Impotenz - Ursachen, Symptome und Behandlung und wie Alkohol und Impotenz zusammenhängen können

Impotenz beschreibt die Unfähigkeit des Mannes, den Geschlechtsverkehr auszuüben. Es gibt viele verschiedene Ursachen für eine Impotenz des Mannes; meist liegen sie im körperlichen Bereich, während jüngere Menschen eher von psychischen Problemen betroffen sind. Der Krankheitsverlauf richtet sich nach der auslösenden Ursache. Informieren Sie sich über mögliche Ursachen, Symptome und Behandlungsmaßnahmen von Impotenz.

Von Jens Hirseland

Krankheitsbild

Bei der Impotenz handelt es sich um die Unfähigkeit des Mannes, den Geschlechtsverkehr auszuüben. Der Begriff wird häufig mit erektiler Dysfunktion gleichgesetzt. Man unterscheidet die primäre Impotenz, bei der die Störung bereits beim ersten Versuch, Sex auszuüben, besteht, sowie die sekundäre Form, die erst später auftritt.

Ursachen

Allgemein kann gesagt werden, dass die Ursache für eine Impotenz bei älteren Männern meist im körperlichen Bereich liegt, bei jüngeren Männern jedoch hingegen liegen psychische Gründe vor.

Körperliche Ursachen und Lebensgewohnheiten

Gründe für eine Impotenz können Krankheiten oder auch schlechte Lebensgewohnheiten sein. Zu den ursächlichen Krankheiten einer Impotenz gehören

Da häufig hormonelle Störungen vorliegen, führt der Urologe im Rahmen seiner Diagnostik immer eine Bestimmung des Hormonstatus durch, um diese Ursache ausschließen zu können. Patienten, die querschnittsgelähmt sind, leiden ebenfalls häufig an einer Impotenz.

Dabei hängt es davon ab, in welchem Bereich sich die Querschnittslähmung befindet. Auch Menschen, die viel rauchen und Alkohol trinken, können an Impotenz erkranken.

Alkohol

Alkohol und Impotenz stehen durchaus miteinander in Zusammenhang. Zwar kann der Genuss von alkoholischen Getränken wie Bier, Wein oder Sekt die sexuelle Lust ankurbeln, da er die Hemmschwelle herabsetzt; wird jedoch eine gewisse Menge überschritten, hat er dagegen die Wirkung eines Lustkillers.

Die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) empfiehlt, Alkohol nur in geringen Maßen zu konsumieren. So sollten Männer pro Tag höchstens 20 Gramm zu sich nehmen.

Bei Frauen liegt das Höchstmaß an Alkohol bei 10 Gramm pro Tag. Durch übermäßigen Alkoholgenuss besteht die Gefahr, dass es zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommt, zu denen auch Impotenz zählt.

Gift für die Nerven ...

In geringem Maße, worunter man ein Glas Bier oder Wein versteht, hat Alkohol sogar einen positiven Effekt auf die männliche Potenz. Das liegt daran, dass durch Alkohol die Blutgefäße im Körper erweitert werden, wodurch mehr Blut in den Penis fließt, was sich günstig auf die Erektion auswirkt.

Ständiger und übermäßiger Alkoholkonsum kann jedoch Folgen für die Manneskraft haben, denn schließlich handelt es sich bei Alkohol um ein Nervengift, durch das die Nervenzellen geschädigt werden. Diese sterben ab, was zu einer gestörten Weiterleitung von Reizen führt.

Dazu gehören auch die Reize für eine Erektion. Dieses Krankheitsbild wird in der Medizin als Polyneuropathie bezeichnet.

... und den Hormonhaushalt

Doch nicht nur die Nerven leiden unter dem übermäßigen Konsum von Alkohol, sondern auch der Hormonhaushalt. So können Hormonstörungen ein Absinken des Testosteronspiegels und damit eine körperliche Verweiblichung zur Folge haben.

Bei manchen Männern kommt es sogar zu Brustansätzen. Darüber hinaus verringert sich durch den gesenkten Testosteronspiegel auch die Lust auf Sex.

Psychische Erkrankungen als mögliche Folge

Eine weitere Negativfolge von zu hohem Alkoholkonsum sind psychische Erkrankungen. Zahlreiche Alkoholiker haben auch mit psychischen Krankheiten wie Depressionen zu tun. So kann Alkohol, wenn er zu einem sozialen Absturz und Selbsthass führt, eine Depression verursachen.

Eine typische Begleiterscheinung von Depressionen sind sexuelle Störungen. So wirkt sich die Antriebslosigkeit, die mit einer Depression einher geht, auch auf die Libido aus.

Theoretisch kann es bereits ab einem Alkoholkonsum von 0,5 Promille zu Potenzproblemen kommen. Allerdings bedeutet das nicht, dass schon nach einer Flasche Bier automatisch eine erektile Dysfunktion auftritt. Von entscheidender Bedeutung ist die Regelmäßigkeit des Alkoholgenusses. So können schon ein bis zwei Flaschen Bier pro Tag bedenklich sein.

Studie zu Spermaqualität: Zu viele Burger und Steaks machen impotent

Männer, deren Mütter während der Schwangerschaft viele Burger und Steaks gegessen haben, weisen durchschnittlich 24 Prozent weniger Spermien auf. Zu diesem Ergebnis kommt eine amerikanische Studie mit 773 Männern:

Von 378 Teilnehmern war bekannt, dass die Mütter häufig Rindfleisch verzehrt hatten. Bei 50 Frauen kam sogar täglich eine Portion Fleisch auf den Teller. Als Erwachsene wiesen deren Söhne durchschnittlich 24 Prozent weniger Spermien auf als Männer, deren Mütter nur gelegentlich Rindfleisch aßen.

Kritische Phase in der Entwicklung

Als Ursache für die geringere Fruchtbarkeit nennen die Forscher die Gabe von Wachstumshormonen in der Tierzucht: So wird Rindern ein Mix aus Anabolika und Geschlechtshormonen verfüttert.

In einer bestimmten Entwicklungsphase können diese Hormone die Reifung der Hoden beim männlichen Fötus beeinträchtigen. Schweine- und Hühnerfleisch hat diese Wirkung nicht.

Auf Fleisch von hormonbehandelten Tieren in der Schwangerschaft verzichten

Welchen Einfluss Wachstumshormone auf weibliche Föten haben, ist bisher nicht erforscht. Verbraucherschützer empfehlen jedoch, Schwangere sollten generell kein Fleisch kaufen, das von mit Hormonen behandelten Tieren stammt. Auch Kleinkinder, deren Keimdrüsen empfindlich auf Hormone reagieren, sollten nur unbehandeltes Fleisch verzehren.

Hormonhaltiges Fleisch besonders in den USA ein Problem

Pro Kopf liegt der jährliche Fleischkonsum in den USA bei rund 120 Kilogramm. Zum Vergleich: die Deutschen essen pro Jahr rund 12 Kilogramm Fleisch.

Zudem gelten hierzulande strengere Regeln für chemische Zusätze im Viehfutter. Wachstumshormone wie Diethylstilbestrol (DET) sind in der EU seit 2003 verboten.

Andere Hormone und Anabolika kommen allerdings weiterhin zum Einsatz. Und mit dem Freihandelsabkommen TTIP drängt hormonbelastetes Rindfleisch aus den USA auf den deutschen Markt. Speziell in Amerika ist die Gabe von Hormonen wie Testosteron für ein schnelleres Wachstum von Muskelfleisch bei Rindern üblich.

Psychische Ursachen

Im psychischen Bereich können

  • Depressionen oder
  • selbst gesetzter Leistungsdruck sowie
  • erhöhter Stress im beruflichen oder privaten Bereich

zu Impotenz führen.

Nebenwirkungen von Medikamenten

Neben diesen Ursachen gibt es auch einige Medikamente, die eine Impotenz als Nebenwirkung aufweisen. Dazu gehören einige

Wie gut eine Impotenz behandelt werden kann, hängt von der auslösenden Ursache ab.

Verlauf

Liegen der Impotenz psychische Probleme zugrunde, ist die Funktionsstörung oftmals nur vorübergehend. Sind körperliche Krankheiten die Ursache der Impotenz, ist eine Behandlung oftmals nicht möglich. Je früher eine Behandlung der Impotenz begonnen wird, desto besser sind im Allgemeinen die Heilungschancen.

Symptome

Männer können zwei Formen von Impotenz haben. Zum einen kann eine Unfruchtbarkeit vorliegen, die zur Folge hat, dass die betroffenen Männer keine Kinder zeugen können. Zum anderen kann eine Erektionsstörung vorliegen, die jedoch mit der Fruchtbarkeit nichts zu tun hat.

Unfruchtbarkeit

Männer mit einer Unfruchtbarkeit bekommen zwar während des Geschlechtsverkehrs eine Erektion sowie einen Samenerguss zu dem von ihnen gewünschten Zeitpunkt, jedoch befinden sich in der Samenflüssigkeit keine oder nur unzureichende Spermien. Diese Spermien sind jedoch für eine Befruchtung der weiblichen Eizelle notwendig.

Erektionsstörungen

Männer mit einer Erektionsstörung haben Probleme mit der Erektion. Unter Erektionsstörung versteht man, dass der Penis nur unzureichend steif wird. Zusätzlich zu diesem Symptom der Impotenz können einige Patienten auch den Zeitpunkt nicht kontrollieren, in dem der Samen entfließt. Bei den einen Patienten bleibt der Samenerguss völlig aus, bei den anderen kommt er zu früh oder zu spät.

Diagnose

Die Diagnostik der Impotenz findet bei einem Urologen statt. Jedoch schämen sich viele Patienten, mit ihrem Problem einen Arzt aufzusuchen, so dass sie oftmals lange Zeit warten, bis sie sich doch entschließen können.

Anamnese und körperliche Untersuchung

Der Urologe befragt den Patienten nach den genauen Beschwerden und führt eine körperliche Untersuchung durch. Im Rahmen der körperlichen Untersuchung wird nicht nur der Penis abgetastet, sondern auch eine rektale Untersuchung durchgeführt. Der Arzt kann durch die rektale Untersuchung die Prostata ertasten.

Bestimmung der Blut- und Hormonwerte

Ist diese vergrößert, kann auch das ein Grund für die Impotenz sein. Zusätzlich wird auch noch Blut abgenommen und im Labor untersucht. Neben den allgemeinen Blutwerten werden auch im Rahmen eines Hormonstatus die Menge an Hormonen im Körper des Patienten bestimmt.

Spezielle Untersuchungen

Neben dieser allgemeinen Untersuchung erfolgen spezielle Untersuchungen im Rahmen der Diagnostik einer Impotenz. Eine Untersuchung besteht darin, ein männliches Sexualhormon mit einer Spritze in den Penis bzw. in die Schwellkörper einzuspritzen.

Nach spätestens einer Viertelstunde hat der Patient aufgrund des gespritzten Sexualhormons eine Erektion, die für die Zeit der Untersuchung (bis zu vierzig Minuten) anhält. Der Urologe führt eine Ultraschalluntersuchung des Penis durch und kann so die Durchblutung während einer Erektion beurteilen.

Eine weitere Diagnosemöglichkeit besteht darin, den Patienten während des Schlafens zu untersuchen. Gesunde Männer haben während des Schlafens unbewusste Erektionen.

Anhand bestimmter Messgeräte können diese nachgewiesen werden. Fällt dieser Test negativ aus, das heißt liegt eine normale nächtliche Erektion vor, sprechen psychische Gründe für die Impotenz.

In einigen Fällen versorgen die Nerven den Penis nicht mehr richtig, was dann zu einer Impotenz führt. Vermutet der Urologe diese Ursache, kann ein Test mit elektrischen Reizen durchgeführt werden. Besonders Patienten mit der Zuckerkrankheit sind von dieser Form der Impotenz häufig betroffen.

Behandlung

Bei der Therapie der Impotenz wird unterschieden, ob der Krankheit körperliche oder psychische Ursachen zugrunde liegen.

Liegt die Ursache in der Psyche des Patienten, erfolgt meist eine Behandlung bei einem Psychotherapeuten. Oft werden auch die Partnerinnen in die Therapie miteinbezogen.

Liegen körperliche Ursachen vor, so gibt es verschiedene medikamentöse Therapien und chirurgische Eingriffe.

Medikamentöse Therapie

Heutzutage gibt es verschiedene Potenzmittel auf dem Markt, die jedoch von einem Arzt verordnet werden müssen. Diese werden vor dem gewünschten Geschlechtsverkehr eingenommen und bewirken dann eine stärkere Durchblutung des Penis, was wiederum zu einer Erektion führt. Diese Medikamente haben jedoch auch Nebenwirkungen zur Folge.

Schwellkörperautoinjektionstherapie

Eine weitere medikamentöse Möglichkeit ist die so genannte Schwellkörperautoinjektionstherapie. Diese Methode kann von den Männern selbst durchgeführt werden.

Sie spritzen sich hier selbst ein Medikament in den Schwellkörper, das die Gefäße im Penis erweitert. Diese Methode ist kaum schmerzhaft und für die betroffenen Männer gut anwendbar.

Anwendung und Wirkung

Und so funktioniert es: Kurz vor dem geplanten Tête à Tête injiziert Mann sich ein Medikament, dass den körpereigenen Botenstoff Alprostadil (Prostaglandin E1) enthält. Diese Substanz verschafft den Arterien im Penis mehr Platz, indem es die Muskeln schlaff legt, die um die Arterien herum liegen.

Auf diese Weise kann mehr Blut in die Schwellkörper fließen und die Erektion kann kommen. Wenn die Dosis genau eingestellt ist, lässt die Wirkung des Medikamentes nach einer Stunde nach und die Erektion klingt ab.

Vorteile

Das große Plus dieser Methode ist, dass jeder Mann zu einem erfüllten Sexualleben findet. Selbst Männer, bei denen die Nervenbahnen zwischen Gehirn und Penis geschädigt sind, wie etwa im Fall einer Querschnittslähmung oder nach einer Operation, kann so geholfen werden. Die Schwellkörperinjektionen können jedoch auch von Patienten verwendet werden, bei denen die erektile Dysfunktion andere Ursachen hat.

Mögliche Nebenwirkungen

Doch nicht immer bleibt die Behandlung mit der feinen Nadel ganz ohne Nebenwirkungen. Wenn Mann eine zu hohe Dosis des Medikamentes spritzt, können schmerzhafte Dauererektionen auftreten.

Diese können im schlimmsten Fall zu irreversiblen Schäden führen und den Penis endgültig funktionsunfähig machen. Daher muss in einem solchen Fall umgehend der Arzt aufgesucht werden, der ein Gegenmittel in den Schwellkörper spritzt.

Weitaus harmlosere Folgen sind Blutergüsse oder leichte Schwellungen an der Einstichstelle und ebenso kann es zu

kommen.

Applikatoren

Einige Männer kommen auch mit einer medikamentösen Behandlung in Form eines Applikators gut zurecht. Dieser Applikator ist mit einem Medikament in Form eines feinen Stäbchens gefüllt und wird von dem Mann selbst in die Harnröhre eingeführt.

Durch Druck auf den Applikator wird das Stäbchen in die Harnröhre abgegeben. Der Applikator wird dann entfernt.

Nun muss der Patient das Medikament in der Harnröhre verteilen, in dem er seinen Penis zwischen den Händen rollt. Das Medikament bewirkt, dass die Durchblutung im Penis gesteigert wird.

Auch hier können sich Nebenwirkungen wie Schmerzen am Penis bilden. Zusätzlich wird empfohlen, zum Geschlechtsverkehr Kondome zu verwenden, da das Medikament des Applikators der Partnerin schaden kann.

Weitere Therapiemaßnahmen

Neben der Verwendung von Medikamenten gibt es auch die Möglichkeit einer Vakuumpumpe, die auf den Penis aufgesetzt wird. Durch das Pumpen wird ein Unterdruck erzeugt, der wiederum für eine stärkere Durchblutung im Penis sorgt und diesen steif werden lässt.

Helfen diese Methoden nicht, können auch chirurgische Eingriffe erfolgen. Selten wird zum Beispiel ein Bypass gelegt, durch den ein verschlossenes Gefäß überbrückt wird. Dieser Eingriff wird zum Beispiel bei einem völligen Gefäßverschluss durchgeführt.

Auch die Implantation eines Penisimplantats ist möglich. Im Rahmen einer Operation wird eine Kunststoffprothese in den Penis des Mannes implantiert. Je nach Art des Implantats kann der Mann die Prothese zum Beispiel über eine Pumpe im Hodensack bedienen und so aufpumpen.

Vorbeugung

Vorbeugen kann man einer Impotenz nicht. Wenn psychische Gründe vorliegen, sollten sich die Betroffenen jedoch möglichst selbst nicht unter Druck setzen, da dies die Krankheit noch verschlimmert. Besonders die Partnerinnen sollten keinen Leistungsdruck auf die Patienten ausüben, da dies zu keinem Erfolg führen kann.

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