Die emotionale Entwicklung des Kindes und mögliche Förderung durch Eltern und Pädagogen

Unter Emotionen oder Gefühlen versteht man Reaktionen auf bestimmte Erlebnisse, Wünsche oder Interessen. Die emotionale Entwicklung bei Kindern erfolgt in den ersten sechs Lebensjahren.

Von Jens Hirseland

Bei Emotionen handelt es sich um flüchtige Gefühle, die eine Reaktion auf

sind. Sie wirken sich auf Körper, Geist und Seele des Menschen aus, lassen sich aber nur schwer messen.

Das Denken und Handeln eines Menschen hängt meist stark von seinen Emotionen ab. So dienen sie oft als eine Art Wegweiser und helfen ihm dabei, sich im Leben zu orientieren. Kennt man seine Gefühle und ist man in der Lage, angemessen mit ihnen umzugehen, ist dies ein großer Vorteil.

Emotionsentwicklung bei Kindern

Bei Kindern erfolgt die Entwicklung von Emotionen besonders in den ersten sechs Lebensjahren. Die Emotionsentwicklung bildet eine wichtige Basis zu einem emotional kompetenten Verhalten. Das Erlernen von Emotionen setzt bereits in den ersten Augenblicken des Lebens ein und geht während der gesamten Kindheit weiter.

Eine wichtige Rolle dabei spielen

  • der Emotionsausdruck, der sowohl sprachlich als auch nonverbal erfolgen kann,
  • das Emotionswissen, unter dem man das Wissen über das Auslösen von bestimmten Gefühlen versteht, sowie
  • die Emotionsregulation. Dabei handelt es sich um äußere und innere Vorgehensweisen, um mit Emotionen umzugehen.

Die emotionale Entwicklung von Kindern erfolgt Schritt für Schritt und von Lebensjahr zu Lebensjahr. Ziel dieser Entwicklung ist letztlich das Erreichen von emotionaler Kompetenz.

Im Folgenden blicken wir auf die Emotionsentwicklung eines Kindes vom ersten bis einschließlich sechsten Lebensjahr und informieren über Förderungsmöglichkeiten durch Eltern und Pädagogen.

Emotionsentwicklung im ersten Lebensjahr

Schon Babys lernen, sich emotional auszudrücken. Dies tun sie zunächst non-verbal.

Emotionsausdruck

Auch das von Ausdrücken von Emotionen muss von Kindern erst erlernt werden. Unter dem Emotionsausdruck versteht man die Fähigkeit, eigene Gefühle entweder verbal oder non-verbal, also mimisch, auszudrücken. Wichtige Faktoren für das Erlernen dieser Fähigkeit sind die gesamte Entwicklung des Babys und dessen Umfeld.

Obwohl Babys schon früh zwischen Aufregung und Ruhe oder zwischen Lust und Unlust unterscheiden können, benötigen sie zum Erlernen des Emotionsausdrucks Vorbilder. Ab dem dritten Lebensmonat kommt es zur Entwicklung von Basisemotionen, die auch primäre Emotionen genannt werden.

Zu den grundlegenden Gefühlen von Babys gehören

Diese Gefühle werden von den Kindern nicht nur nachgeahmt, sondern auch wirklich nachempfunden.

Emotionswissen

Eng verbunden ist der Emotionsausdruck mit dem Emotionswissen, also dem Verständnis für Gefühle.

  • So können Babys zum Beispiel etwa ab der sechsten Lebenswoche andere Menschen anlächeln.
  • Außerdem vermögen sie am Klang einer vertrauten Stimme, deren Gefühlslage zu erkennen.
  • Des Weiteren lernen sie rasch, sich durch Laute Aufmerksamkeit zu verschaffen.
  • Nach drei bis vier Monaten ist das Baby in der Lage, Gefühle wie Angst durch Weinen oder Freude durch Lachen auszudrücken.
  • Ab etwa dem siebten Lebensmonat nimmt es durch Lächeln Kontakt zu vertrauten Menschen auf.

Emotionsregulation

Des Weiteren entwickelt das Baby in den ersten Monaten seines Lebens erste Strategien zur Emotionsregulation. Das heißt, dass das Kind den angemessenen Umgang sowohl mit den eigenen Gefühlen als auch mit den Emotionen anderer Personen lernt. Dabei findet es auch heraus, wie sich Gefühle erzeugen und aufrechterhalten lassen.

Der Begriff "Emotionsregulation" steht weiterhin für das Kontrollieren von Dauer und Stärke der Emotionen. Differenziert wird dabei zwischen interner und inaktiver Emotionsregulation.

  • Bei der internen Regulation macht das Kind seinen emotionalen Konflikt sozusagen mit sich selbst aus, indem es sich ablenkt,
  • während bei der inaktiven Regulation eine vertraute Person zur Beruhigung nötig ist.

Im Laufe der Zeit wächst mit dem Emotionswissen auch die Fähigkeit zur Empathie. Eigene Gefühle von anderen zu unterscheiden, vermögen Kinder im ersten Lebensjahr zwar noch nicht, sie lassen sich aber durchaus von den Gefühlen anderer Menschen beeinflussen.

Emotionsentwicklung im zweiten Lebensjahr

Nachdem das Kind in seinem ersten Lebensjahr grundlegende Gefühle erlernt hat, erwirbt es im zweiten Lebensjahr weiteres Emotionswissen. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Sprachentwicklung.

Gesichtsausdrücke deuten und einsetzende Sprachentwicklung

Setzt beim Kind die Sprachentwicklung ein, kann es seine Emotionen vielfältiger ausdrücken. So muss es sich nun nicht mehr nur auf Laute, Gesten oder Mimik beschränken.

Durch den allmählich reichhaltiger werdenden Wortschatz ist das Kind in der Lage, entweder seine Emotion oder den äußerlichen Emotionsausdruck wie Lachen oder Weinen zu beschreiben.

  • Das Kind weiß nun, dass Lachen ein positives und Weinen ein negatives Gefühl ist, was sich auf seine Reaktionen auswirkt.
  • Außerdem vermag es, Gesichtsausdrücken bestimmte Gefühle zuzuordnen.

Verbessertes Emotionswissen

Im zweiten Lebensjahr verbessern sich auch das Emotionswissen sowie die emotionale Entwicklung. So wissen zweijährige Kinder bereits, dass Gefühle von einer Person und nicht von einer Situation abhängen. Die Bedürfnisse eines Menschen werden nicht von dem Gesichtsausdruck oder der Situation bestimmt, sondern von dessen Gefühlen.

Weiterhin nimmt das Wissen über die möglichen Gefühlsursachen allmählich zu. Das Gleiche gilt für die Methoden zur Emotionsregulation.

Empathiefähigkeit und sekundäre Emotionen

Fortschritte macht das Kind auch in seiner Empathiefähigkeit. So durchleben Kinder in diesem Alter die egozentrische Empathie. Zum ersten Mal zeigt das Kind emotionale Reaktionen auf die Gefühlsregungen anderer Menschen und versetzt sich in diese hinein.

Außerdem erlernt es allmählich sekundäre Emotionen. Darunter versteht man soziale und selbstbezogene Gefühle wie

Zur Bildung solcher Gefühle kommt es aber erst dann, wenn das Kind über ein inneres Wertsystem und genügend Selbstbewusstsein verfügt. Allerdings gelten sekundäre Emotionen als überaus komplex, sodass es oft bis zur Einschulung dauert, bis das Kind die genaue Bedeutung dieser Gefühle begreift.

Emotionsentwicklung im dritten Lebensjahr

Im Alter von drei Jahren können die meisten Kinder zwischen emotionalem Ausdruck und emotionalen Erleben unterscheiden. So haben sie gelernt, dass der Gesichtsausdruck nicht immer mit den wahren Gefühlen übereinstimmt.

Diese Erkenntnis wissen sie für sich zu nutzen, indem sie zum Beispiel ihre Mimik gezielt einsetzen, um Gefühle zu verbergen oder vorzutäuschen. In diesem Alter vermögen Kinder bei anderen Menschen allerdings nur zwischen positiven und negativen Gefühlen zu unterscheiden, da sie lediglich auf deren Mund achten.

Später, wenn die Kinder das Schulalter erreicht haben, achten sie auch auf die Augen. Im dritten Lebensjahr machen zudem die Emotionsregulation sowie die Empathiefähigkeit weitere Fortschritte. Zu deutlichen Entwicklungssprüngen kommt es in dieser Phase jedoch nur sehr selten.

Emotionsentwicklung im vierten Lebensjahr

Ab dem vierten Lebensjahr erlebt das Kind aufregende Veränderungen. So geht es nun zum Beispiel in den Kindergarten.

Verwirrende Erfahrungen im Kindergarten

Besucht das Kind einen Kindergarten, empfindet es viele Emotionen, da es immer wieder neue, aufregende Dinge erlebt. Das Kind ist in diesem Alter imstande, seine Gefühle durch

  • Worte
  • Gesten oder
  • Mimik

auszudrücken. Die emotionale Entwicklung ist damit jedoch noch nicht zu Ende.

Schwierigkeiten mit Einordnung sowie Umgang von Gefühlen

So können die Gefühle auch sehr verwirrend für das Kind sein, weil sie sich häufig nicht klar und deutlich einordnen lassen. Dies hat zur Folge, dass das Kind nicht immer richtig mit seinen Gefühlen umgehen kann. Daher ist es wichtig, geduldig zu sein und das Kind zu bestärken, um Vertrauen und Harmonie zu schaffen.

Bei einem positiven Verhältnis betrachtet das Kind seine Bezugspersonen als Vorbilder. So bezieht es sich vor allem auf die Reaktionen dieser Personen.

Eine soziale Beziehung trägt auch dazu bei, dass das Kind in der Lage ist, die Perspektive von anderen Menschen zu übernehmen. Außerdem versteht es deren Emotionsausdruck und die Gefühle, die diesen auslösen.

Emotionsentwicklung im fünften Lebensjahr

Auch im fünften Lebensjahr setzt sich die emotionale Entwicklung des Kindes fort. So beschäftigt es sich zunehmend mit den Gefühlen anderer Menschen.

Ausgebautes Emotionsverständnis - extrovertiertes Verhalten

Wichtige Fortschritte im fünften Lebensjahr werden beim Emotionsverständnis gemacht. So äußert sich das Kind immer weniger über seine eigenen Emotionen, sondern interessiert sich mehr und mehr für die Gefühle seiner Mitmenschen. Dabei unternimmt das Kind den Versuch, den Gründen und Konsequenzen sowohl der eigenen als auch der anderen Gefühle nachzugehen und eine Veränderung zu erreichen.

Widersprüchliche Gefühle und Strategien der Selbstberuhigung

Außerdem lernt es, dass Gefühle auch durch bereits zurückliegende Erlebnisse oder Erinnerungen hervorgerufen werden können. Des Weiteren sieht es sich widersprüchlichen Gefühlen wie zum Beispiel gleichzeitige Freude und Angst ausgesetzt.

Im Kindergartenalter erweitert das Kind seine Emotionsregulation immer mehr. So entwickelt es kognitive Vorgehensweisen oder Strategien, die zur Selbstberuhigung dienen. Dabei kann es sich um Selbstgespräche oder tiefes Durchatmen handeln.

Auf diese Weise gelingt es dem Kind unbewusst, ein inneres Gleichgewicht aufzubauen. Erlernt werden solche Verhaltensweisen durch die Bezugspersonen. Da das Kind in diesem Alter nun in der Lage ist, sich gefühlsmäßig besser in andere Menschen hineinzuversetzen, hat es die Stufe der emotionalen Empathie erlangt.

Emotionsentwicklung im sechsten Lebensjahr

Erreicht ein Kind das sechste Lebensjahr, hat es bereits einen Großteil seiner emotionalen Entwicklung bewältigt. Bis zum siebten Lebensjahr gilt die Empathiefähigkeit als abgeschlossen.

Bis zur Einschulung hat die emotionale Entwicklung eines Kindes bereits große Fortschritte gemacht. So ist ein Schulkind in seiner emotionalen Kompetenz bereits wesentlich weiter als ein Kind, das erst in den Kindergarten kommt. Sechsjährige verfügen zudem über einen mannigfaltigen Emotionsausdruck, der schon beinahe an den Ausdruck von Jugendlichen heranreicht.

Gefühle vertäuschen oder vermeiden

Trotzdem ist noch eine Weiterentwicklung möglich. So gelingt es den Kindern in diesem Alter, ihren Emotionsausdruck zu verändern und an die jeweiligen Umstände anzupassen. Dabei setzen sie den Ausdruck auch taktisch ein, indem bestimmte Gefühle vorgetäuscht werden.

Außerdem verbergen sie unangebrachte Emotionen. Gefühle, die man eher als negativ einstuft, wie Trauer, Ärger und Zorn, zeigen die Kinder oftmals nur in begrenztem Maße. Auf diese Weise wollen sie unangenehme Folgen vermeiden oder sich davor schützen, verletzt zu werden.

Veränderung der sekundären Emotionen

Weiterhin kommt es ab dem sechsten Lebensjahr zu einer Veränderung der sekundären Emotionen. So verbindet das Kind Gefühle wie Stolz mit Anerkennung und Lob. Das Kind empfindet die Reaktionen anderer Personen zunehmend wichtig.

Später schätzt es sich zunehmend eigenständiger ein, wodurch es von den Urteilen anderer Menschen unabhängiger wird. Außerdem gelangt die Entwicklung der Empathiefähigkeit zu ihrem Abschluss.

So ist das Kind nun in der Lage, die Gefühle von anderen Menschen auf deren sowie sein eigenes Leben zu beziehen, sodass es die möglichen Gründe für gezeigte Emotionen besser verstehen kann. Das Kind gilt nun als emotional kompetent.

Damit das Kind eine gesunde Entwicklung durchlaufen kann, muss es entsprechend gefördert werden...

Förderung der Emotionsentwicklung durch die Eltern

Die emotionale Entwicklung ist für Kinder überaus wichtig. Die Eltern haben die Möglichkeit, das Kind dabei zu fördern.

Für positive Erfahrungen sorgen

Eltern können schon in den ersten Lebensmonaten des Kindes einiges zu dessen emotionaler Entwicklung beitragen.

So ist es wichtig,

  • sich viel mit dem Baby zu beschäftigen
  • liebevoll mit ihm zu schmusen und
  • es zu umsorgen.

Durch die Mutterliebe erlangt das Kind ein Gefühl der Geborgenheit, sodass es sich wohlfühlt und gut entwickeln kann. So ist das Geborgenheitsgefühl für die kognitive und persönliche Empfindung des Kindes von höchster Bedeutung.

Auch wenn die emotionalen Erfahrungen des Kindes noch nicht bewusst im Gedächtnis abgespeichert werden, sind diese Gefühle entscheidend für die Gehirnentwicklung, denn das Geborgenheitsgefühl fördert die Verschaltungen von wichtigen Synapsen.

Dagegen wirken sich Gefühlskälte und Vernachlässigung negativ aus. Letztlich speichert das Kind die positiven Erfahrungen in seinem emotionalen Gedächtnis und behält sie für den Rest seines Lebens, sodass sein Denken und Handeln unbewusst dadurch beeinflusst wird.

Die Rolle als Vorbilder

Mit zunehmendem Alter des Kindes ist es wichtig, dass die Eltern es darin fördern, Gefühle

  • zu erkennen
  • zu benennen und
  • richtig auszudrücken.

Außerdem sollten wirkungsvolle Strategien entwickelt werden, um mit den Gefühlen angemessen umzugehen. Die Eltern als Bezugspersonen sind die bedeutendsten Vorbilder für das Kind. So vermitteln sie ihm von Beginn an die Bewertung von bestimmen Situationen, die Emotionen auslösen.

Als förderlich für die emotionale Entwicklung des Kindes gelten sensibles Verhalten bei negativen Emotionen wie Enttäuschung oder Wut sowie offene Gespräche in der Familie über emotionale Ereignisse. Ebenfalls von Wichtigkeit ist ein positives Familienklima. Bei einem negativen Klima besteht dagegen die Gefahr, dass das Kind in seiner emotionalen Entwicklung gehemmt wird.

Förderung der Emotionsentwicklung durch pädagogische Fachkräfte

Kommt das Kind in den Kindergarten, können auch pädagogische Fachkräfte seine Emotionsentwicklung positiv fördern. Dabei ist vor allem die Fremdwahrnehmung wichtig.

Förderung der Empathie

Der Besuch eines Kindergartens ist eine gute Gelegenheit, die Empathie des Kindes für andere Menschen zu fördern. Dies können pädagogische Fachkräfte wie Erzieher oder Erzieherinnen bewerkstelligen, indem sie die Kinder zum Beispiel Rollenspiele spielen lassen, in denen die Perspektive des anderen Kindes übernommen wird.

Gerade bei Kindern kommt es durch Missverständnisse rasch zu Konflikten. Dann ist es wichtig, ihnen die Gründe für das Handeln des Kontrahenten klarzumachen. Außerdem können die Erzieher Wege und Möglichkeiten aufzeigen, den Konflikt friedlich zu bereinigen.

Dabei sollte darauf geachtet werden,

  • die Kinder nicht zu bevormunden,
  • sondern sie ihre Entscheidungen selbst treffen zu lassen,

da sie diese dann besser verinnerlichen. Bevormundung wirkt dagegen eher kontraproduktiv. Kinder benötigen allerdings auch klare Grenzen und Regeln für ihr Verhalten. So muss einem Kind zum Beispiel deutlich klargemacht werden, dass es falsch handelt, wenn es andere Kinder schlägt.

Die Grundhaltung des Betreuers

Wichtig für die emotionale Entwicklung des Kindes ist auch die Grundhaltung der betreuenden Person. Diese sollte Gefühlen positiv gegenüberstehen und sie akzeptieren. Außerdem gilt es, die Probleme der Kinder ernstzunehmen und sie bei der Problemlösung zu unterstützen.

Durch diese Grundhaltung erhält das Kind ein Gefühl von Vertrauen und Sicherheit, was sich wiederum positiv auf seine emotionale Entwicklung auswirkt.

  • Remo H. Largo Babyjahre: Entwicklung und Erziehung in den ersten vier Jahren, Piper Taschenbuch, 2019, ISBN 3492306845
  • Julie Klinkhammer, Maria von Salisch Emotionale Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen: Entwicklung und Folgen, W. Kohlhammer GmbH, 2015, ISBN 9783170283923
  • Franz Petermann, Silvia Wiedebusch Emotionale Kompetenz bei Kindern (Klinische Kinderpsychologie), Hogrefe Verlag, 2016, ISBN 3801727106
  • Simone Pfeffer, Hartmut W. Schmidt Sozial-emotionale Entwicklung fördern: Wie Kinder in der Gemeinschaft stark werden, Verlag Herder, 2017, ISBN 9783451378034

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