • Algenextrakt: stimulierend für den Stoffwechsel der Haut, heilend und klärend
  • Bisabolol: entzündungshemmend
  • Calendula (Ringelblume): hautglättend, lindert Hautreizungen
  • Gurke: feuchtigkeitsspendend, erfrischend, klärend
  • Hamamelis: entzündungshemmend
  • Harnstoff (Urea): unterstützt die Haut bei der Feuchtigkeitsbindung
  • Kamille: klärend und entzündungshemmend, kann die Haut aber auch austrocknen
  • Melisse: lindert Entzündungen, beruhigt die Haut und bekämpft Viren und Bakterien
  • Panthenol: fördert die Zellenbildung, sorgt für mehr Elastizität und spendet Feuchtigkeit
  • Salbei: antiseptisch, entzündungshemmend, desodorierend
  • Salizylsäure: unterstützt Abheilung von Pickeln, antientzündlich, durchblutungsfördernd, vorübergehend hautglättend
  • Schwefel: Vorsicht! Fördert Akne
  • Teebaumöl: desinfizierend, kann leichte Akne verbessern, doch bei längerer Anwendung kann es zu Kontaktallergien kommen. Nie unverdünnt anwenden!
  • Triclosan: konservierend und bakterienhemmend, jedoch umstritten: fördert Bildung von resistenten Keimen, oftmals verunreinigt und somit ein möglicher Verursacher von Chlorakne
  • Wasserstoffperoxid: desinfizierend; Anwendung bei Pickeln dennoch fraglich
  • Zinkverbindungen: schwache antibakterielle und austrocknende Wirkung, gut zur Abdeckung von Unreinheiten

Vorbeugung

Als Faustregel gilt: Finger weg von allzu reichhaltigen Kosmetika. Diese enthalten zumeist Öle und Fette, die die ohnehin schon übermäßige Talgproduktion erst recht ankurbeln. Folge sind verstopfte Poren, aus denen der Talg nicht mehr abfließen kann - es kommt zu Entzündungen, Pickel bilden sich.

Damit es nicht erneut zu einer Kosmetik-Akne kommt, muss das verursachende Produkt gemieden werden. Allerdings ist es nicht immer leicht, den auslösenden Stoff zu umgehen, da er sich auch in anderen Kosmetikartikeln befinden kann. Es ist also mitunter recht mühselig, den entsprechenden Stoff herauszufinden.

Um das Auftreten einer Acne cosmetica zu verhindern, sollte man bei der Wahl von Kosmetikprodukten auf die Inhaltsstoffe achten und chemische Bestandteile meiden. Natürliche Stoffe kann die Haut gut vertragen; so sollten entsprechende Produkte auf Naturbasis gewählt werden, besonders dann, wenn man eine empfindliche Haut hat.

Tipps zur Gesichtsreinigung und -pflege

Auch wenn es Aknepatienten schwer fällt: Weniger ist mehr. Mehrmaliges Waschen des Gesichts pro Tag regt den Talkfluss nur zusätzlich an. Besser ist eine gründliche Reinigung morgens und abends sowie eine auf das Reinigungsmittel abgestimmte Pflege.

Es gibt eine ganze Reihe von Wirkstoffen, die der Akne den Kampf angesagt haben, beispielsweise Adapalen, chemisch: 6-[3-(Adamantan-1-yl)-4-methoxyphenyl]naphthalin-2-carbonsäure. Sie wirkt gleichermaßen gegen Mitesser, Knötchen und Pusteln, indem sie

  • die Hornschicht verdünnt
  • einer übermäßige Bildung von Hornzellen entgegenwirkt
  • Entzündungen eindämmt und
  • Verstopfungen des Haarbalges verhindert.

Somit beugt sie der Entstehung von Mitessern und daraus folgenden Entzündungen vor.

Naturkosmetik oder Schulmedizin

Die Naturkosmetik setzt lieber auf Vorbeugung mit der Tonerde Aluminiumoxid, die vorhandene Mitesser öffnen und die Talgdrüsen weiterhin offen halten soll. Zudem wirkt Tonerde sehr stark entfettend, sodass fettige Aknehaut aufatmen kann. Durch einen milden Schleifeffekt werden abgestorbene Hautzellen entfernt, zudem beugt man übermäßiger Verhornung vor.

Nicht nur heilend, sondern auch vorbeugend wirkt die Wirkstoffkombination von Natriumbituminosulfonat und Salicylsäure. Diese kann Infektionen der Haut vorbeugen, daneben aber auch Entzündungen eindämmen und so die Wundheilung fördern.

Auch Zinkoxid ist ein Wirkstoff, mit dem sich Aknebildung vorbeugen lässt - am besten in Kombination mit Ammoniumbituminosulfonat. Diese Wirkstoffkombination soll

  • Talgdrüsenverstopfungen lösen
  • die Wundheilung fördern und
  • Entzündungen lindern,

aber auch vorbeugend einer übermäßigen Hautschuppenbildung entgegenwirken können. Polydimethylsilikonharz wird dagegen als Schleifmittel eingesetzt, um Mitesser zu öffnen und vorbeugend offen zu halten. Darüber hinaus schleift es Hautunebenheiten ab.

Zur Vorbeugung von Akne sollte man folgende Beautysünden vermeiden:

  • Eine zu häufige Reinigung: Ein zu häufiges Waschen kann die bestehende Akne verstärken; man solte sich auf zweimal täglich beschränken, um den Säureschutzmantel der Haut zu bewahren.
  • Mitesser mit bloßen Fingern quetschen: Generell gilt die Empfehlung, die Finger gänzlich von Mitessern zu lassen. Möchte man dies nicht, so sollte zumindest darauf geachtet werden, die Poren zunächst durch ein Gesichtsdampfbad zu erweitern und anschließend ein sauberes Kosmetiktuch zur Hilfe zu nehmen; mit diesem die betroffene Hautstelle auseinanderziehen, um dann den Pfropfen sanft herauszuheben.
  • Mit Make-up schlafen gehen: Damit die Hautregeneration ungehindert erfolgen kann, muss sie von jeglichem Ballast befreit werden; tägliches Abschminken vor dem Schlafengehen ist also unbedingt notwendig.
  • Gesicht in ungereinigtem Zustand eincremen: Auch hier gilt: zuerst muss die Haut gereinigt werden. Durch den Fett- und Schmutzfilm, der sich darauf befindet, können die Wirkstoffe der Creme nicht aufgenommen werden; zusätzlich kann der Talg nicht abfließen, sodass die Poren weiter verstopfen.
  • Zu viel Sonnenlicht tanken: Sonnenlicht kann hilfreich bei Akne sein, doch dies gilt nur vorübergehend - nach der Bildung der Lichtschwiele (Verdickung der Hornhaut aufgrund von UV-Licht) nach einigen Wochen verschlechtert sich das Hautbild, da durch die Sonne auch die Talgproduktion erhöht wird.

  • Uwe Beise, Silke Heimes, Werner Schwarz Gesundheits- und Krankheitslehre: Lehrbuch für die Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege, Springer Medizin Verlag, 2013, ISBN 9783642369834
  • Susanne Andreae, Peter Avelini, Melanie Berg, Martin Hoffmann, Christine Grützner Medizinwissen von A-Z: Das Lexikon der 1000 wichtigsten Krankheiten und Untersuchungen, MVS Medizinverlage Stuttgart, 2008, ISBN 3830434545
  • Susanne Andreae, Peter Avelini, Melanie Berg, Ingo Blank, Ingo Blank Lexikon der Krankheiten und Untersuchungen, Thieme, 2008, ISBN 9783131429629
  • Frank H. Netter Netter's Innere Medizin, Thieme Verlagsgruppe, 2000, ISBN 3131239611
  • Gerd Herold Innere Medizin 2019, Herold, 2018, ISBN 398146608X
  • Gerd Herold Innere Medizin 2020, Herold, 2020, ISBN 3981466098
  • Malte Ludwig Repetitorium für die Facharztprüfung Innere Medizin: Mit Zugang zur Medizinwelt, Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH, 2017, ISBN 3437233165

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