Esszimmer - Möglichkeiten der Einrichtung und Gestaltung
Das Esszimmer oder auch Speisezimmer stellt nicht nur einfach einen Raum dar, in dem gegessen wird. Es handelt sich um einen wichtigen und sehr beliebten Treffpunkt der ganzen Familie und oftmals um das einzige Zimmer, in dem alle Familienmitglieder zusammenkommen. Wichtig ist daher, dass es so gestaltet wird, dass jeder sich dort wohlfühlt und gerne aufhält. Holen Sie sich Tipps zur Einrichtung und Gestaltung des Esszimmers.
Das Esszimmer bzw. Speisezimmer stellt den Raum in einer Wohnung bzw. in einem Haus dar, in dem die verschiedenen Speisen zu sich genommen werden. Besonders, wenn es in der Küche nicht die Möglichkeit gibt, einen Esstisch aufzustellen, ist im Grundriss des Wohngebäudes ein separater Raum dafür vorgesehen.
Moderner und immer beliebter ist aber auch die kombinierte Wohn- und Essbereich, welcher Ess- und Wohnzimmer in einem großen Raum vereint. Dies sorgt für eine großzügigere Wirkung, kann aber auch Nachteile haben, wie etwa in Form von Essensgerüchen oder Ablenkung.
Aufbau und Möbel eines klassischen Esszimmers
Sorgfältig ausgewähltes Mobiliar und ein sinnvoller Aufbau verleihen dem Esszimmer erst die richtige Atmosphäre. Wir zeigen, was zum klassischen Esszimmer mit Wohlfühlatmosphäre einfach dazugehört.
In Zeiten von kombinierten Wohn-Essbereichen kann das separate Esszimmer einen willkommenen Gegenpol schaffen: Die Separierung streicht die Bedeutung dieses Ortes hervor und verweist auf den besonderen Stellenwert eines gemeinsamen Essens in geselliger Runde. Selbst Liebhaber des kombinierten Wohn-Essbereichs möchten daher oftmals ungern auf das Esszimmer verzichten - und halten sich deshalb beide Optionen offen.
Eine stimmige Atmosphäre schaffen
In ruhiger und behaglicher Atmosphäre schmeckt das Essen noch einmal so gut. Um das Esszimmer perfekt in Szene zu setzen, sollten daher einige Hinweise beachtet werden.
"Klassisch" muss dabei nicht zwangsläufig altbacken bedeuten: Ob Sie beispielsweise eher dunkle Eiche oder helle Hölzer bevorzugen, ist fürs Gesamtergebnis nicht entscheidend. Auch ein durchgängiges Einrichtungssystem ist nicht zwingend erforderlich; ein Stilmix beispielsweise mit Plexiglas-Stühlen (echte Designklassiker) und edlem Holztisch kann ebenfalls sehr reizvoll sein.
Viel wichtiger ist ein stimmiges Gesamtkonzept: Wer sorgfältig plant und auswählt, der braucht keine Angst zu haben vor mutigen Kombinationen. Überlegen Sie sich, wie Ihr Esszimmer wirken soll und wählen sie dann passende Möbel und Dekoration aus.
Lieblos hingegen wirkt zusammen gewürfeltes Mobiliar, welches keinerlei roten Faden erkennen lässt. Wer sich unsicher ist, der kann deshalb gern zu einer abgestimmten Möbelserie greifen.
Welche Möbel gehören in ein Esszimmer?
Kommen wir zum letzten Punkt, den Sie bei der Einrichtung eines klassischen Esszimmers beherzigen sollten: Weniger ist oft mehr. Wählen Sie deshalb nur solche Möbel aus, die absolut notwendig in ein Esszimmer gehören. Hierzu zählen neben Tisch und Stühlen in ausreichender Zahl (auch eventuelle Gäste und Familienfeiern bedenken) beispielsweise
- ein Sideboard
- eine Kommode oder
- ein Glasschrank für Servietten, Geschirr und Co.
Weitere Möbelstücke vom Nähtisch bis zum TV-Gerät lenken unnötig ab und verwässern den Charakter eines stilechten Esszimmers.
Viele Menschen entscheiden sich jedoch für einen offenen Ess-Wohnbereich; oftmals lassen die räumlichen Gegebenheiten auch keine andere Wahl zu...
Offener Ess-Wohnbereich oder separiertes Esszimmer?
Der offene Wohn-Essbereich erfreut sich wachsender Beliebtheit. Zeit für ein kleines Fazit: Welche Vorteile bietet dieser besondere Zuschnitt, und wann ist ein separiertes Esszimmer sinnvoll?
Noch vor einigen Jahrzehnten gehörte das separate Esszimmer zur guten Stube einfach dazu. Manche Familie dinierte hier zu ganz besonderen Anlässen, andere nutzten ihr Esszimmer täglich für ein gemütliches Beisammensein. Gemein war allen die Trennung von Küche, Wohn- und Essbereich.
Diese Zeiten sind längst vorbei - heute gewinnt der offene Wohn-Essbereich zunehmend an Bedeutung. Dabei sollte sich jeder Bauherr genau überlegen, welcher Wohnungszuschnitt seinen Bedürfnissen optimal Rechnung trägt.
Vorteile
Die Vorteile eines kombinierten Ess-Wohnbereichs liegen auf der Hand: Ein solcher Grundriss schafft ein besonders offenes Wohngefühl. Dies kommt nicht zuletzt Häusern mit eher kleiner Fläche zu Gute. Durch den Verzicht auf separate Räume kann der Grundriss deutlich großzügiger wirken, als er ist.
Viele Menschen wissen auch das besondere Ambiente zu schätzen: Der offene Wohn-Essbereich ist immer belebt - auch außerhalb von Frühstück, Mittagessen oder Abendbrot. Diese positive Atmosphäre kann sich auf das gesamte Wohngefühl im Raum auswirken.
Nachteile
Gleichzeitig gibt es aber auch gute Gründe, die für ein separiertes Esszimmer sprechen. Die Kombination von Wohn- und Essbereich kann nämlich ebenso gut zu einer unerwünschten Zerstreuung führen: Während der eine noch am Tisch sitzt und isst, schaut zum Beispiel der Nachwuchs bereits fern.
Selbstverständlich ist dies keine zwangsläufige Entwicklung - trotzdem schafft das separate Esszimmer einen ganz besonderen Rahmen für die gemeinsamen Mahlzeiten. Hier gibt es keinerlei Ablenkung durch Sofalandschaften oder TV-Geräte, stattdessen können sich alle Gäste in Ruhe aufs Essen konzentrieren.
In einigen Haushalten hat man deshalb einen idealen Kompromiss gefunden: Zusätzlich zum Ess-Wohnbereich gibt es hier ein separates Esszimmer, welches für besonders festliche Anlässe oder ein Dinner mit vielen Gästen bereitsteht.
Stile und Bestandteile der Esszimmergestaltung
Die einen mögen praktisch denken und sind der Ansicht, viel mehr als ein Tisch sowie die passenden Stühle sollten im Esszimmer nicht zu finden sein. Andere wiederum machen aus diesem Raum das Highlight der Wohnung, da man sich hier nicht nur zum Essen, sondern auch zum Erzählen, Austauschen und für gemütliche Weinabende oder spaßige Spieleabende trifft.
Wie man das Esszimmer einrichtet, sollte natürlich selbst in Abhängigkeit des eigenen Geschmacks sowie des bevorzugten Stils entschieden werden. Wir geben lediglich ein paar Inspirationsideen. Zu den essentiellen Elementen der Einrichtung zählen
- die Möbel
- die Dekoration
- das richtige Licht
- die Wandgestaltung sowie
- eine bestimmte Richtung in Sachen Stil.
Auch die unterschiedlichen Materialien zählen dazu. Die Möbel im Esszimmer müssen nicht immer im klassischen Holz zu finden sein; auch
- Kunststoff
- Glas oder sogar
- Eisen
sind denkbare Varianten.
In Sachen Beleuchtung sollte natürlich dafür gesorgt werden, dass der Raum ausreichend hell ist, zumindest während des Essens. Perfekt geeignet sind Hängeleuchten, deren Lampen sich in geringem Abstand zur Tischplatte befinden.
Bestenfalls lässt sich das Licht dimmen, um etwa im Laufe des Abends für eine gemütlichere Stimmung zu sorgen. Indirektes Licht, zum Beispiel in Form einer Stehlampe oder sonstigen kleineren Lichtquellen, geben ihr Übriges hinzu.
Was den Stil des Raumes angeht, kann man sich an den anderen Zimmern orientieren; erlaubt ist jedoch stets, was gefällt. Beliebt sind beispielsweise
- der Landhausstil mit romantischen Elementen
- der moderne, minimalistische Stil mit Materialmix und Kontrasten
- der rustikale Stil mit schweren Holzmöbeln
- der angesagte Loft-Stil mit industriellem Chic
Bei jedem der besagten Einrichtungselemente spielen auch die Farben eine wichtige Rolle...
Schöne Farben für's Esszimmer
In Ihrem Esszimmer sollten Sie sich ganz besonders wohl fühlen. Hier versammelt sich die Familie, hier entsteht der Ort der ungezwungenen Kommunikation und ein allgemein anerkannter Treffpunkt. Das Esszimmer ist ein ganz privater Ort, der zum Verweilen einladen sollte.
Diesen Effekt können Sie über ganz verschiedene Arten erreichen. Die Einrichtung des Esszimmers sollte nicht lieblos und nicht nach rein praktischen Gesichtspunkten gewählt werden.
Auch die Farben spielen eine große Rolle. Dazu lässt sich pauschal keine Empfehlung abgeben, denn die richtige Wahl hängt auch von Ihrem Einrichtungsstil und Ihren allgemeinen Vorlieben ab.
Erdtöne
Viele Menschen bevorzugen in den eigenen Wänden natürliche und warme Farben. Sehr häufig werden sanfte Erdtöne verwendet, die von Ocker bis ins Gelbliche reichen.
Diese Farben gelten allgemein als behaglich und wohnlich und verströmen eine sanfte Wohlfühlatmosphäre. Deshalb sind sie - so wie andere pastellige Töne - für ein Esszimmer ebenfalls sehr gut geeignet. Neben einer matt gestrichenen Wand runden Vorhänge in warmen Farben und mit warmen Mustern diesen optischen Eindruck ab.
Farben passend zum Landhausstil
Weit verbreitet in Esszimmern ist nach wie vor der Landhausstil. Er kann mehr oder weniger rustikal ausgeprägt sein.
Verzichten Sie auf die Verwendung von zu stark rustikalen Elementen, so kann auch ein Landhausstil sehr hochwertig, edel und modern wirken. Die Farbgebung geht dann hin zu Braun- und Grautönen, während die Komponente Gelb mehr und mehr reduziert wird. Natürlich spielt auch das klassische Weiß eine große Rolle.
Moderne Farben
Auch Menschen, die einen nüchternen und durchgestylten Wohnstil bevorzugen, bevorzugen sachliche Wandfarben in einem hellen, strahlenden Weiß, da dies für sie Sauberkeit und Ordnung ausdrückt. Dazu passend finden sich häufig auch weiße Gardinen, oftmals mit strengen grafischen Mustern in einer auffälligen Kontrastfarbe.
Als sehr modern gilt in Kombination dazu ein tiefes, dunkles Rot. Die Einrichtung ist insgesamt nüchtern, ebenso ist die Farbwahl klar umrissen und eindeutig.
Fazit
In welcher dieser Wohnatmosphären Sie sich am wohlsten fühlen, das können Sie nur selbst entscheiden. Was der eine als besonders behaglich empfinden mag, das kann auf den anderen geradezu erdrückend wirken.
So unterschiedlich die Vorstellungen der Menschen jedoch sind, eines lässt sich allgemein feststellen: Die Atmosphäre in einem Esszimmer sollte möglichst hell und klar sein.
Sind die Farben zu dunkel, wirkt der Raum eher finster und düster. Eine schummerige Atmosphäre passt nicht unbedingt in ein Esszimmer, dort sollten eher Klarheit und Helligkeit vorherrschen.
Geschmackvolle Dekorationen im Esszimmer
Besitzen Sie ein Esszimmer? Ist es für Sie nur ein praktischer Nutzraum, oder messen Sie ihm viel Bedeutung bei?
Häufig werden Esszimmer stiefmütterlich behandelt und nur unter praktischen Gesichtspunkten gesehen. Dabei sind sie der Treffpunkt der Familie, an dem sich jedes Familienmitglied und jeder Besucher wohl fühlen sollte. Dies ist auch förderlich für den Zusammenhalt und die Kommunikation, die nirgends so gut stattfinden kann wie bei einem Familienessen.
Schenken Sie Ihrem Esszimmer also ruhig etwas mehr Beachtung. Wenn Sie es schön dekorieren, wird sich ihre Familie dort auch wohl fühlen und gerne länger sitzen bleiben. Wechselnde Dekorationen vertreiben Langeweile. Doch wo anfangen?
Jahreszeiten
Wenn Sie kein ausgesprochener Dekorationskünstler sind, dann richten Sie sich doch einfach bei der Auswahl der Dekomaterialien nach den Jahreszeiten. Eine natürliche, der Jahreszeit entsprechende Dekoration kommt immer gut an und wirkt immer stimmig und unaufdringlich. Im Herbst können Sie Wurzeln, Blätter und Trockenfrüchte dekorieren, im Frühling die ersten frischen Frühlingsblumen.
Blumen
Ein hübsches Blumensträußchen auf dem Tisch wirkt gemütlich, auch wenn es nicht besonders groß oder aufwändig ausfallen muss. Achten Sie dabei lediglich darauf, dass Sie Blumen verwenden, die keinen zu starken Eigengeruch ausströmen. Fremdgerüche beim Essen überfordern die Geschmacks- und Geruchsnerven und wirken störend oder ablenkend.
Fotos
Denken Sie auch an die Wände. Das Esszimmer ist zum Beispiel der ideale Ort, eine Sammlung von Familienfotos aufzuhängen. Dabei können Sie Ihre Bilderwand mit edlen Portraits gestalten, aber auch einfach mit originellen Schnappschüssen in vielen unterschiedlichen Rahmen.
Bei der letzteren Variante kann jedes Familienmitglied etwas beitragen und sich einbringen, und für Gesprächsstoff ist so auch gleich gesorgt. Mit Fotos geben Sie Ihrem Esszimmer eine ganz persönliche Note.
Dezente Themen
Wenn Ihnen dieser Vorschlag nicht zusagt, und Sie es lieber ganz nüchtern mögen, dann finden Sie doch ein Thema für Ihr Esszimmer. Dekorieren Sie im Bauhaus- oder im kühlen Asia-Stil, und verwenden Sie klare Formen und wenig Zubehör.
Praktische Deko
Oder entscheiden Sie sich für eine praktische und dennoch attraktive Variante: Bewahren Sie Ihr schönes Geschirr gleich in Vitrinen im Esszimmer auf. Auch das passt thematisch hervorragend zum Raum und lässt sich sehr gut umsetzen. Auch ein technisches und klares Ambiente kann stilvoll wirken.
Textilien für mehr Behaglichkeit
Der Wohlfühlfaktor eines Raumes wird besonders auch durch den Einsatz von Textilien bestimmt. Im Fall des Esszimmers bieten sich beispielsweise dekorative Sitzkissen besonders gut an. Je nach Jahreszeit lassen diese sich auch austauschen - so passen flauschige Kissen mit Fellbezug ideal zum Winter, während sich im Sommer dünnere Modelle in frischen Farben gut machen.
Des Weiteren können auch Gardinen für eine Wohlfühlatmosphäre sorgen. Vorhänge gibt es in sämtlichen Farben und Stoffen, sodass für jeden Geschmack das richtige Modell gefunden werden sollte.
Für besondere Anlässe bieten sich zudem Hussen für die Stühle sehr gut; sie verwandeln jedes noch so schlichte Esszimmer in einen edlen Speisesaal. Passend dazu wählt man noch eine Tischdecke.
Fazit
Egal wie Sie sich entscheiden, wichtig ist nur, dass dem Esszimmer anzusehen ist, dass die Wichtigkeit des Raums und der Gemeinschaft im Vordergrund steht.
Egal, wie das Esszimmer letztendlich eingerichtet wird - einem bestimmten Problem muss man sich in jedem Fall stellen...
Essensgerüche aus dem Esszimmer verbannen
Haben Sie das Glück, über ein separates Esszimmer zu verfügen? Dann wissen Sie diesen Luxus sicherlich zu schätzen. Ein extra Esszimmer ist nicht nur praktisch, sondern auch ein Ort der Zusammenkunft.
Hier sammelt sich die Familie. Außerhalb der Mahlzeiten kann das Esszimmer ebenso für gemeinsame Aktivitäten genutzt werden, wie zum Beispiel für Spieleabende. Doch was tun, wenn ständig ein lästiger Essensgeruch im Zimmer hängt? Das muss nicht sein.
Mit ein paar ganz einfachen Tricks können Sie dafür sorgen, dass der Geruch verschwindet. Häufig entstehen solche unangenehmen und hartnäckigen Gerüche dadurch, dass das Esszimmer nur zu den Mahlzeiten benutzt und dazwischen gerne vergessen wird. Jetzt können sich Gerüche festsetzen.
Lüften
Gewöhnen Sie es sich also an, nach jedem Essen konsequent eine Viertelstunde lang das Esszimmer zu lüften, egal bei welchem Wetter und egal bei welchen Außentemperaturen. Nicht nur wegen der Essensgerüche, sondern auch wegen der abgestandenen und verbrauchten Luft, die durch die Nutzung mehrerer Personen entsteht, stellt dies eine wichtige Maßnahme dar.
Vorhänge waschen
Waschen Sie regelmäßig die Vorhänge und Gardinen. Auch hier können sich Gerüche hervorragend absetzen.
Wände streichen
Ist Ihr Esszimmer schon lange im Gebrauch und wurde seither eher stiefmütterlich behandelt, so kann es durchaus notwendig sein, auch die Wände neu zu streichen. Auch Tapeten können starke Gerüche aufnehmen.
Empfohlener Bodenbelag
Ebenso eine Gefahrenquelle für unangenehme Gerüche sind Teppichboden. Zumindest im direkten Essbereich sind
aus hygienischer Sicht einfach empfehlenswerter.
Tipps beim Kochen
Packen Sie das Übel bei den Wurzeln. Die meisten Essensgerüche entstehen beim Kochen in der Küche. Achten Sie darauf, dass die Verbindungstür zum Esszimmer während des Kochens geschlossen bleibt, so dass die Gerüche sich nicht aus der Küche ausbreiten. Tragen Sie nach dem Essen die übrigen Speisereste und das benutzte Geschirr zeitnah ab.
Duftkerzen
Wenn Sie alle diese Tipps berücksichtigen, sollten Sie mit dem abgestandenen Geruch im Esszimmer bald keine Probleme mehr haben. Nach dem Lüften können Sie auch Duftkerzen aufstellen. Besonders dann ist dies sinnvoll, wenn Sie sehr stark gewürzte und duftende Speisen zubereitet haben.
Löschen Sie die Duftkerzen aber rechtzeitig vor der nächsten Mahlzeit, da zu viele verschiedene Geruchs- und Geschmackserlebnisse die Geschmacksnerven irritieren. Verzichten Sie auf diesen Grund auch auf das Aufstellen von Duftölen und Duftstäben im Esszimmer.