Ellbogenschützer
Gepolsterter Schutz für die Ellenbogen
Ellbogenschützer eignen sich vor allem zum Schutz der Ellbogen in den Sportarten Handball und Volleyball, aber auch zum unterziehen für Fußball-Torhüter. Ellbogenschoner sind elastisch und schränken den Sportler in seiner Bewegung somit kaum ein.

Einteilung der Kategorie Ellbogenschützer
- 1 Beschreibung
- 2 Merkmale & Anforderungen
- 3 Geeignete Sportarten
- 4 Gefahren ohne Ellbogenschützer
- 5 Studien & Forschung
- 6 Ellbogenschützer im Alltag
Ellbogenschützer schützen das Ellbogengelenk und die umgebenden Knochen bei allen Sportarten, in denen die Sportler möglicherweise stürzen und auf die Arme fallen können.
Mögliche Einsatzbereiche
Indoor
Bei Sportarten im Indoorbereich wie
- Handball und
- Volleyball
ist man besonders gefährdet, sich an den Ellbogen zu verletzen, so zum Beispiel im Handball bei Fallwürfen oder im Volleyball, um mit spektakulären Hechtsprüngen den Ball noch zu erreichen.
Ellbogenschoner hierfür sind in der Regel Bandagen aus dehnbarem Baumwoll- oder synthetischem Spezialgewebe, das vor allem an der Außenseite mit Polstern verstärkt ist, um die Knochen und das Gelenk zu schützen. Trotzdem darf dabei die Bewegungsfreiheit nicht eingeschränkt werden.
Outdoor
Sportarten im Outdoorbereich wie
- Skaten oder
- Inlinerfahren
erfordern zusätzlich zur Polsterung eine Hartplastikschale, die im Fall eines Sturzes bei den oft erreichten hohen Geschwindigkeiten besser vor Knochen- und Gelenkbrüchen schützt als das Stoffpolster allein.
Weitere Sportarten und Tipps zum Kauf
Außer den genannten Sportarten eignen sich Ellbogenschützer auch für viele weitere Sportarten (Fußballtorwart, Kampfsportarten usw.) – eben für alle Sportler, denen es wichtig ist, dass ihre Ellbogen unversehrt und auch vor Schürfwunden verschont bleiben.
Günstige Ellbogenschützer gibt es bereits für 10 Euro. Vor dem Kauf sollte man sie jedoch anprobieren und auf guten Sitz und optimale Bewegungsfreiheit achten. Für besten Schutz lohnen sich vielleicht doch eher ein Paar für 20 oder 30 Euro.
Autor:
Paradisi-Redaktion - Artikel vom (zuletzt überarbeitet am )