Muskelschmerzen - Ursachen und Behandlung

Es gibt verschiedene Arten von Muskelschmerzen. Die Therapie hängt von der jeweiligen Ursache der Beschwerden ab.

Von Claudia Haut
Klassifikation nach ICD-10: M79.1
ICD-10 ist ein weltweit verwendetes Klassifikationssystem für medizinische Diagnosen. Der sogenannte ICD-Code ist zum Beispiel auf einem ärztlichen Attest zu finden.

Der Muskelschmerz (Myalgie) ist sicher eine der am weitesten verbreiteten Krankheiten in unserer heutigen Gesellschaft. Zum Glück ist er aber häufig nicht chronisch und kann mit relativ einfachen Behandlungsmethoden beseitigt werden.

Ursachen

Verspannungen und Muskelkater

Die Ursache von Muskelschmerzen sind meistens Verspannungen oder Verletzungen der Muskeln. Verspannungen entstehen häufig durch zu langes Sitzen während des Arbeitsalltages und/oder durch falsche Körperhaltung. Menschen, die sich zu wenig körperlich bewegen, leiden wesentlich häufiger an Muskelverspannungen als andere Personen.

Kopf-, Schulter- und Nackenmuskulatur verspannen sich und mit der Zeit entstehen die Symptome der Myalgie. Dazu gehören unter anderem das weit verbreitete Ziehen, das sich auch in ein Brennen verwandeln kann. Andere Symptome sind ein stetiges Pochen der betroffenen Muskelpartien.

Verspannungen können jedoch auch dann entstehen, wenn man sich vor einer sportlichen Betätigung nicht oder nur unzureichend aufwärmt. Zu den Muskelschmerzen gehört auch der so genannte Muskelkater. Durch ungewohnte Tätigkeiten entstehen hier kleinste Verletzungen an den Muskeln und führen so zu diesem ziehenden Schmerz.

Weitere Ursachen für eine Myalgie finden sich zum Beispiel bei Grippeerkrankungen. Diese gehen meist einher mit den für sie typischen Muskel- und Gliederschmerzen.

Verletzungen und Wadenkrämpfe

Zu Muskelschmerzen führen auch Zerrungen, Prellungen oder Risse im Bereich der Muskeln. Häufig entstehen diese beim Sport.

Jedoch kann man sich diese Verletzungen auch im Alltag zuziehen, zum Beispiel wenn man beim Gehen umknickt. Auch Wadenkrämpfe führen zu Muskelschmerzen. Die Muskeln in der Wade verkrampfen sich dann und der Betroffene kann kaum mehr auftreten.

Wadenkrämpfe entstehen durch einen Magnesiummangel im Körper und treten häufig bei Sportlern und in der Schwangerschaft auf. Ein Magnesiummangel bildet sich, wenn der Mensch stark schwitzt und anschließend zu wenig Flüssigkeit zu sich nimmt. Die Elektrolyte (unter anderem das Magnesium), die heraus geschwitzt werden, sollten dem Körper anschließend unbedingt wieder in Form von Flüssigkeit zurückgegeben werden.

Erkrankungen

Auch eine Entzündung des Muskels kann zu Muskelschmerzen führen. In seltenen Fällen können auch Krankheiten wie die Multiple Sklerose oder eine Arthrose die Ursache der Muskelschmerzen sein.

Komplikationen

In den meisten Fällen sind Muskelschmerzen harmlos, sodass man keine größeren Komplikationen befürchten muss. So kommt es in der Regel zu einer folgenlosen Selbstheilung. Bei Muskelfaserrissen ist es von Wichtigkeit, den betroffenen Muskel gut zu schonen, denn sonst besteht das Risiko, dass Funktionseinschränkungen und Vernarbungen auftreten.

Mitunter ist es allerdings möglich, dass die Muskelschmerzen längere Zeit anhalten und einen chronischen Verlauf nehmen. Dabei kann es sich um ein therapiebedürftiges Schmerzsyndrom handeln. Nicht selten treten neben den Muskelschmerzen auch weitere Beschwerden wie ein Schulter-Arm-Syndrom oder Kopfschmerzen auf.

Wann zum Arzt?

Halten die Muskelschmerzen mehrere Wochen an, sollte ein Arzt zu Rate gezogen werden, da die Gefahr einer ernsthaften Verletzung oder Erkrankung besteht. Wird hinter den Muskelschmerzen ein Muskelfaserriss oder ein Muskelriss vermutet, sollte der Betroffene sogleich medizinische Hilfe beanspruchen. In der Arztpraxis ist man in der Lage, das Ausmaß der Verletzungen festzustellen.

Diagnose

Zur Diagnose von Muskelschmerzen befasst sich der Arzt zuerst mit der Krankengeschichte des Patienten. Anschließend erfolgen weitere Untersuchungen.

Anamnese

Wird aufgrund von Muskelschmerzen ein Arzt aufgesucht, kümmert dieser sich zunächst um die Krankengeschichte der betroffenen Person. Dabei gilt es zu klären,

  • wie lange die Muskelschmerzen schon andauern
  • wie stark sie sind
  • ob der Schmerz brennend oder krampfartig auftritt und
  • ob der Patient ständig oder nur gelegentlich unter Beschwerden leidet.

Ebenfalls von Bedeutung sind mögliche Begleiterscheinungen wie Bewegungsstörungen oder Muskelschwäche, eventuelle Vorerkrankungen sowie die Einnahme von bestimmten Arzneimitteln.

Leidet der Betroffene zusätzlich unter Bewegungsstörungen, deutet dies auf eine Nervenerkrankung hin. Akute Beschwerden entstehen zumeist durch Muskelverletzungen.

Körperliche Untersuchung

Im Anschluss an die Anamnese wird eine körperliche Untersuchung durchgeführt. Dabei sucht der Arzt nach schmerzhaften Druckpunkten, die auf eine nicht-entzündliche Muskelerkrankung hinweisen können. Bestehen dagegen Hautverfärbungen, gilt dies als Indiz für eine Muskelentzündung. Zur Kontrolle des Nervensystems testet der Arzt das Gangbild, die Bewegungen und die Reflexe des Patienten.

Weitere Untersuchungen

Darüber hinaus sind noch weitere Untersuchungen möglich. Dazu gehören

Ebenfalls möglich ist eine Muskelbiopsie. Dabei entnimmt der Arzt bei Verdacht auf eine Muskelerkrankung operativ etwas Gewebe aus dem betroffenen Muskel.

Behandlung

Die erste Anlaufstelle für Patienten mit Muskelschmerzen ist meist der Hausarzt. Je nach Art der zugrunde liegenden Krankheit erfolgt die Überweisung zum Orthopäden.

Der Arzt fragt den Patienten, seit wann die Schmerzen bestehen und bei welchen Bewegungen diese auftreten. Anschließend untersucht er die schmerzende Stelle.

Schmerzmittel

Abhängig von der diagnostizierten Krankheit kann der Arzt ein Schmerzmittel verordnen, um dem Patienten die Beschwerden zu erleichtern. Dieses Schmerzmittel kann als Tablette eingenommen werden oder auch direkt um die schmerzende Stelle injiziert werden (quaddeln).

Akupunktur und Krankengymnastik

Vielen Patienten hilft auch die Akupunktur zur Behandlung oder Linderung ihrer Muskelschmerzen. Der Therapeut sticht hier hauchfeine Nadeln in bestimmte Punkte des menschlichen Körpers. Diese Therapiemethode stammt aus der Chinesischen Medizin und kann vielen Patienten besonders mit chronischen Muskelschmerzen helfen.

Auch Krankengymnastik hilft gegen die Muskelschmerzen. Zusätzlich ist auch die Stärkung der Rückenmuskulatur zum Beispiel in einem Fitnessstudio empfehlenswert.

Es gibt je nach Beschwerdebild auch spezielle Behandlungsformen, die bei Muskelschmerzen zur Anwendung kommen können...

Die Matrix-Rhythmus-Therapie zur Linderung von Muskelbeschwerden

Bei der Matrix-Rhythmus-Therapie (MaRhyThe) handelt es sich um eine moderne Behandlungsform, die an der Universität Erlangen entwickelt wurde. Sie dient zur Linderung von Muskelschmerzen.

Für welche Beschwerden geeignet?

Die Matrix-Rhythmus-Therapie kommt auch bei zahlreichen Profi-Sportlern zum Einsatz. Dazu gehören unter anderem die deutsche Biathlon-Nationalmannschaft sowie verschiedene Fußball-Bundesligavereine. Bewährt hat sich die neuartige Therapie in erster Linie bei Beschwerden wie

Studien zufolge ließ sich bei 75 Prozent aller Behandelten eine nachhaltige Besserung der Beschwerden nach drei bis fünf Anwendungen erzielen. Darüber hinaus hat die Matrix-Rhythmus-Therapie den Vorteil, dass keine Nebenwirkungen zu befürchten sind.

Die Matrix-Rhythmus-Therapie entfaltet ihre positive Wirkung vor allem bei Beschwerden, deren Ursache Prozessstörungen im Körper sind. Wird der Ablauf von elementaren Prozessen des Organismus gestört, hat dies eine Verminderung der Zellschwingungen zur Folge.

Dadurch lassen sich die betroffenen Zellen jedoch nicht mehr in ausreichendem Maße versorgen. Im Falle von starken oder einseitigen Belastungen kommt es zu Störungen oder Veränderungen der Zellversorgung sowie der Prozesse, die daran gekoppelt sind.

Wirkung und Durchführung

Mithilfe der Matrix-Rhythmus-Therapie ist es möglich, die betroffenen Gewebebereiche wieder zu aktivieren und einen normalen und gleichmäßigen Rhythmus herzustellen. Bemerkbar macht sich dies durch die Besserung der schmerzhaften Verspannungen.

Zur Durchführung der Matrix-Rhythmus-Therapie kommt eine Art Massagestab zum Einsatz, der mit einer rotierenden Spitze ausgestattet ist. Mit diesem Gerät, das auch Matrixmobil genannt wird, erzeugt der Therapeut mechano-magnetische Schwingungen.

Zuerst legt sich der Patient auf den Bauch. Anschließend sucht der Therapeut mit seinen Fingern nach den kritischen Punkten. Wurden diese gefunden, beginnt die Behandlung mit dem speziellen Therapiegerät, dessen oszillierender Kopf ins Gewebe gedrückt wird, sodass die Schwingungen sich durch die Muskeln verbreiten können.

Das Matrixmobil erzeugt asymmetrischen Gewebedruck, wodurch ein Pump-Saugeffekt entsteht. Gleichzeitig kommt es zur Stimulation der Nervenrezeptoren.

Auf diese Weise wird die Eigenschwingung des Körpers wiederhergestellt, sodass die Stoffwechselvorgänge zwischen den Zellen und deren Umgebungsflüssigkeit wieder in Gang kommen. Schon nach kurzer Zeit lassen sich die Stoffwechselprozesse in den behandelten Körperbereichen wieder normalisieren.

Für den Erfolg der Matrix-Rhythmus-Therapie ist es jedoch wichtig, dass der behandelnde Arzt, Physiotherapeut oder Masseur über ausreichend Erfahrung und Feingefühl verfügt. Angeboten wird die spezielle Behandlung in Deutschland von rund 2.000 Ärzten und Therapeuten. Die Kosten für eine Behandlungsstunde liegen bei ca. 70 Euro.

Anwendungsgebiete und Durchführung der Mitchell-Therapie

Als Mitchell-Therapie bezeichnet man ein manuelles Verfahren. Es dient zur Behandlung von verspannten Muskeln und Faszien, dem Beheben von Bewegungseinschränkungen sowie zur Förderung der lokalen Durchblutung.

Die Mitchell-Therapie kennt man auch unter der Bezeichnung Muskel-Energie-Technik (MET). Erdacht wurde die Behandlungsmethode von dem US-amerikanischen Osteopathen Fred L. Mitchell (1909-1974) in den 40er und 50er Jahren des 20. Jahrhunderts. Später entwickelte Mitchells Sohn Fred L. Mitchell Junior das manuelle Therapieverfahren weiter.

Grundlagen

Grundlage der Behandlung ist die willentliche Kontraktion von Muskeln in unterschiedlicher Intensität in eine bestimmte Richtung, die genau kontrolliert wird. Gleichzeitig übt der Therapeut manuellen Widerstand aus. Auf diese Weise sollen

  • verhärtete Muskeln gedehnt
  • die Durchblutung gefördert und
  • Gelenke beweglicher gemacht

werden. Außerdem kommt es durch das Verändern der neuromuskulären Beziehungen zu einem Ausgleich des Muskeltonus.

Entwicklung und Verbreitung

In den ersten Jahren stieß Fred Mitchells Muskel-Energie-Technik bei den meisten Osteopathen auf Ablehnung. Einige Ärzte hielten die Therapie jedoch für richtig und führten sie durch. Schließlich erschien Ende der 70er Jahre sogar ein Lehrbuch über die Mitchell-Therapie, die sich zunehmend durchsetzte.

In der heutigen Zeit wenden sie Osteopathen, Physiotherapeuten und Chiropraktiker auf der ganzen Welt an. Außerdem gingen weitere Muskelentspannungstechniken wie die Postisometrische Relaxation aus ihr hervor.

Fred Mitchells Technik diente zunächst speziell zur Behandlung der Beckengelenke bei einer Beckendysfunktion. Im weiteren Verlauf erweiterte er die Therapie auch auf die Wirbelsäulengelenke. Mittlerweile lässt sich die Muskel-Energie-Technik an sämtlichen Körperbereichen anwenden.

Wirksamkeit

Die Wirksamkeit der Mitchell-Therapie konnte durch moderne wissenschaftliche Untersuchungen weitgehend belegt werden. So lässt sich vor allem durch Dehnung die isometrische Kontraktion und Relaxation von langen Muskeln fördern, was wiederum zu einer besseren Beweglichkeit der Patienten führt.

Bereits 30 Sekunden lange Übungen reichen aus, um positive Veränderungen des Bindegewebes zu erzielen. Darüber hinaus wirkt die Mitchell-Therapie unterstützend bei lymphatischen und venösen Drainagen, da die Muskelkontraktion und Muskelrelaxation auch Auswirkungen auf die Bewegung von lymphatischen und venösen Flüssigkeiten hat.

Anwendungsgebiete

Die Muskel-Energie-Technik kann bei unterschiedlichen Beschwerden zur Anwendung kommen. Dazu gehören

Außerdem wendet man die Mitchell-Therapie

  • zur Behandlung von Unfallfolgen
  • nach Operationen
  • bei systemischen Organerkrankungen und
  • bei degenerativen Krankheiten

an.

Durchführung der Mitchell-Therapie

Die Muskel-Energie-Technik lässt sich auf unterschiedliche Weise durchführen.

  • Bei der isotonischen MET wird der aktiven Muskelkontraktion des Patienten vom Therapeuten Widerstand entgegengebracht. Lediglich eine kleine Bewegung in die Richtung der Kontraktion lässt der Therapeut zu, damit der Muskel im gleichen Spannungszustand bleibt. Auf diese Weise verstärkt sich der Ruhetonus, was wiederum das Körperbewusstsein fördert und das Kontraktionsmuster verbessert.

  • Von einer isokinetischen MET spricht man, wenn der Widerstand des Therapeuten so groß ist, dass der Muskel langsam verlängert wird. Dadurch lässt sich ein normales Bewegungs- und Kontraktionsmuster des Muskels erzielen.

  • Bei einer isometrischen MET wird vom Therapeuten keinerlei Bewegung zugelassen, wodurch der Muskel seine Länge behält. Im Anschluss an eine kurze Kontraktions- und Entspannungsphase kommt es zu einer Dehnung des Muskels.

  • Um eine isolytische MET handelt es sich, wenn der Therapeut den Versuch unternimmt, den Widerstand des Patienten zu überwinden. Auf diese Weise wird eine stärkere Dehnung des Muskels erreicht.

Selbsttherapie

Treten akute Muskelschmerzen auf, wird empfohlen, den Muskeln Ruhe zu gönnen und sie zu schonen. So bedarf es einer gewissen Zeit, bis die Muskelbeschwerden abheilen können. Wer Sport treibt, sollte seine Aktivitäten umgehend unterbrechen.

Hausmittel

Zu den bewährten Mitteln gegen akute Muskelschmerzen gehört das Kühlen der betroffenen Muskeln. Zu diesem Zweck legt man kleine Eiswürfel in ein Tuch und kühlt die verletzte Stelle damit.

Alternativ lässt sich auch eine Kühlpackung verwenden. Das Kühlen erfolgt etwa 15 Minuten und kann bei Bedarf wiederholt werden.

Besteht der Verdacht, dass eine Muskelfaserruptur vorliegt, gilt es, die verletzte Gliedmaße hochzuhalten. Sind die Muskelschmerzen chronischer Natur, helfen dagegen Wärmeanwendungen.

Dabei kann es sich um

handeln. Ein weiteres Hausmittel ist das Einreiben mit Latschenkiefertinktur. Diese sollte der Patient viermal am Tag auf die schmerzenden Stellen auftragen. So hat Latschenkiefer schmerzlindernde und entkrampfende Eigenschaften.

Sollten die Schmerzen stärker werden, kann eine professionelle Massage Abhilfe schaffen.

Vorbeugung

Gegen Muskelschmerzen lässt sich durchaus vorbeugen. Besonders wichtig ist, sich viel zu bewegen und für genügend Entspannung zu sorgen. Ein täglicher Spaziergang von 30-60 Minuten kann schon viel für den Körper tun.

Aber auch die Ernährung spielt eine Rolle. So wird empfohlen, dem Organismus stets genügend Magnesium zuzuführen, da dies Muskelkrämpfen entgegenwirkt.

Dazu eignet sich der Verzehr von

Treibt man Sport, ist es wichtig, im Vorfeld an die Aufwärmübungen zu denken. Darüber hinaus darf die Muskulatur nicht überfordert werden.

Auch sollte man darauf achten, den Wasserhaushalt des Körpers stets auf einem hohen Niveau zu halten und mindestens 2 Liter Flüssigkeit am Tag zu sich zu nehmen, davon ein nicht kleiner Teil durch Nahrung (Obst, Gemüse). Viele einfache Fälle der Myalgie entstehen durch entwässerte Muskeln, und genau wie die mangelnde Bewegung sind dies typische Ursachen für die Myalgie in unserer heutigen Gesellschaft.

In diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass Koffein und Alkohol dem Körper Flüssigkeit entziehen. Wer also im Büro sitzend den ganzen Tag Kaffee trinkt, schafft die besten Voraussetzungen für eine Myalgie.

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