Rund um die Wohnzimmereinrichtung: Möbel, Farben, Pflanzen und Co.
Das Wohnzimmer stellt oftmals den Mittelpunkt der eigenen vier Wände dar. Hier hält man sich am häufigsten auf; hier ist es gemütlich und hier möchte man sich möglichst wohlfühlen. Entsprechend wohnlich sollte auch die Einrichtung und Raumgestaltung samt Möbeln, Farben und Pflanzen ausfallen. Holen Sie sich Tipps zur Einrichtung Ihres Wohnzimmers.
Auch wenn man sich grundsätzlich darüber einig sein mag, wie ein Wohnzimmer genutzt wird und was dabei an Ausstattung und Einrichtung nicht fehlen darf, so gibt es dennoch eine Menge Unterschiede. Es gibt Möbel, Deko und Co. in den verschiedensten Stilen, sodass jeder Geschmack fündig wird.
Dabei kann ein und derselbe Raum mit diversen Materialien und Farben ganz anders wirken. Passend zum gewünschten Stil finden sich etwa
- Möbel aus Holz, die sehr rustikal wirken können
- minimalistische Hochglänz-Sideboards und einzelne Sessel für den modernen Look
- helle Möbel und Accessoires mit angesagtem skandinavischem Ambiente
Es wird also schnell klar, wie unterschiedlich ein Wohnzimmer gestaltet werden kann. Pauschale Einrichtungstipps lassen sich daher nur schwer geben; dennoch gibt es ein paar Basics, auf die man achten sollte.
Teppich oder Parkett im Wohnzimmer?
An der Frage, ob man im Wohnzimmer besser Parkett oder besser Teppichboden legt, scheiden sich die Geister. Mehr noch, die Fronten der gegnerischen Parteien sind oftmals geradezu verhärtet.
Was besonders dann schwierig wird, wenn diese Parteien sich das Wohnzimmer später teilen wollen. Hier einige wichtige Argument für oder gegen Teppichboden oder Laminat bzw. Parkett.
Merkmale des Teppichbodens
Das Hauptargument, das für den Teppichboden spricht ist seine Wärme und Behaglichkeit. Mit oder ohne Fußbodenheizung, einen Teppichboden betritt man gerne mit nacktem Fuß, da er im Winter besonders gut wärmt.
Ob die Optik des Teppichbodens wirklich Gemütlichkeit assoziiert, das wiederum ist schon wieder eine Glaubens- und Ansichtssache. Befürworter des Teppichbodens behaupten, dass es nichts Schöneres gibt. Gegner des Teppichbodens dagegen führen Verunreinigungen, Staub und Milben ins Gefecht.
Kinder spielen gern am Boden, und das natürlich besonders gern auf einem warmen Teppichboden, auf dem es sich auch gut kuscheln und raufen lässt. Stürze fängt der weiche Flor des Teppichbodens allemal gedämpfter ab als ein relativ harter Parkettboden dies vermag.
Jedoch geht bei spielenden Kindern auch so einiges daneben. Kirschsaft, Wasserfarben und Eis sind da vermutlich sogar noch die harmloseren Vertreter.
Merkmale von Parkett
Ganz eindeutig ist natürlich, dass ein Parkettboden schneller und leichter zu reinigen ist als ein Teppichboden. Hat man beispielsweise Gäste mit schmutzigen Schuhen, so kann man den Boden nachher einfach feucht aufwischen, während der Teppichboden den feuchten Straßenschmutz wahrscheinlich schon aufgesaugt hat, und nicht mehr so schnell wieder her gibt.
Staub und Hausstaubmilben können sich im Teppichboden besonders gut festsetzen. Dieses Argument ist besonders dann ausschlaggebend, wenn die Bewohner Allergiker sind. Allerdings scheint es gleichzeitig auch wieder veraltet zu sein - mehr dazu finden Sie hier.
Eine Frage des Geldes
Subjektiv kommt man so mit der Argumentation nicht weiter, also sollte man die Sache einmal aus wirtschaftlichen Aspekten betrachten: Ein qualitativ hochwertiger Parkettboden hält zwischen 10 Jahren und einem Menschenleben. Dabei kommt es auf die Art der Verlegung an.
Schwimmende Parkettböden werden meist nach ein- bis zweimaligem Abschleifen wieder ausgetauscht, während fest verlegte, genagelte Vollholz-Varianten quasi eine Anschaffung für die Ewigkeit sind. Ein Teppichboden dagegen sollte aus hygienischen Gründen nach 5-10 Jahren schon ersetzt werden. Selbst wenn man sich für eine sehr günstige Teppichboden Variante entscheidet, wird dies auf die Dauer wesentlich kostspieliger - vom Renovierungsaufwand einmal ganz abgesehen.
Übrigens: natürlich muss es nicht entweder Teppichboden oder Parkett sein - auch ein Wohnzimmer mit Fliesen kann durchaus gemütlich werden, besonders dann, wenn man über Fußbodenheizung verfügt. Legt man dann noch einen großen Teppich aus, wirkt der Raum besonders einladend.
Die besten Wandfarben für's Wohnzimmer
Das Wohnzimmer soll neu gestrichen werden? Dann steht als erste Überlegung die nach der geeigneten Wandfarbe an. Nicht nur über den Farbton muss entschieden werden, sondern auch über Qualität und Beschaffenheit der Farbe selbst.
Viele Punkte können in diese Überlegung mit einfließen. Denn die Wahl der Farben hängt auch mit der Beschaffenheit des Untergrunds zusammen.
Klassisches Weiß oder Farbanmischung
Schnell entschieden ist der Fall natürlich dann, wenn das Wohnzimmer mit einer klassischen Rauhfasertapete bereits tapeziert und schon einmal gestrichen ist. Dann ist klar, dass eine standardisierte und für Tapeten geeignete Wandfarbe verwendet werden muss.
Die normale weiße Farbe aus dem Baumarkt zählt zu den am häufigsten gekauften Farben. Deshalb wird sie auch vergleichsweise günstig angeboten. Hier können Sie unbedenklich ein günstiges Angebot einkaufen, denn alle Farben sind auf Verträglichkeit getestet.
Wenn Sie Ihr Wohnzimmer in einem bestimmten Farbton streichen wollen, so muss diese Farbe extra angemischt werden. Dazu wird im Baumarkt ein Farbkonzentrat in einer bestimmten Verdünnung in die Farbe gerührt. Das gleichmäßige Einrühren und die Dosierung wird dabei von einem Automaten übernommen.
Farbtöne mit wohnlicher Atmosphäre
Es ist jedoch nicht ganz so einfach, sich für den gewünschten Farbton zu entscheiden, und damit auch den besten Effekt zu erzielen. Häufig wird der Fehler gemacht, dass die Farben zu kräftig und zu intensiv gewählt werden, und das Wohnzimmer dann knallig und ungemütlich wirkt.
Viel wohnlicher dagegen sind pastellige, nur schwach farbige Töne. Sehr beliebt sind natürliche Töne aus der Gelb-, Braun- und Ocker-Palette.
Nur zu sehr modernen und stilvollen Einrichtungen passen harte Töne aus dem Blau- und Rotbereich. Idealerweise besorgen Sie sich zuerst eine kleinere Menge der benötigten Farbe und streichen ein Stück der Wand zur Probe, um zu sehen, wie die Farbe tatsächlich wirkt.
Tipp: Bei der farblichen Gestaltung des Wohnzimmers sollte man maximal zwei Hauptfarben einsetzen.
Sonderfarben
Ist das Wohnzimmer dagegen mit einem aufwändigen Feinputz versehen, dann müssen Sie es mit einer speziellen Farbe für Feinputze streichen. Diese ist meist etwas dünnflüssiger und passt sich dem Untergrund optimal an, ohne dessen Struktur zu zerstören oder aufzufüllen.
In der Anschaffung ist die Farbe für den Feinputz etwas kostspieliger, jedoch müssen verputzte Wände in der Regel weniger häufig nach gestrichen werden als Tapeten. Ebenfalls spezielle Sonderfarben benötigen Sie für Holzvertäfelungen oder andere Sonderanfertigungen.
Anpassung der Einrichtung
Damit das Wohnzimmer möglichst gemütlich wirkt, sollte man auf zu viele Farben verzichten. Dies betrifft zum einen die Wände; sie sollten jedoch auch auf die Einrichtung des Raumes abgestimmt sein. So ist es ratsam, maximal zwei Hauptfarben einzusetzen und dies auch bei der Gestaltung mit Dekoelementen zu beachten.
Hat man Boden und Wände abgehakt, gilt es, die passenden Möbel zu finden...
Möbel, die in jedes Wohnzimmer gehören
Das Wohnzimmer ist der Treffpunkt eines jeden Hauses. Hier vergnügen sich die Bewohner in geselliger Atmosphäre und lassen den Tag gerne bei Getränken und Knabbereien ausklingen. Doch welche Möbel gehören hier eigentlich rein?
Das Wohnzimmer wird in aller Regel sehr gemütlich gehalten. Strenge und aktive Gegenstände werden hier meist ungern gesehen.
Beliebt sind dagegen passive Möbel. Also solche, in die man sich einfach fallen lassen kann, ohne in eine spezielle Form des Sitzens gedrängt zu werden.
Couchgarnitur
Dabei wird besonders die Couchgarnitur bevorzugt. Sie besteht aus einem mehrsitzigen Sofa sowie einem bis zwei weiteren dazugehörigen Sesseln. Diese Sitzgruppe bildet oft auch den eigentlichen Mittelpunkt, wenngleich die Möbel nur selten tatsächlich in der Mitte des Raumes platziert sind.
Es stellt sich sogar die Frage, ob ein Wohnzimmer überhaupt ein solches wäre, wenn Couch und Sessel fehlen würden. Man kann es sich nur schwer vorstellen.
Tische
Tische haben in diesem bequemen Raum nicht zwingend etwas zu suchen. Gegessen wird im Esszimmer, Schreibtätigkeiten werden im Büro erledigt. Somit genügt meist ein kleiner Beistelltisch vor dem Sofa.
Zur Ablage
- der Zeitung
- einiger Snacks und
- Getränke
reicht er gänzlich aus. Eher selten geworden ist es dagegen, eine wirklich schwere und große Tafel in das Wohnzimmer zu stellen. Sie stehen meist in der Küche oder dem besagten Esszimmer.
Zumal es sich bei ihnen in der Regel um aktive Möbelstücke handelt, die den gemütlichen Charakter des Raumes durchaus zerstören könnten. Doch sollte hier nach Geschmack entschieden werden, ob ein größerer Tisch in das Wohnzimmer passt.
Regale und Schränke
Daneben sind Regale oder Schränke in vielen Wohnräumen zu finden. Sie bieten genug Stauraum für
- Bücher
- Musikanlagen oder
- die Videosammlung.
Oft ist hierin auch der Fernseher eingebettet. In diesem Zusammenhang steht eine riesige Auswahl an TV-Möbeln zur Auswahl - informieren Sie sich hier.
Die Größe solcher Möbel hängt jedoch auch von den Bedürfnissen und Vorlieben der Bewohner ab. Nicht jeder möchte klobige Schränke im Wohnzimmer stehen haben. Für andere besteht jedoch die Notwendigkeit, auch diesen Platz des Hauses sinnvoll zu nutzen.
Alles eine Frage des Stils
Ebenso unterschiedlich ist die Frage, ob eher moderne oder antike Einrichtungsgegenstände in die Räume gestellt werden. Das ist stets eine Frage des Geschmackes sowie der finanziellen Möglichkeiten. Am Ende sollte das Wohnzimmer jedoch den eigenen Wünschen entsprechend eingerichtet sein.
Die richtige Beleuchtung für ein gemütliches Wohnzimmer
Das Wohnzimmer ist fertig eingerichtet, jetzt fehlt noch nur die perfekte Beleuchtung. Um ein möglichst gemütliches und einladendes Ambiente zu erzielen, können Sie dabei ein paar einfache Tricks beachten. Jedoch ist es auch wichtig, dabei die gegebenen Bedingungen zu beachten.
Strom und weitere nötige Bedingungen
Lichtquellen benötigen Strom. In den meisten Zimmern gibt es in der Decke einen oder maximal zwei Stromauslässe für die Montage von Lampen. Diese eignen sich zum Anbringen von Deckenlampen oder Pendelleuchten.
Wenn Sie jedoch eine Drahtseilkonstruktion mit Halogenlampen installieren möchten, dann sollten Sie vorher genau prüfen, ob dies mit den gegebenen Bedingungen technisch überhaupt möglich ist. Grundsätzlich ist im Umgang mit Elektrizität Vorsicht geboten: Investieren Sie lieber in den Besuch eines Elektrikers, bevor Sie ein unnötiges Risiko eingehen.
Die richtige Auswahl
Von der Decke hängende Lichtquellen werden im Wohnzimmer meist als Arbeitslicht genutzt. Befindet sich der Esstisch ebenfalls im Wohnzimmer, so sollte er direkt unter einer dieser Lichtquellen stehen, denn niemand möchte im Dunkeln speisen.
Wählen Sie für die Tischbeleuchtung eine Lampe mit regulierbarer Helligkeit, die zum Beispiel beim Essen ein gemütliches, warmes Licht verströmt, beim Arbeiten aber Ihre Unterlagen gut ausleuchten kann. Dies gilt auch für Lampen, die Sie zum Beispiel beim Bügeln nutzen werden.
Leuchten, die ein stimmungsvolles Licht verbreiten, finden sich meist in tieferen Ebenen.
- Stehlampen
- -leuchten oder
- Deckenfluter
sind ideale Stimmungslichter. Auch kleine Tischlampen, zum Beispiel auf Beistelltischen neben den Sitzgelegenheiten angeordnet, sorgen für eine indirekte und gemütliche Beleuchtung. Wählen Sie dafür keine klaren, sondern mattierte Leuchtmittel.
Sehr stimmungsvoll wirken auch indirekte Beleuchtungen, die in Regalen oder Vitrinen installiert sind. Dabei sollen Sie jedoch darauf achten, dass damit ein paar gut platzierte Blickfänge beleuchtet und hervor gehoben werden, nicht etwa ein unordentlicher Zeitungsstapel oder die Handarbeitskiste.
Versuchen Sie auch, dunkle und nicht genutzte Ecken auszuleuchten. Wenn Sie zum Beispiel eine schöne Pflanzenecke haben, dann muss diese nach Einbruch der Dunkelheit nicht in der Nacht verschwinden, sondern kann effektvoll ausgeleuchtet werden. Einfache, runde Leuchten aus mattem Glas können hier sehr schöne Effekte schaffen.
Bringen Sie so viele Lichtquellen an, dass der Raum behaglich hell erleuchtet wird, ohne dabei grell ausgeleuchtet zu sein. Probieren Sie ruhig auch hin und her, welche Leuchte an welchem Platz am besten zur Geltung kommt.
Tipps zur Dekoration
Ein Wohnzimmer sollte möglichst gemütlich sein und zum Entspannen einladen. Solch eine Wohlfühlatmosphäre lässt sich auf unterschiedliche Art und Weise realisieren. Textilien spielen dabei eine wichtige Rolle - so machen
- Sofakissen
- Teppiche
- Vorhänge und
- eine Kuscheldecke
Tipp: Textilien wie Kissen, Vorhänge, Teppiche und Decken machen ein Wohnzimmer erst so richtig gemütlich!
den Raum besonders behaglich. Wie bereits erwähnt, spielt auch das Licht eine wichtige Rolle. In diesem Zusammenhang sind auch Lichterketten, die bestimmte Ecken des Zimmers betonen, zu empfehlen, ebenso natürlich Windlichter.
Auch die Wandgestaltung sollte genügend Aufmerksamkeit erhalten. Hier machen sich besonders verschieden große, eingerahmte Bilder sehr gut. Kleine Hängeregale, auf denen eine Duftkerze Platz findet, unterstützen die Gemütlichkeit. Diese kommt aber beispielsweise auch auf einem kleinen Beistelltisch gut zur Geltung.
Schöne Wohnzimmer-Pflanzen als Deko-Elemente
Sie haben Ihr Wohnzimmer perfekt eingerichtet und dennoch will es nicht so richtig gemütlich werden? Bei einer sehr modernen, klaren und reduzierten Einrichtung haben Sie sogar den Eindruck, dass es in Ihrem Wohnzimmer hallt?
Dann fehlen vermutlich Grünpflanzen. Einige Tipps, wie Sie Ihrem Wohnzimmer mit schönen Pflanzen den letzten Schliff verleihen, lesen Sie hier.
Die Wahl der Pflanzen sagt viel über ihren Besitzer aus. Das werden Sie sehr schnell bestätigt finden, wenn Sie einmal aufmerksam durch die Straßen gehen und in Fenster schauen.
Stehen auf einem Fensterbrett zum Beispiel viele unterschiedliche Töpfe mit den typischen vor sich hin kümmernden Hartgewächsen, so werden Sie automatisch annehmen, dass hier ältere Menschen wohnen. Die typischen "Oma-Pflanzen" sind klein, mausgrau und kümmerlich. Eine wirkliche Zierde sind sie nun wirklich nicht. Vermeiden Sie also den Fehler, sich solche Mitleid erregenden Staubfänger in Ihr schickes Wohnzimmer zu stellen.
Inspirationen sammeln
Werfen Sie dagegen einen Blick in Einrichtungsjournale so werden Sie sehen, dass zwar auch hier eher sparsam mit Pflanzen gearbeitet wird, dafür sind die einzelnen Stücke aber wahre Blickfänge. Tiefgrüne, glänzende Blätter erheben sich fast zimmerhoch, und nicht selten füllt eine solche Pflanze eine ganze Ecke oder Nische eines Raumes aus. Die einzelnen Pflanzen kosten ein kleines Vermögen und füllen den Raum mit Wohnlichkeit.
Natürlich sind solche Wohnträume nicht immer realisierbar. Meistens scheitert es am Platz, denn wer hat schon unbegrenzten Wohnraum, den er nicht nutzen, sondern lediglich dekorieren muss.
Doch das Prinzip lässt sich auch auf die ganz normale Wohnung übertragen: Investieren Sie lieber in eine einzelne, große, als in viele kleine Pflanzen. Ein Ficus Benjamini zum Beispiel ist voluminös, und dabei bezahlbar. Große Pflanzen mit spitzen Blättern - wie die typische Yukka-Palme zum Beispiel - wirken angriffslustig und deshalb nicht unbedingt gemütlich.
Sinnvolle Platzierung
Schaffen Sie um Ihre Pflanze herum eine Themenecke, zum Beispiel eine kleine Sitz- oder Leseecke. Stellen Sie die Pflanze nicht einfach an einen freien Platz, sondern kombinieren Sie sie mit Beleuchtung oder anderen stimmungsvollen Elementen.
Wenn Sie Ihre Fenster dekorieren möchten, so achten Sie darauf, dass Sie dort nicht zu viele Blumentöpfe stapeln. Besonders schick wirkt es, wenn Sie identische Übertöpfe verwenden, vielleicht sogar mit identischen Pflanzen. Die optimale Anzahl für ein stilistisch wirkungsvolles Arrangement sind 3 oder 5 Pflanzen, je nach Größe des Fensterbretts.
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