Hilfreiche Tipps und Hausmittel gegen verbreitete Hautprobleme

Ob Pickel in der Pubertät oder Falten im Alter - unsere Haut hat ihr Eigenleben und entspricht nicht immer dem Ideal, nach welchem sie frisch, rosig und rein sein soll. Die Ursachen für diese Probleme sind vielfältig. Vor allem wenn Hautprobleme lange nicht behandelt, oder nicht richtig behandelt werden, kann dies unschöne Folgen haben. Hautproblemen muss man dabei nicht immer gleich mit Chemiekeulen oder teuren Kosmetika zu Leibe rücken. Oft gibt es alte und bewährte Hausmittelchen, die eine große Wirkung erzielen können.

Von Claudia Rappold

Häufige Ursachen für Hautprobleme

Mit Hautproblemen hat fast jeder Mensch im Laufe seines Lebens zu tun. Meistens treten sie jedoch nur vorübergehend, aufgrund einer besonderen Lebenssituation auf. Verschwinden sie aber nicht nach einigen Wochen guter Pflege, sollte man unbedingt einen Hautarzt aufsuchen, um abzuklären, wie gefährlich die Hauterkrankung ist. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie hier.

Kümmert man sich nicht um einen Besuch beim Hautarzt, so kann dies zu langfristige Folgen haben. Bei den meisten Hauptproblemen kommt es dann zu einer unschönen Narbenbildung. Sind erst einmal Narben entstanden, können diese nur schwer gemindert werden und verschwinden niemals ganz.

Veränderung der hormonellen Situation bei Frauen

Am häufigsten treten Hautprobleme auf, wenn sich die hormonelle Situation des Körpers ändert. Das ist bei Frauen vor allem nach der Geburt eines Kindes und den Wechseljahren der Fall. Durch diese Ereignisse kann es zu einem hormonellen Ungleichgewicht kommen, das zur Bildung von Pickeln und sogar Akne führt.

Aber auch Frauen außerhalb dieser speziellen Situation sind vor Hormonschwankungen nicht geschützt. Vor allem, wenn der weibliche Körper nicht mehr genügend Östrogen produziert und das männliche Hormon Testosteron dadurch die Übermacht im Körper erlangt, kommt es zur Bildung von Akne.

In diesen Fällen muss ein Arzt die Überprüfung der Hormone mit einem sogenannten Hormonstatus veranlassen. Anders als bei Schwankungen der Hormone, wie sie etwa bei Schwangerschaft oder nach der Geburt auftreten, kann es sein, dass Medikamente eingenommen werden müssen.

Hormonschwankungen bei Männern

Auch Männer können infolge von hormonellen Schwankungen Pickel und Mitesser bilden. Anders als Frauen haben sie eine Veranlagung zu Akne, unter welcher Menschen nicht nur während der Pubertät, sondern ihr ganzes Leben lang leiden können. Akne erkennt man daran, dass sich nicht nur einfache Pickel bilden, sondern das unter der Haut Verhärtungen zu tasten sind. Diese entzünden sich häufig und heilen nur sehr schwer ab.

In Folge der Akne kann es zu einer starken Vernarbung des Gesichtes kommen. Denn bei großen eiternden Entzündungen wird gesundes Gewebe zerstört. Ist der Pickel abgeheilt, schließt sich die Haut zwar wieder, aber es kommt zu der für die Akne typischen Kraterbildung.

Diese lässt sich aber durch den rechtzeitigen Besuch beim Hautarzt vermeiden, denn Akne kann sehr erfolgreich mit medizinischen Salben und weiterführenden inneren und äußeren Anwendungen behandelt werden.

Falsche Pflegeprodukte

Bei beiden Geschlechtern kann es auch im Erwachsenenalter zu Hautproblemen kommen, wenn Pflegeprodukte verwendet werden, die nicht zum Hauttyp passen. So etwa, wenn fettige Haut mit Produkten behandelt wird, die für trockene Haut konzipiert sind.

Oft werden auch Reinigungsprodukte nicht richtig angewendet, oder von der Haut entfernt. Auch das kann zu Hauptproblemen wie Pickeln und Mitessern führen.

Cellulite und Schwangerschaftsstreifen

Vor allem Frauen leiden unter den Folgen der Cellulite, das Hauptrisiko bei diesem Hautproblem ist die Neigung zu Dehnungsstreifen. Diese entstehen, wenn schwaches Bindegewebe infolge von starker Beanspruchung durch Belastung reißt. Dadurch entstehen leuchtend rote Streifen, die sich mit der Zeit immer heller färben. Mit den Jahren entwickeln sie sich zu weißsilbrigen Striemen.

Um solche Streifen zu vermeiden, sollte Frau darauf achten ausreichend zu trinken und Sport zu treiben, der das Bindegewebe kräftigt. Wie Sie außerdem mit Cremes und Co. den ungeliebten Körperdellen zu Leibe rücken, erfahren Sie in diesem Artikel.

Cellulite und Dehnungsstreifen entehen vermehrt bei schwachem Bindegewebe
Cellulite und Dehnungsstreifen entehen vermehrt bei schwachem Bindegewebe

Akne

Akne kann unschöne Narben hinterlassen
Akne kann unschöne Narben hinterlassen

Unschöne Folgen kann auch eine Akne haben, die nicht richtig behandelt wurde. Bei Akne kommt es immer wieder zu Entzündungen unter der Haut, die zu eitern beginnen und nur schwer abheilen. Anders als Pickel sind diese Entzündungen tief unter der Haut, sodass mehrere Hautschichten in Mitleidenschaft gezogen werden. Dadurch kommt es zu einer sehr starken Vernarbung der Haut.

Im schwersten Verlauf sieht die Haut dann aus wie die Kraterlandschaft auf dem Mond. In diesem Stadium kann selbst ein Hautarzt nicht mehr helfend tätig werden. Deshalb sollte man frühzeitig einen Arzt aufsuchen, denn Akne lässt sich sehr gut und einfach behandeln.

Zahnpasta

Zahnpasta soll angeblich Aknepusteln austrocknen, ein kleiner Tupfer auf die betroffene Stelle und über Nacht einwirken lassen. Diese Methode ist aber eher umstritten.

Trockene Haut

Wenn die Haut spannt, juckt und sich trocken anfühlt, spricht man von trockener Haut. Zwei Ursachen können zu trockener Haut führen:

  1. es fehlt ihr an hauteigenen Fetten (Lipide) oder/und
  2. an Feuchtigkeit.

Mit speziellen feuchtigkeitsspendenenden Cremes ist dieses Problem relativ problemlos in den Griff zu bekommen. Aber auch die trockene Haut kann schwerwiegende Folgen mit sich bringen.

Wird sie konsequent mit zu wenig Feuchtigkeit versorgt, können sich feine Microrisse bilden. Diese sind mit bloßem Auge kaum sichtbar, können sich aber entzünden. Dies ist äußerst schmerzhaft und kann zur Bildung der sogenannten Pergamenthaut führen. Die Pergamenthaut wirkt wie Papier und reißt auch genauso schnell ein, sie kann großflächig auftreten und kann vom Hautarzt nicht behandelt werden.

  • Zu wenig an Schlaf, zu viel an Nikotin - solche Sünden verzeiht die sensible Gesichtshaut nicht.
  • Auch mit zunehmendem Alter neigt die Haut dazu, auszutrocknen.
Trockener Haut mangelt es an Feuchtigkeit
Trockener Haut mangelt es an Feuchtigkeit

Was man dagegen tun kann

Hier hilft alles, was die Haut aufpolstert - von innen wie von außen:

  • Von außen polstern Cremes und Masken, beispielsweise mit stützendem Kollagen oder nährendem Urea.

  • Wer nicht nur unter Feuchtigkeits-, sondern auch unter Fettmangel leidet, darf tiefer in den Cremetopf greifen: Hier kommen reichhaltige Wasser-in-Öl-Emulsionen, sogenannte lipophile Cremes, zum Tragen.

  • Wer eine schöne Haut haben will, sollte unbedingt darauf achten genügend Flüssigkeit in Form von stillem Wasser zu sich zu nehmen. Mindestens zwei bis drei Liter pro Tag, dies schützt die Haut vor dem Austrocknen.

  • Eine gesunde Ernährung und viel Bewegung an der frischen Luft sind ein weiterer Garant für eine schöne und gesunde Haut.

Fettige Haut

Unter fettiger Haut leiden nicht nur Jugendliche, sondern auch viele Erwachsene. In diesen Fällen produzieren die Talgdrüsen sehr viel Talg, was der Haut einen unangenehmen Glanz verleiht. Die überschüssige Talgbildung schützt die Haut vor Umwelteinflüssen, doch führt sie auch zu verstopften und erweiterten Poren. Dadurch entsteht ein unreines Hautbild.

Heilerde

Eine Heilerdenpackung mattiert den Teint und lässt den Fettglanz verschwinden
Eine Heilerdenpackung mattiert den Teint und lässt den Fettglanz verschwinden

Bei fettiger Haut kann Heilerde verwendet werden, sie ist in Drogeriemärkten erhältlich. Einen Teil mit etwas lauwarmem Wasser angerührt, wird sie als Gesichtspackung verwendet. Der Teint wird mattiert und der Fettglanz verschwindet. Heilerde sollte kurativ, über einen längeren Zeitraum regelmäßig angewendet werden.

Unreine Haut

Unreine Haut braucht viel Feuchtigkeit aber kein Fett
Unreine Haut braucht viel Feuchtigkeit aber kein Fett

Von fettigen Cremes sollte man bei unreiner Haut die Finger lassen, denn sie würden unweigerlich zu vermehrten Mitessern oder gar einem regelrechten "Aufblühen" der Akne führen.

Dennoch ist unreine Haut oftmals auch trocken, vor allem, wenn sie durch aggressive, alkoholhaltige Pflegeprodukte zusätzlich gereizt wird. Diese Haut braucht:

  • viel Feuchtigkeit,
  • aber kein Fett.

Gegenmaßnahmen

Das A und O bei unreiner Haut ist die gründliche Reinigung der Gesichtshaut - sowohl am Morgen als auch am Abend. Für den schnellen Frischekick sorgen sogenannte Peel-Off-Masken, die abgestorbene Hautschüppchen und Porenfett im Handumdrehen entfernen.

Feuchtigkeitscremes für unreine Haut sollten mit dem Etikett "anti-komedogen" versehen sein, das heißt, sie lassen keine Mitesser sprießen. Überschüssiges Fett aufsaugend und entzündungshemmend wirken:

Und bis die Pflegemaßnahmen greifen, helfen vor allem zwei Dinge:

  1. Finger aus dem Gesicht, da hier entzündungsfördernde Bakterien übertragen werden können - und

  2. ein dem Hautton angepasster, antibakterieller Abdeckstift, dessen Anwendung nicht nur das Hautbild verschönert, sondern auch das Selbstbewusstsein hebt.

Sensible Haut

Gelegentliche Hautprobleme kennt wohl jeder, hier eine Rötung, dort ein Pickel und unzählige Pflegecremes und Reinigungsmittel, die Abhilfe schaffen sollen. Menschen mit sensibler Haut haben zudem gegen Trockenheit und Hautschüppchen besonders zu kämpfen. Sensible Haut muss sehr behutsam behandelt werden, denn sie ist schnell reizbar.

Häufig ist Problemhaut eine Folge von jahrelanger Überpflegung der Haut. Wer ständig neue Cremes ausprobiert und der Haut nie eine Pause gönnt, muss damit rechnen, dass Pickel und Entzündungen auftreten, die auch nicht so schnell heilen.

Gegenmaßnahmen

Bei empfindlicher Haut sollte die Stärkung der natürlichen Hautschutzbarriere oberstes Ziel sein. Nur wenn die Haut ihre natürliche Schutzfunktion hat, ist sie sich gegen Umwelteinflüsse geschützt. Unsere Haut ist nachtragend und falsche Pflege führt zu Irritationen und Rötungen der Haut. Empfindlich reagiert sensible Haut auch auf:

  • kalte oder heiße Temperaturen,
  • Sonne,
  • scharfes Essen,
  • den weiblichen Zyklus und
  • Stress.

All diese Faktoren schlagen sich schnell auf das Hautbild nieder und es kommt zu Rötungen, die Haut wird schuppig und trocken.

Gesichtsreinigung

Die richtige Gesichtsreinigung ist bei sensibler Haut elementar
Die richtige Gesichtsreinigung ist bei sensibler Haut elementar

Für Problemhaut ist die richtige Reinigung ungemein wichtig. Greifen Sie dabei aber nicht zu alkoholhaltigen Produkten, da diese die Haut austrocknen können.

Besser ist ein Gesichtswasser auf natürlicher Basis, das pflanzliche Inhaltsstoffe enthält. Das Gesicht sollte jeden Abend vor dem Schlafengehen gründlich gereinigt werden.

Danach kann eine leichte Pflege aufgetragen werden.

Wichtig ist auch: Schminken Sie sich täglich ab! Nur so kann die Haut sich über Nacht regenerieren und atmen.

Inhaltsstoffe, die vermieden werden sollten

Die Inhaltsstoffe aus der Kosmetik wie Parfümzusätze oder Alkohol werden oft nicht vertragen, was das größte Problem bei diesem Hauttyp ist.

Menschen mit empfindlicher Haut sollten von Pflege- und Reinigungsmitteln mit Parfümzusätzen die Finger lassen, aber auch bei Naturkosmetik ist Vorsicht geboten.

Die häufig verwendeten ätherischen Öle in Naturkosmetik können tief in die Haut eindringen und so Allergien auslösen. Darum ist darauf zu achten, dass Produkte keine ätherische Öle oder Pflanzenauszüge haben, die von vielen Herstellern angeboten werden.

Sensible Haut reagiert auf Fruchtsäure ebenfalls empfindlich, sie macht die Haut noch dünner. Beim Sonnenschutz sollte am besten auf chemische Lichtfilter ganz verzichtet werden, mineralischer Sonnenschutz mit Titanoxid ist sehr viel verträglicher.

Empfohlene Inhaltsstoffe

Wer unter sensibler Haut leidet, muss diese besonders intensiv pflegen. Morgens und abends sollte die Haut gründlich und schonend gereinigt werden, danach beruhigt und schützt eine pflegende Creme.

Dabei ist immer auf die Zusätze der Produkte zu achten, denn das Sensibelchen ist schnell gereizt. Sensible Haut kann durch die richtige Pflege gestärkt werden. Die perfekte Pflege hat milde, hochreine Inhaltsstoffe und stärkt die natürliche Hautschutzbarriere der empfindlichen Haut.

Richtig schminken

Wichtig ist, dass die Haut Tag und Nacht atmen kann und nicht überpflegt wird.

Für Make-up gilt: Die Haut muss unbedingt atmen können. Natürlich möchte man Pickel und Unreinheiten möglichst gut abdecken. Wer aber zu Produkten greift, die eine hohe Deckkraft haben und die Poren verschließen, kommt in einen Teufelskreis.

Die Problemhaut reagiert darauf mit der Bildung neuer Pickel und Mitesser und man ist geneigt, am nächsten Tag noch mehr Make-up zu verwenden.

Optimal ist es, wenn Problemhaut in der Früh lediglich gereinigt und mit einer leichten, nicht fettenden Pflege versorgt wird. Am besten wäre es, ohne Make-up aus dem Haus zu gehen. Ein antibakterieller Puder kann auch gute Dienste leisten.

Sensible Haut muss unter dem Make-up unbedingt atmen können
Sensible Haut muss unter dem Make-up unbedingt atmen können

Mischhaut

Der normalen Haut fehlt es an nichts. Nur die wenigsten Menschen können sich über eine normale Haut freuen, dagegen plagt die Mischhaut wohl die meisten Menschen:

  • Die sogenannte T-Zone (Nase, Kinn und Stirn) ist fettig und
  • an den Wangen eher trocken.

Auf unser genetisches Hautprofil haben wir keinen und die belastenden Umwelteinflüsse nur einen geringen Einfluss. Eine gute Hautpflege bleibt doch der Schlüssel zu einem frischen, schönen und gesunden Zustand unserer Haut.

Die Anwendung spezieller Pflegprodukte ist bei Mischhaut besonders wichtig. Alle Pflegeprodukte sollten immer auf den individuellen Hauttyp abgestimmt sein, damit es der Haut an nichts fehlt.

Wird Mischhaut mit dem falschen Produkt behandelt, kann es passieren, dass die Haut an den Wangen extrem austrocknet oder die Haut in der T-Zone noch fettiger und pickeliger wird. Es ist daher wichtig, die Hautpflege immer auf den jeweiligen Hauttyp abzustimmen.

In Apotheken und Drogerien gibt es heutzutage bereits spezielle Hautpflegeprodukte für Mischhaut.

Aloe Vera

Aloe Vera klärt und verfeinert das Hautbild
Aloe Vera klärt und verfeinert das Hautbild

Aloe Vera findet nicht nur als Heilmittel Anwendung sondern wird auch von vielen Anwendern erfolgreich als Kosmetikum benutzt. Neben einer adstringierenden Wirkung klärt und verfeinert die Aloe Vera das Hautbild.

  1. Von der Pflanze, die man als Zimmerpflanze halten kann, wird ein kleiner Stängel abgebrochen und der gelartige Pflanzensaft ausgedrückt.
  2. Diesen verteilt man dann wie eine Creme auf die betroffenen Hautstellen und lässt ihn wie eine Gesichtsmaske einwirken.
  3. Mit lauwarmem Wasser wird gründlich abgespült.

Tricks gegen fahle und müde Haut

Ein fahler, grauer Teint kann viele Ursachen haben. Neben einer ausgewogenen Ernährung mit viel frischem Gemüse und Ballaststoffen helfen regelmäßige Spaziergänge an der frischen Luft - sie regen die Durchblutung an.

Die Mikrozirkulation kann ebenfalls durch eine schnelle Gesichtsmassage angeregt werden, mit der man gestaute Lymphflüssigkeit und Schlacken abtransportiert.

Apfelessig

Der Tausendsassa unter den Hausmittelchen ist der Apfelessig, gerade bei Hautproblemen wird er immer wieder erfolgreich eingesetzt. Er kann sowohl innerlich wie auch äußerlich angewendet werden:

  • Bei der inneren Anwendung gibt man ein bis zwei Teelöffel Apfelessig auf ein Glas Wasser und verfeinert den Geschmack mit einem Teelöffel Honig. Man sollte schon einen Bio-Apfelessig verwenden.

  • Bei der äußerlichen Anwendung wird der Apfelessig dem Wasser beigemengt und man wäscht die betroffenen Stellen oder fügt eine kleine Tasse Apfelessig dem Badewasser zu. Bei einer regelmäßigen Anwendung hat er eine klärende und hautbildverfeinernde Wirkung.

Da Apfelessig reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen ist, hat er eine positive Wirkung auf den gesamten Organismus und sorgt für Schönheit von Innen.