Kletterpflanzen - Arten, Nutzung und Tipps zum Standort sowie zur Pflege

Kletterpflanzen verschönern so manche Fassade oder werden zum Blickfang im Garten. Es gibt blühende oder immergrüne Kletterpflanzen. Dabei haben die jeweiligen Kletterpflanzen unterschiedliche Klettereigenschaften. Es gibt Pflanzen mit Haftwurzeln und solche, die eine Rankhilfe benötigen. Auch in Standort und Pflege unterscheiden sie sich. Werfen Sie einen Blick auf die unterschliedlichen Arten von Kletterpflanzen und informieren Sie sich über die richtige Pflege.

Von Claudia Rappold

Arten von Kletterpflanzen

Je nach Wuchseigenschaft unterteilt man die Kletterpflanze in unterschiedliche Arten. Manche von ihnen benötigen eine Rankhilfe.

Pflanzen mit Haftwurzeln

Manche sind selbstklimmend und bilden so genannte Haftwurzeln; damit können sie an Wänden und Mauern anhaften und emporklettern. Das kann aber auch eine Belastung für das Mauerwerk darstellen. Dazu gehören beispielsweise, das Efeu und der wilde Wein.

Sie können hängend oder kletternd wachsen. Man findet Efeu und Wilden Wein

  • an Häuserfassaden
  • an Garagen
  • an Pergolen und oft auch
  • wild wachsend an Zäunen und Mauern.

Pflanzen, die eine Kletterhilfe benötigen

Andere Kletterpflanzen brauchen eine Kletterhilfe; das kann ein Rosenbogen oder ein Rankgitter sein. Kletterpflanzen klettern und wachsen unterschiedlich schnell. Bei einem Rosenbogen braucht man schon ein bisschen Geduld, bis die Kletterrosen wachsen.

Es kann zwei drei Jahre dauern, bis der Bogen eingewachsen ist. Wieder andere Kletterpflanzen sind einjährig und wachsen sehr schnell, zum Beispiel die Kapuzinerkresse.

Schlingpflanzen

Schlingpflanzen brauchen oft vertikale Rankhilfen
Schlingpflanzen brauchen oft vertikale Rankhilfen

Zu den Kletterpflanzen gehörten auch die Schlingpflanzen und solche, die sich winden. Diese benötigen dann oft eine vertikale Konstruktion, um daran zu wachsen. Manchmal werden Seile oder Drähte gespannt oder man verwendet Lattenroste oder netz- oder gitterartige Konstruktionen.

Am besten lässt man sich fachmännisch beraten, was für eine Rankhilfe die jeweilige Kletterpflanze braucht. Die unterschiedlichen Aufstiegshilfen kann man auch in Gartencentern kaufen. Mit etwas handwerklichem Geschick kann man auch selbst eine Rankhilfe bauen.

Für Blumenampeln geeignete Kletterpflanzen

Viele Kletterpflanzen, vor allem die blühenden, sind auch für Blumenampeln geeignet und wachsen dann hängend. Dazu zählen, die Schwarzäugige Susanne oder die Kapuzinerkresse. Oft werden Kletterpflanzen aber auch in Kübeln oder Balkonkästen gepflanzt.

Kletternde und auch blühende Pflanzen sind ein wichtiges Element für die Gartengestaltung. Sie sind sehr dekorativ und die meisten Arten sind auch anspruchslos in der Pflege.

Beliebte Kletterpflanzen und deren Eigenschaften

Es gibt also verschiedene Arten von Kletterpflanzen mit unterschiedlichen Eigenschaften. Im Folgenden gehen wir auf ein paar beliebte Kletterpflanzen ein.

Passionsblume und Clemantis

Die Passionsblume beispielsweise klettert an einer Rankhilfe und bringt wunderschöne Blüten hervor. In der kalten Jahreszeit muss sie allerdings überwintert werden.

Auch die Clematis gehört zu den blühenden Kletterpflanzen; sie kann Blüten in verschiedenen Farben haben. Man findet weiße, blaue und violette Blüten - es gibt über 500 verschiedene Sorten. Eine Clematis kann bei guten Bedingungen auch einen Winter im Freien überstehen, etwa durch eine Torfanhäufelung.

Kletterrose

Auch Kletterrosen gibt es in vielen verschiedenen Farben, beispielsweise gelb, rot, weiß, rosa und orange. Sie haben gute Klettereigenschaften und verschönern nicht nur einen Rosenbogen, sondern auch

  • Spaliere
  • Wände
  • Zäune oder
  • eine Pergola.

Kletterrosen bilden ein dichtes Blütendach und verzaubern damit auch eine Rosenlaube. Sie haben eine unterschiedliche Wuchshöhe; wenn sie hoch wachsen sollen, brauchen sie einen Halt.

Dabei gibt es Rosenarten, die öfters blühen, sowie einjährige Sorten. Auch haben sie unterschiedliche Blütenformen, zum Beispiel gefüllte und ungefüllte Blüten. Rosen bereichern jeden Garten, sie brauchen aber auch eine spezielle Pflege.

Geißblatt und Kapuzinerkresse

Auch das Geißblatt hat wunderschöne Blüten in vielen verschiedenen Farben. Es kann bei optimalen Bedingungen bis zu vier Meter hoch werden. Am Abend verströmt es einen angenehmen und wohlduftenden Geruch.

Das Geißblatt hat wunderschöne Blüten
Das Geißblatt hat wunderschöne Blüten

Kapuzinerkresse wächst nicht ganz so hoch, klettert aber gerne Zäune empor. Sie bekommt hübsche kleine Blüten in unterschiedlichen Farben.

Die Blätter und Blüten sind zum Verzehr geeignet und man kann Speisen damit dekorieren. Die Kapuzinerkresse ist einjährig, wirft aber im Herbst Samenkapseln, die im kommenden Jahr wieder ausgesät werden können. Sie eignet sich auch zur Ampelbepflanzung.

Efeu und wilder Wein

Efeu gehört zu den immergrünen und winterharten Kletterpflanzen. Es gibt viele verschiedene Arten und vor allen Dingen Mauern und Wände lassen sich gut mit ihm begrünen. Efeu ist robust und sehr anspruchslos in der Pflege.

Wilder Wein ist ein fleißiger Kletterer und zeigt eine wunderschöne Herbstfärbung. Im Winter wirft er die Blätter ab.

Auch er klettert vorzugsweise an Mauern und Wänden empor und verschönert so manche unansehnliche Ansicht. Die Pfeifenwinde kann sogar bis zu zehn Meter hoch werden.

Efeu ist eine der beliebtesten Kletterpflanzen - besonders zur Fassadenbegrünung
Efeu ist eine der beliebtesten Kletterpflanzen - besonders zur Fassadenbegrünung

Hopfen

Auch der Hopfen zählt zu den beliebtesten Kletterpflanzen. Er zählt zu den Schlingpflanzen und benötit daher eine entsprechende Aufstiegshilfe; hier kann schon das Spannen eines Drahtes oder einer Schnur ausreichen.

Um diese windet sich der Hopfen rechtsherum. Besonders in der Aufzuchtphase benötigt er viel Sonne; dann kann ein Wachstum von einem Meter pro Woche möglich sein. Wichtig ist ein stickstoffreicher Boden, der feucht gehalten wird - Staunässe ist allerdings zu vermeiden. Man sollte beachten, dass die Hopfenpflanze bis zu sieben Meter hoch werden kann; nicht in jedem Garten sind solche Standorte zu finden.

Die Hopfenpflanze kann bis zu 7 Metern hoch werden und benötigt einen entsprechenden Standort
Die Hopfenpflanze kann bis zu 7 Metern hoch werden und benötigt einen entsprechenden Standort

Auch wer nur einen kleineren Garten besitzt, findet die richtige Kletterpflanze...

Vor allem in kleinen Gärten sind Kletterpflanzen ein echter Hingucker

Kleine Gärten haben wenig Platz für große Blumenbeete und Rabatte. Da bieten Kletterpflanzen eine gute Alternative und werden zum Blickfang. Die bereits erwähnte Kapuzinnerkresse sowie die Kletterrosen eignen sich gut für kleinere Gärten; doch es gibt auch noch weitere Arten.

Glockenrebe, Prunkwinde und Schönranke

Am besten bieten sich blühende Kletterpflanzen an. Dabei gibt es einjährige und mehrjährige blühende Kletterpflanzen. Die einjährigen Pflanzen erfreuen oft mit einer lang anhaltenden Blütenpracht, zum Beispiel die Glockenrebe; sie wächst sehr rasch und hat schöne Blüten, die im Verlauf ihre Farbe ändern.

Prunkwinden haben Blüten in verschiedenen Farben; es gibt blaue, weiße, weinrote und violette Sorten. Die trichterförmigen Blüten sind sehr groß und schön anzusehen. Ebenfalls raschwüchsig ist die Schönranke in den Farben rosa, gelb, orange und rot.

Duftwicke, Passionsblume und Feuerbohne

Die Duftwicke erfreut, wie der Name schon vermuten lässt, auch mit ihrem Duft. Die Blüten sind weiß, rosa, rot, violett oder tiefblau.

Durch wunderschöne und ausgefallene Blüten wird die Passionsblume in einem kleinen Garten zum wirklichen Hingucker. Bei uns ist sie in der Regel nicht winterhart und deshalb auch nur einjährig.

In seltenen Fällen kann sie überwintert werden. Es kommt auf die Sorte und die Region an.

Die Feuerbohne hat dekorative Blätter und herrliche rot-orangene Blüten. Die rohen Bohnenfrüchte allerdings sind giftig.

Schwarzäugige Susanne

Die Schwarzäugige Susanne hat schöne gelbe Blüten mit einem schwarzen Punkt in der Mitte. Sie wächst eher zurückhaltend und eignet sich auf für Blumenampeln, die in einem kleinen Garten ebenfalls sehr dekorativ aussehen.

Winterharte Kletterpflanzen

Zu den beliebtesten Kletterpflanzen zählen winterharte Sorten, die auch in der kalten Jahreszeit keinen großen Pflegeaufwand darstellen. Hier gibt es viele geeignete Arten.

Winterharte Kletterpflanzen zeichnen sich dadurch aus, dass sie das ganze Jahr über im Außenbereich eingesetzt werden können. Allerdings sind nicht alle von ihnen immergrün; im Herbst werfen viele Pflanzen ihre Blätter ab.

  • Zu den immergrünen winterharten Kletterpflanzen zählen der Efeu sowie die Kriechspindel; sie sind anspruchslos und wachsen schnell.
  • Wer blühende winterharte Kletterpflanzen einpflanzen möchte, hat die Wahl zwischen Clematis, Blauregen, Kletterrose sowie Geißblatt.
  • Auch winterhartes Spalierobst zählt zu den beliebten Sorten; hierzu zählen Weintrauben, Quitten, Sauerkirschen oder Brombeeren.
  • Zu den winterharten Kletterpflanzen, die eine Rankhilfe benötigen, zählen der Schlingknöterich, die Pfeifenwinde oder die Trompetenblume.

Einsatzbereiche

Winterharte Kletterpflanzen können unterschiedliche Funktionen erfüllen. So bieten sie beispielsweise Schutz vor mechanischen Einflüssen wie starkem Regen oder Hagel. Auch dienen sie als Schattenspender und fangen UV-Licht ab.

Werden sie an Häuserwänden eingesetzt, können sie vor Hitze und Kälte schützen. Zudem fungieren sie als Wohnort verschiedener Tiere, wie Insekten und Vögel.

Ihr romantisches Aussehen bildet ein wichtiges Gestaltungselement in einem Garten. Zudem übernehmen sie die Funktion eines Sichtschutzes.

Die unterschiedlichen Kletterpflanzen haben mitunter auch unterschiedliche Ansprüche - der richtige Standort ist eine wichtige Entscheidung...

Licht oder Schatten? Der richtige Standort für Kletterpflanzen

Kletterpflanzen werden zu unterschiedlichen Zwecken eingesetzt, beispielsweise als Sichtschutz, zur Dekoration oder um Mauern und Wände zu verschönern. Sie ranken an Spalieren, Pergolen, Lauben, Rosenbögen oder auch an Zäunen. Dabei haben Kletterpflanzen unterschiedliche Ansprüche an die Lichtverhältnisse.

Jede Pflanzenart hat individuelle Bedürfnisse

Die meisten blühenden Kletterpflanzen bevorzugen den Halbschatten. Um zu blühen, brauchen sie Sonne, aber wohl dosiert.

Es kommt aber auch immer auf die jeweilige Sorte an. Kletterrosen haben zum Beispiel ganz unterschiedliche Bedürfnisse. Aber um schöne Blüten zu bilden, brauchen sie alle Licht und Wärme.

Der Standort

Damit die unterschiedlichen Kletterpflanzen Fuß fassen können, brauchen sie einen optimalen Standort. Da es viele verschiedene Kletterpflanzen gibt, ist es sinnvoll, sich vor dem Kauf genau über die jeweiligen Bedürfnisse zu informieren und sich fachmännisch beraten zu lassen. Auch Spalierobst wird zum Begrünen von Wänden eingesetzt, um ausreichend Früchte zu bilden, braucht es ebenfalls Licht und Wärme.

Im Folgenden geben wir ein paar Beispiele, welche Pflanzen sich für welchen Standort besonders gut eignen.

  • Geeignete Kletterpflanzen für sonnige Plätze sind Kletterrosen, Blauregen, Trompetenblume oder der bunte Strahlengriffel.
  • Zu den Kletterpflanzen, die sich im Halbschatten wohlfühlen, zählen Clematis, Geißblatt sowie der Hopfen.
  • Schatten liebende Kletterpflanzen sind die Kletter-Hortensie, die Großblättrige Pfeifenwinde, der Wilde Wein sowie Efeu.

Wärmespeicherung und Wasserverbrauch

Mauern und Wände speichern Hitze und geben diese auch wieder an die Kletterpflanzen ab. Dabei ist ausschlaggebend, welche Farbe die Wand hat und aus welchem Material sie ist. Ein Holzhaus beispielsweise hat andere Eigenschaften als Mauerwerk.

Viel Wärme bedeutet aber auch, dass die Kletterpflanzen vermehrt Wasser brauchen. Der Standort, und damit Sonne und Licht, entscheidet, wie die Pflanzen gedeihen und sich entwickeln. Ein großer Dachüberstand kann den Kletterpflanzen Schutz bieten, sorgt aber auch dafür, dass sie von unten mit weniger Regenwasser versorgt werden.

Eine sorgfältige Planung: das A und O für optimalen Wuchs

Bei der Planung, wie mit Kletterpflanzen begrünt werden soll, sind viele unterschiedliche Faktoren zu beachten, zum Beispiel, ob es sich um eine Süd-, West-, Ost- oder Nordwand handelt.

Je nachdem werden den Kletterpflanzen unterschiedliche Bedingungen geboten. Der Sonneneinfall in Stunden und pro Tag ist wichtig.

Bei der richtigen Planung und Beratung lassen sich aber auch für alle Bedingungen die richtigen Kletterpflanzen finden. Viele Pflanzen bevorzugen eine windgeschützte Lage, und natürlich spielen auch die Bodenbedingungen eine entscheidende Rolle. Viele Kletterpflanzen waren ursprünglich Waldrandbewohner, und diese Waldrandlage gab ihnen die optimalen Bedingungen.

Hat man sich für einen Standort entschieden, geht es ans Einpflanzen - und auch in Sachen Pflege gilt es, einige Punkte zu beachten...

Pflanzen und Pflegen von Kletterpflanzen

Als Kletterhilfe kommen Hausfassaden oder Rankhilfen in Frage, wobei sich nur die Arten der Selbstklimmer mit Mauerwerksfugen oder Unebenheiten in Steinen zufrieden geben. Vielen Sorten muss daher mit Rankgittern beim Klettern geholfen werden. Damit Kletterpflanzen zügig und dicht wachsen, müssen beim Anpflanzen und bei der Pflege ein paar Dinge beachtet werden.

Standort und Pflanzzeit

Die blühenden Kletterpflanzen, wie zum Beispiel die Trompetenblumen, können nur in windgeschützten, sonnigen Bereichen gedeihen und das eigentlich sehr anspruchslose Efeu kann sich nur an trockenen Wänden selbständig hochziehen.

Zum Pflanzen eignen sich am besten die Monate September bis Oktober und April bis Mai. Es ist darauf zu achten, dass insbesondere Selbstklimmer immer schräg zur Wand angepflanzt werden, damit ihnen das Anhaften ans Mauerwerk und das Hochwachsen erleichtert wird.

Rankhilfen und Bewässerung

Der bekannteste Selbstklimmer ist das Efeu, aber auch die Kletterhortensie oder der Wilde Wein benötigen keine Rankhilfe. Allgemein sollten Kletterpflanzen immer in einem gewissen Abstand zur nächsten Pflanze in die Erde gebracht werden, damit sie in ihrem Wachstum nicht behindert werden.

Wird der Topfballen vor dem Pflanzen ein paar Stunden ins Wasser gestellt, können sich die Wurzeln besser an die neue Erde anpassen. Auch anspruchslose Selbstklimmer sollten in den ersten Wochen regelmäßig gegossen werden. Mit der Größe nimmt auch ihre Robustheit zu, so dass sie nach einiger Zeit nicht mehr intensiv gepflegt werden müssen.

Im Allgemeinen sind Kletterpflanzen sehr pflegeleicht. Gerüstkletterer, wie beispielsweise die Trompetenblume oder der Echte Wein, sollten beim Klettern unterstützt werden, indem ihre Ranken um ein Gitter gelegt werden. Die Clematis muss sogar an Rankgittern festgebunden werden, da sie selbst sehr schlecht Halt findet.

Winterschutz

Besondere Aufmerksamkeit ist im Winter erforderlich. Auch wenn die meisten Kletterpflanzen winterhart sind, sollten sie gegen Frost geschützt werden.

Eine Maßnahme kann das Anhäufen von Erde um den unteren Teil des Stammgerüstes und das anschließende Abdecken mit Zweigen sein. Die Töpfe von Kübelpflanzen können mit einem Dämmschutz ummantelt werden. Zudem muss darauf geachtet werden, dass die Pflanzen vor der Frostperiode mit genug Feuchtigkeit versorgt werden.

  • Rita Gunkel Fassadenbegrünung: Kletterpflanzen und Klettergerüste, Ulmer (Eugen), 2004, ISBN 3800142376
  • Frank von Berger Kletterpflanzen für Garten, Balkon und Terrasse, Area, 2007, ISBN 3899964985
  • Barbara Abbs Kletterpflanzen. Gestaltungsideen für Pergola und Fassade, Bassermann, 2007, ISBN 3809419109
  • Christopher Grey-Wilson und Victoria Matthews Kletterpflanzen: Zauberhafte Lösungen für Garten, Balkon und Terrasse, Christian, 2003, ISBN 3884725998

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