Sweatshirts - Wie kombiniert man das Sweatshirt und wie bleibt es lange flauschig?

Sweatshirts sind nicht nur beim Sport bequeme Kleidungsstücke; auch in der Freizeit werden sie immer häufiger getragen. Die Entscheidung, ob ein Sweatshirt eine Kapuze haben soll oder nicht, hängt vom persönlichen Geschmack und dem Verwendungszweck ab. Die Hersteller tragen dem Rechnung und bieten beide Varianten an. So lassen sich die Shirts auch vielfältig kombinieren. Lesen Sie über Merkmale, Einsatzgebiete und Kombinationsmöglichkeiten von Swatshirts.

Von Anita Nieper

Sweatshirts für Damen und Herren - Wann werden sie getragen und warum heißen sie Sweatshirts?

Das Sweatshirt war im ursprünglichen Sinn als Sportpullover gedacht. So steht das englische "sweat" für "schwitzen".

Heutzutage werden Sweatshirts zwar immer noch im sportlichen Bereich getragen, sind jedoch auch Teil der Alltagsbekleidung. Zu den Besonderheiten von Sweatshirts zählt die Strickware, welche mit einem speziellen Futterfaden versehen ist und zu einem besonders flauschigen Stoff führt.

Materialien des Sweatshirts

Als Material kommt reine Baumwolle zum Einsatz, häufig auch ein Baumwoll-Polyester-Gemisch. Letzteres

  • erhöht den Tragekomfort
  • verhindert das Verziehen und Einlaufen während des Waschens und
  • trocknet schnell.

Grundsätzlich aber ist Sweatgewebe einflächig maschinengestrickt. Um die wärmende Eigenschaft zu optimieren, führt man auf der Rückseite des Strickgewebes einen Futterfaden mit. Dieser ist sehr weich gedreht und wird während der Verarbeitung mehr oder weniger stark aufgeraut.

Hierdurch entsteht nach dem Vernähen der Einzelteile eine Innenfläche mit einem angenehmen Tragekomfort, die perfekt wärmt. Je nach Stärke der Futterware variiert der Wärmegrad des Sweatshirts.

Sweatshirts beim Sport

Sport macht fit, ausgeglichen, dynamisch und attraktiv. So richtig Spaß macht das Trainieren aber erst mit der richtigen Bekleidung. Das Tragen von Sweatshirts bieten sich bei den meisten Sportarten regelrecht an, denn sie halten den Körper angenehm warm und sind besonders weich und kuschelig auf der Haut.

Kaum ein Sportler möchte auf die Vorzüge des Sweatshirts verzichten, darum hat jeder mindestens eins dieser legeren Kleidungsstücke immer dabei. Dabei spielt es keine Rolle, ob es ein

ist. Sogar beim Radsport kommen Sweatshirts zum Einsatz, und unter einer Skijacke wärmen sie beim Wintersport besonders gut.

Ursprünglich wurden mit Sweatshirts Sportullover bezeichnet. Sie können Teil eines Jogginganzugs sein. Weisen Sie eine Kapuze auf, spricht man auch von Kapuzenpullovern bzw. Hoodies.

Sweatshirts zum Aufwärmen

Sweatshirts können bei fast jeder Sportart zum Einsatz kommen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die sportlichen Aktivitäten in einer Halle oder draußen stattfinden. Jeder Sportler weiß, dass die Muskulatur vor der Belastung aufgewärmt werden muss, sonst kann es zu Verletzungen kommen.

Zum Aufwärmen ist entsprechende Kleidung gefragt; darum werden Sweatshirts auch in geheizten Hallen, ja sogar in Fitnessstudios getragen. Erst wenn man ins Schwitzen kommt und die Muskeln aufgewärmt sind, wird das Sportshirt ausgezogen.

Sweatshirts beim Sport im Freien

Mit einem Sweatshirt ist der Sportler bei Aktivitäten im Freien bestens ausgerüstet. Zum Aufwärmen ebenso wie beim Training bei Wind und kalten Temperaturen. Beim Joggen werden Sweatshirts ebenso häufig getragen wie

Mit ihnen hat der Sportler die größtmögliche Bewegungsfreiheit, die ein Pulli bieten kann, dazu sind Sweatshirts angenehm wärmend und weich auf der Haut. Auch die Schwimmer lieben Sweatshirts; sie werden bei Schwimmpausen und nach dem Training angezogen, um nicht auszukühlen. Zudem nimmt die Baumwolle die restliche Feuchtigkeit auf und der Schwimmer ist schnell trocken.

Sweatshirts bei Sportpausen

Bei Sportpausen, zum Beispiel auf der Auswechselbank, verhindern wärmende Sweatshirts das Auskühlen des Körpers. So kann der Sportler jederzeit eingewechselt werden ohne sich noch einmal warm zu machen.

Nach dem Sport, wenn man total verschwitzt ist, halten Sweatshirts wunderbar warm und nach der heißen Dusche gibt es kein anderes Kleidungsstück, das so flauschig und angenehm auf der Haut ist.

Sweatshirts als Vereinskleidung

Häufig tragen Vereinsmitglieder identische Kleidung. Mit einem Vereinslogo auf dem Sweatshirt signalisieren Sportler ihre Zugehörigkeit zum Verein, was besonders im Mannschaftssport und auf Wettkämpfen wichtig ist.

Sweatshirts als Freizeitkleidung

Sweatshirts wurden ursprünglich als Teil der Sportbekleidung genutzt. In den 80er Jahren kamen sie überall im Freizeitbereich zum Einsatz.

Selbst in der Disco wurden sie gern getragen. Ohnehin spielte das Sweatshirt aufgrund seiner Form in dieser Zeit modisch eine große Rolle.

Die Schnittführung der damaligen Oberbekleidung zeichnete sich durch weite Ärmel aus, die als Fledermausärmel bezeichnet wurden. In der Regel reichten Oberteile bis zum Hosenbund und wurden durch ein Bündchen zusammengehalten.

Etwa 10 Jahre später durften Sweatshirts auch körperbetonter anliegen. Typisch für ein Sweatshirt sind auch heute noch sein besonderes Material und die Strickbündchen im Saumabschluss und an den Ärmeln.

Sweatshirts als Werbeträger

Sweatshirts sind in der Regel recht preiswerte Bekleidungsstücke, die innerhalb von kurzer Zeit in großer Stückzahl produziert werden können. Angeboten werden sie in allen typischen Konfektionsgrößen.

Auch die Werbeindustrie nutzt das Sweatshirt seit Langem als beliebten Werbeträger. Schriftzüge, Firmen- und Vereinslogos lassen sich durch diverse Druckverfahren aufbringen oder aufsticken. Eines der gängigsten Verfahren ist die Beflockung.

Das Sweatshirt besitzt eine relativ lange Lebensdauer. Zwar wird der Futterfaden bereits während des Veredlungsverfahrens mechanisch geschädigt, wodurch mit der Zeit Folgeschäden, wie das Verknoten und Brechen desselben entstehen können.

Sweatshirts bei der Arbeit

Sofern man nicht gerade bei der Bank arbeitet oder einen anderen Beruf ausübt, bei dem ein gewisser Dresscode angesagt ist, kann das Sweatshirt mitunter auch im Job getragen werden. Hier kommt es immer darauf an, in welcher Branche man arbeitet, ob man Kundenkontakt hat und wie dieses Klientel aussieht.

Mittlerweile gibt es ein großes Angebot an Sweatshirts, sodass sich auch sehr schlichte, bürotaugliche Modelle darunter befinden. Ebenso finden sich Sweatshirts von namhaften Designern, die sogar auch zu einem ansonsten eleganten Outfit - Stichwort Stilbruch - passen können.

Dennoch besitzt die äußere Schicht aufgrund ihrer Struktur eine große Belastbarkeit und nur wenig Abrieb. Auch wenn das Sweatshirt seinen modischen Höhepunkt bereits hinter sich haben dürfte, wird es im Bereich der Freizeitbekleidung wohl immer seine Berechtigung behalten.

Revival dank "Normcore"-Trend

Wann haben wir eigentlich zuletzt guten Gewissens ein Sweatshirt getragen? Und nein, wir meinen nicht die schlabbrigen Oberteile, die wir klammheimlich beim Workout in den eigenen vier Wänden oder nach dem Aufstehen überziehen.

Zuletzt womöglich in den 80er und 90er Jahren - damals, als Sweater nicht als peinlich und unförmig, sondern als absolutes Nonplusultra in Sachen Mode galten. Genau diesen Status erobert das Kleidungsstück jetzt zurück - dem "Normcore"-Trend sei Dank. Ausgewaschene Jeans ohne besonderen Schnitt, einfache Turnschuhe und Frisuren: Alles, aber bitte so normal wie möglich, lautet hier das Motto.

Schnitte

Und so kommt das Sweatshirt nun also ein zweites Mal in unseren Kleiderschrank. Wer genau hinschaut, der entdeckt aber feine Unterschiede: Die Schnitte sind nicht mehr ganz so unförmig wie einst - entweder kürzer und schmaler oder aber in gewolltem XXL-Format.

Akzente

Raffinierte Akzente wie:

  • Silberfolien-Druck
  • extra große Logos
  • Comicsprüche
  • Stickereien
  • Farbverläufe und
  • Materialmix (zum Beispiel mit Spitze)

machen selbst das einst olle graue Sweatshirt zum modischen It-Piece.

Also: Entweder, Sie greifen selbst zu Farbe und Schere - oder Sie kaufen sich gleich eines der neuen, angesagten Teile. Wohlfühlen ist hier in jedem Fall garantiert.

Wie sollte ein Sweatshirt sitzen?

Grundsätzlich zählen Sweatshirts zu den locker sitzenden Kleidungsstücken. Sie sind vor allen Dingen auf Bequemlichkeit ausgelegt.

Natürlich finden sich unter den zahlreichen Modellen auch enger anliegende Pullover. Und ebenso finden sich Oversize-Sweatshirts, manchmal auch unter der Bezeichnung "Hoodiekleid" zu finden, die man beispielsweise gut mit einem Gürtel tragen kann.

Auswahl und Kombinationsmöglichkeiten

Sweatshirts sind sehr bequem und leger, was sie unverzichtbar in jedem Kleiderschrank macht. Ob zu Sport oder in der Freizeit, Sweatshirts werden von Kindern und Erwachsenen sowohl von Frauen als auch von Männern gleichermaßen geliebt. Die gemütlichen Sweatshirts lassen sich hervorragend mit anderen Kleidungsstücken kombinieren, denn es gibt sie in den unterschiedlichsten Farben und Formen.

Sweatshirts wurden als Sportgarderobe auf den Markt gebracht. Schnell eroberten sie auch den Freizeitbereich, und die Pullover ähnlichen Kleidungsstücke wurden zum Trend, vor allem bei der jugendlichen Kundschaft.

Das Besondere an den Sweatshirts ist der Stoff, von außen als Rechts/Links-Ware gestrickt und die Innenseite besonders flauschig und weich. Die so genannte Futterware ist sehr viel dicker als die eines T-Shirts und wärmt entsprechend besser.

Der lockere Sitz und die langen Ärmel machen das Sweatshirt so bequem. Einige Modell verfügen über Kapuzen oder Bauchtaschen, was sie besonders sportiv aussehen lassen.

Sweatshirts beim Sport kombinieren

Die unterschiedlichen Sweatshirts lassen sich hervorragend mit

  • Sporthosen
  • Jeanshosen und
  • anderen leger wirkenden Freizeithosen

kombinieren. Sportler, die ihre Aktivitäten im Freien ausüben, treffen mit einem Sweatshirt die richtige Wahl, denn sie halten angenehm warm und sind nahezu winddicht. Dazu passt jede Sporthose ganz gleich in welcher Beinlänge. Wenn die Muskeln warm sind oder es die Temperatur zulässt, kann das Sweatshirt schnell über den Kopf ausgezogen und mit einem darunter getragenem T-Shirt weiter trainiert werden.

Sweatshirts in der Freizeit kombinieren

Für die Freizeit eignen sich Sweatshirts zum Lümmeln auf dem Sofa genauso gut, wie bei einem Treffen mit Freunden; sie sind die ideale Alternative zum Strickpulli. Zu diesem legeren Kleidungsstück ist das Tragen von Jeanshosen oder anderer Freizeithosen bestens geeignet und unterstreichen den legeren Look.

Sportschuhe oder ähnlich sportlich aussehende Schuhe wie Sneakers und bei den Frauen die Ballerinas passen zu dieser Kombination bestens. Im Winter darf es auch ein derber Stiefel sein, um das sportliche Outfit abzurunden.

Unter dem Sweatshirt trägt man eine T-Shirt oder Unterhemd. Sehr gut sehen bei den Frauen T-Shirts aus, die weit über die Hüfte reichen und unter dem kürzeren Sweatshirt sichtbar sind.

Aber auch ein langärmeliges Shirt kann bei besonders frostigen Temperaturen darunter getragen werden. Poloshirts oder Hemden und Blusen sehen jedoch schnell albern unter einem Sweatshirt aus.

Perfekt für die Übergangszeit

Sind Sie schon dabei, Ihre Urlaubsgarderobe zusammenzustellen? Egal, obs ein paar Tage in eine aufregende Stadt geht oder gleich länger ans Meer oder ins Grüne: Packen Sie nicht nur Shorts und Kleider ein.

Auch an sonnigen Tagen kanns zwischendurch mal frisch werden - erst recht, wenn Sie zum Beispiel in die Berge fahren oder eine Schiffstour unternehmen. Und: Selbst der schönste Urlaubstag geht einmal zu Ende, und wenn die Sonne hinterm Horizont verschwindet, dann wird es bekanntlich beträchtlich kühler.

Freunde des sportiven Looks kommen mit Sweatshirts voll auf ihre Kosten. Die sind heute so stilsicher wie nie zuvor - und auch hier gibts mit verschiedenen Materialien, Prints und Schnitten das passende Exemplar für jeden Geschmack. Setzen Sie auch hier auf leichte Modelle, sie schnell zusammenfaltbar sind und die deshalb überallhin mitkommen können.

Hoodies - Sweatshirts mit Kapuze ja oder nein?

Die persönlichen Vorlieben sind bei der Wahl des Sweatshirts entscheidend. Eine Kapuze kann sehr praktisch sein, denn wer sich häufig beim Sport mit verschwitzen Haaren im Freien aufhält, kann die Kapuze aufziehen, um nicht auszukühlen.

Auch nach dem Duschen ist das sehr praktisch und beugt einer Erkältung vor. Das lästige Mitführen und Suchen einer Mütze entfällt, denn die Kapuze ist immer dabei.

Hoodies beim Sport

Bei sportlichen Aktivitäten im Freien sehen einige die Kapuzen als Vorteil, andere empfinden sie eher als störend. Da gehen die Meinungen der Sportler weit auseinander. Befürworter tragen die Kapuze als Wind und Wetterschutz beim Joggen, beim Fußballspielen oder anderen Aktivitäten und fühlen sich damit sehr wohl.

Andere Sportler empfinden das Tragen einer Kapuze als störend, denn der Blick wird seitlich eingeschränkt und wenn die Kapuze nicht aufgesetzt ist, stört das auf- und abwippen beim Laufen. Statt Kapuzenpulli tragen sie lieber eine wärmende Mütze, um den Kopf warm zu halten und greifen zu einem Sweatshirt ohne Kapuze.

Hoodies in der Freizeit

In der Freizeit werden Sweatshirts immer häufiger getragen, vor allem junge Leute lieben den legeren Look dieser Kleidungsstücke. Hierbei stellt sich ebenfalls die Fragen: Kapuze ja oder nein? Wer das Sweatshirt häufig unter einer Jacke mit Kapuze trägt, kann beim Sweatshirt darauf verzichten.

Auch wenn die Kragenform der Jacke das herausschauen der angenähten Pullikapuze nicht erlaubt, ist es besser darauf zu verzichten. Wer seine Kapuze unter der Jacke trägt, bekommt automatisch einen unschönen Buckel an der Stelle wo der Stoff aufträgt.

Die meisten tragen Sweatshirts als Jackenersatz. Die Kapuzen dienen überwiegend als dekoratives Accessoire und werden nur bei Wind oder kalten Temperaturen aufgesetzt.

Aber auch Sweatshirts mit rundem Kragen sind sehr beliebt, es gibt alle Varianten in den unterschiedlichsten Farben, mit Prints oder sportlichen Bauchtaschen. Vereine lassen sie auch sehr gerne mit ihrem Vereinslogo bedrucken und stellen sie ihren Vereinsmitgliedern zur Verfügung.

Sweatshirts waschen - Wie bleiben sie flauschig?

Grundsätzlich sind Sweatshirts relativ unkomplizierte Kleidungsstücke, doch häufig fällt bereits nach mehrmaligem Waschen auf, dass die Bündchen weiter werden und die Form sich im Allgemeinen verändert - meist nicht gerade zum Guten.

Deshalb sollte man beim Waschen und Pflegen von Sweatshirts einige Dinge beachten, so hat man garantiert länger Freude am schönen und bequemen Kleidungsstück.

Tipp 1: Beim Kauf von Sweatshirts auf Qualität setzen

Achten Sie bereits beim Einkaufen auf die Qualität Ihres Sweatshirts.

  • Sind die Nähte gut verarbeitet?

  • Wie fühlt sich der Stoff an?

  • Stimmt das Preis-Leistungsverhältnis?

Es ist zwar nicht immer so, dass teurere Produkte die besseren sind, doch trifft dies auch heutzutage immer noch häufig zu. Wenn Sie also von Anfang an auf gute Qualität achten, werden Sie im Nachhinein keine Probleme mit der Form Ihres Sweatshirts haben.

Tipp 2: Sweatshirts richtig waschen und trocknen

Beim Waschen sollten Sie

  1. das Sweatshirts auf links drehen und
  2. am besten nur mit gleichen Farben waschen.

So verhindern Sie Verfärbungen. Auch wenn Sweatshirts als sehr widerstandsfähig gelten - waschen Sie sie bei 40 Grad, so vermeiden Sie, dass die Fasern zu stark beansprucht werden und das Sweatshirt seine Form verliert.

Nach dem Waschen geht's ab auf den Wäscheständer. Wenn das Sweatshirt vollständig durchgetrocknet ist, können Sie es bügeln.

Wie oft sollte man ein Sweatshirt waschen?

Wie oft man Sweatshirts wäscht, hängt natürlich davon ab, wie oft man es trägt bzw. zu welchem Zweck. Wird es als Sportpullover getragen, sollte es nach dem Training im Wäschekorb landen.

Auch sollte es gewaschen werden, wenn es schmutzig wird, etwa Flecken bekommt. Anders sieht es aus, wenn man das Sweatshirt lediglich über anderen Kleidungsstücken trägt; dann kann es auch erst nach einer Woche gewaschen werden.

Tipp 3: Sweatshirts mit Imprägnierspray behandeln

Im Ausnahmefall können Sie Ihr Sweatshirt auch mit Imprägnierwaschmittel oder Imprägnierspray behandeln. So behält es ebenfalls länger seine ursprüngliche Form.

Sie sollten sich aber bewusst sein, dass der Stoff nach dem Imprägnieren vielleicht nicht mehr ganz so angenehm weich auf der Haut ist. Am besten Sie probieren unsere Tipps aus und entscheiden für sich, was die beste Pflege für Ihr Sweatshirt ist.