Tipps gegen müde Augen - Wegschminken, massieren und Co

Augenringe können jeden treffen, ob nach einer zu kurzen Nacht oder in akuten Stressphasen. Sie können jedoch auch erblich bedingt sein oder auf eine Erkrankung hinweisen. Mittel, um Augenringe und Tränensäcke effektiv loszuwerden, gibt es viele, von HighTech-Kosmetik bis zu Großmutters Tipps und Tricks. Wie sich mit der richtigen Ernährung vorbeugen lässt, was frische Luft bewirken kann und was am Morgen danach im Akutfall hilft, lesen Sie hier.

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion

Wohl jede Frau ab etwa Mitte zwanzig kennt es: die Nacht war kurz, und während man früher im Spiegel trotzdem wie das blühende Leben wirkte, blickt einem jetzt ein müdes Gesicht mit Augenschatten entgegen. Dies liegt daran, dass im Schlaf üblicherweise genügend Lymphflüssigkeit abtransportiert wird, um Lymphstauungen, also Flüssigkeitsansammlungen unter dem Auge, die als dunkle Ringe unter der Hautoberfläche sichtbar werden, entgegenzuwirken.

Unzureichende Lymphe-Bildung bei Schlafmangel

Bei Schlafmangel wird nicht genügend Lymphflüssigkeit gebildet; es kommt zu Augenringen. Und die können den gesamten Gesichtsausdruck in Mitleidenschaft ziehen, denn schließlich ist es doch gerade die Augenpartie, die ein Gesicht entweder jung oder alt wirken lässt, weshalb hier seit jeher großzügig zu Tarnmanövern gegriffen wird - sei es mit traditionellen Hausmitteln oder mit moderner HighTech-Kosmetik.

Und es ist bei Weitem nicht nur das so genannte "schöne Geschlecht", welches allerlei Anstrengungen unternimmt, um eine jugendlich wirkende Augenpartie zu erzielen. Auch die Herren der Schöpfung haben etwas gegen Tränensäcke und Co., denn eine glatte, strahlende Augenpartie lässt einfach frisch und wach wirken.

Mögliche Ursachen

Es sind aber nicht immer nur die Partynächte - oder überhaupt der Schlafmangel, die zu einem verquollenen Blick am nächsten Morgen führen. In manchen Fällen sind Augenringe auch schlicht erblich bedingt.

Durch die ohnehin schon dünne Haut unter dem Auge schimmern hier die Äderchen blau durch - mit dem Effekt eines so genannten Augenschattens, der einen kränklich und müde wirken lässt. Ebenso wie durch die genetisch bedingte dünne Haut unter den Augen können Augenringe ihre Ursachen in schlechten Eisen- oder Leberwerten haben, wenn der übrige Lebenswandel ansonsten die Entstehung von Augenringen nicht begünstigt.

Auch akute Nieren- oder Bauchspeicheldrüsenprobleme sollten bedacht werden. Hier gibt ein Blutbild Klarheit. Selten können auch Allergien Schuld an Augenringen sein - auch dies sollte vom Arzt abgeklärt werden.

Auch das Rauchen gilt als Auslöser. Nikotin als Gefäßgift führt nicht nur zu einer Gefäßverengung, sondern setzt auch den Hautwiderstand herab - beides kann zu Augenringen führen.

Ebenso übermäßiger Alkoholkonsum sowie Fehlernährung können die unliebsamen Schatten unter den Augen hervorrufen.

Und schließlich sind auch mildere Genussmittel wie etwa Koffein in der Lage, die körpereigenen Eisendepots schnell zu leeren. Auch hier können Augenringe die Folge sein.

Gegenmaßnahmen

Ist die Entstehung der Augenringe durch den Lebensstil begründet, muss hier angesetzt werden.

  • Allem voran gilt: Hände weg von Zigaretten.
  • Des Weiteren sollte man auf eine gesunde Ernährung und Lebensweise achten; dazu gehört auch der Verzicht auf übermäßigen Alkoholkonsum.
  • Im Extremfall hilft nur eine OP, die die Haut unter dem Auge verdickt - dies geschieht zumeist durch eine Fettunterspritzung.
  • Bei geringerem Leidensdruck wurde vereinzelt von Erfolgen durch eine mit Vitamin K angereicherte Creme berichtet, die auch gegen Besenreiser Anwendung findet.

Die gute Nachricht: gegen die unliebsamen Schatten unter den Augen lässt sich eine Menge tun...

Im Folgenden geben wir einige weitere wertvolle Tipps, um gegen müde Augen anzugehen.

Augenschatten mit Concealer wegschminken

Eine Ernährungsumstellung klingt plausibel, ist aber nicht von heute auf morgen realisierbar. Genauso verhält es sich mit dem Nachholen von Schlaf: Manchmal ist dies nicht so schnell möglich, und dennoch muss man am nächsten Morgen ausgeruht und fit aussehen, um im Beruf zu punkten.

Hier heißt es, nicht erst lange Ursachenforschung zu betreiben, sondern die Augenringe mit Sofort-Effekt wegzumogeln. Dies gelingt am besten mit einem guten Concealer. Auch die Herren der Schöpfung sollten sich vor der "Schminke" nicht fürchten, denn schließlich geht es hier nicht um ein komplettes Make-up, sondern um ein Überdecken der Augenschatten.

Merkmale und verschiedene Arten

Mittlerweile finden sich getönte Augencremes auch in Pflegelinien für Männer. Eine getönte Augencreme allerdings ist noch kein Concealer. Sie kann bei leichten Müdigkeitsanzeichen helfen - bei stärkeren Schatten und Schwellungen müssen aber größere Geschütze aufgefahren werden.

Einen Concealer - deutsch: "Abdecker" - kann man in verschiedenen Konsistenzen erwerben, ob

  • als Stick
  • als flüssige Creme mit Pinsel- bzw. Schaumapplikator oder
  • als feste Creme,

die mit den Fingern aufzutragen ist. Auch Roll-ons finden sich seit Neuestem unter den Concealern. Allen gemein ist, dass sie mit ihren lichtreflektierenden Pigmenten in der Lage sind, kleinere Schönheitsmakel wie Fältchen, Pickel oder Augenringe, zu kaschieren.

Doch soll der Concealer nicht nur decken, sondern im Idealfalle auch pflegen, weshalb viele Produkte beispielsweise mit glättenden Ölen oder Radikalenfängern wie Vitamin E und schützenden Tee-Extrakten angereichert sind.

Tipps zur Anwendung

Ein Concealer gegen Augenringe sollte ein bis zwei Nuancen heller sein als der eigene Hautton - jedoch nicht mehr, sonst schminkt man sich schnell ungewollt so genannte Koala- oder Eulenaugen: einen hellen Ring um das Auge, der im heimischen Spiegel gar nicht auffällt, bei besonderer Beleuchtung wie beispielsweise unter Blitzlicht jedoch hervortritt.

Der Concealer sollte aus diesem Grunde auch nicht um das ganze Auge, sondern immer nur hauchdünn vom inneren Augenwinkel unter dem Auge entlang getupft werden. Unter die Brauen kann man einen Tupfen Highlighter setzen, auch das öffnet den Blick.

Wer unter bläulich durchschimmernden Adern leidet, ist mit einem gelblichen Concealer gut beraten, da dieser das Blau neutralisiert.

Ausreichend trinken und Eisen zu sich nehmen

Wer das Problem Augenringe längerfristig angehen will und akute Ursachen wie Schlafmangel ausgeschlossen hat, sollte über ein Blutbild nachdenken, um den Eisenspiegel zu prüfen. Eisenmangel nämlich kann sich äußerlich in bläulich schimmernden Augenschatten niederschlagen. Insbesondere, wenn man auch noch typische Eisenmangel-Symptome wie

bei sich feststellt, kann der Gang zum Arzt Klarheit bringen. Leidet der Organismus unter Eisenmangel, funktioniert die Blutsynthese schlechter, also der Prozess, bei dem eisenhaltiges Hämoglobin im Blut den Sauerstoff transportiert. Da aber sauerstoffarmes Blut dunkler ist als sauerstoffreiches, fallen bläulich schimmernde Äderchen unter den Augen bei Eisenmangel mehr auf.

Ohnehin wirkt Augenringen alles entgegen, was die Sauerstoffzirkulation und -sättigung im Blut ankurbelt, beispielsweise viel Bewegung und Sport im Freien. Vegetarier sind übrigens besonders anfällig für Eisenmangel, da unser Körper dieses essenzielle Spurenelement nicht selbst produzieren kann und auf die Zufuhr von außen - also über die Nahrung - angewiesen ist.

Eisenhaltige Lebensmittel

Neben Fleisch steckt Eisen auch in Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten wie weißen Bohnen oder Linsen.

Aber Achtung! Diese Lebensmittel sollten mit einem mindestens halbstündigen Abstand zu Kaffee bzw. Schwarztee eingenommen werden, da diese Getränke wahre Eisenräuber sind.

Genügend trinken!

Ansonsten unterstützt eine reichliche Flüssigkeitszufuhr jedoch den Kampf gegen Augenringe. Am besten über den Tag verteilt zwei bis drei Liter

trinken. Dies hat mehrere positive Effekte auf den Körper - und einer von ihnen ist die Flüssigkeitsversorgung der Hautzellen. Je mehr diese mit Wasser aufgepolstert werden, desto geringer die Chance für das Durchschimmern von Äderchen.

Die Augen massieren

Wer zur professionellen Kosmetik geht, kennt die wohltuende Wirkung einer Gesichtsmassage - nicht nur auf das Gemüt, sondern auch auf die äußere Erscheinung. Zumeist geht es hier darum, Lymphflüssigkeiten abzutransportieren und die Durchblutung anzuregen.

Bei sehr starken Schwellungen ist es sogar möglich, sich eine medizinische Lymphdrainage vom Hautarzt verschreiben zu lassen. Oftmals wird die Lymphdrainage-Therapie auch von Physiotherapeuten angeboten.

Der geschulte Therapeut kennt den Verlauf der Lymphe und stimuliert diesen mittels manueller Massage, sodass die Lymphflüssigkeit entstaut wird und wieder wie vorgesehen im Körper zirkulieren kann.

Möglichkeiten der Selbstmassage

Wer unter einer schwächeren Ausprägung von Augenringen leidet, kann es auch mit einer behutsamen Selbstmassage versuchen. So ist es ein wahrer Frischekick, schnell, aber dennoch vorsichtig mit den Fingerspitzen am unteren Augenlid entlang zu klopfen - ganz so, als würde man seine Augenpflege auftragen wollen. Wichtig ist hier die Bewegung von innen nach außen, also vom inneren Augenwinkel zur Schläfe.

Auch ist es möglich, um das Auge herum zu klopfen - auch diese Bewegung sollte in Kreisen nach außen erfolgen, das heißt, beim linken Auge gegen den Uhrzeigersinn, beim rechten im Uhrzeigersinn. Wer sich über die korrekte Plazierung der Finger nicht ganz sicher ist, kann es mit folgendem Trick versuchen: Man legt den Daumen auf den Wangenknochen und arbeitet in dem Radius, der aus dieser Position möglich ist.

Auch folgende Mini-Massage kann gerade am Morgen den Lymphfluss in Gang bringen, der durch den über Nacht verlangsamten Stoffwechsel noch Anlaufschwierigkeiten hat: Hier werden mit den Fingern kleinere Klopfbewegungen von der Nasenwurzel zu den Schläfen ausgeführt, wobei das Jochbein einbezogen wird. Im Prinzip folgt der Linie also einem großen U.

Nun ist das Oberlid mit einem spiegelverkehrten U dran. Nach dem Klopfen werden die gleichen Bewegungen nochmals etwa zwanzigmal als Streichbewegungen wiederholt.

Die Teebeutel- oder Gurkenscheiben-Kur

Bevor man kosmetische Wunderwaffen wie koffeinhaltige Augencremes gegen Augenringe entwickelte, hat man sich mit Hausmitteln beholfen. Hier kommt es vor allem auf den Kühleffekt an, der Schwellungen verschwinden lässt.

Gurkenscheiben

Bewährt haben sich hier die klassischen Gurkenscheiben, die auf das geschlossene Auge gelegt werden, während man selbst für zehn bis zwanzig Minuten entspannt.

Muss es schnell gehen, hilft ein am Abend vorher in den Kühlschrank gelegter Teelöffel, der gegen die Schwellungen gepresst wird. Der Effekt ist derselbe wie man ihn von herkömmlichen Eis- oder Kühlmasken kennt.

Im Falle der Gurkenscheibe wirkt aber nicht nur die Kühle.

  • Zum einen dringt die Feuchtigkeit dieses zu einem Großteil aus Wasser bestehenden Kürbisgewächses schnell in die Haut ein und polstert sie optisch auf,
  • zum anderen ist die Gurke reich an speziellen Enzymen, die die Hautzellen stimulieren sollen.

Teebeutel

Auch der Teebeuteltrick basiert auf einem ähnlichen Effekt. Hierbei werden zwei benutzte Schwarzteebeutel über Nacht in den Kühlschrank und am nächsten Morgen auf die Augen gelegt. Der zusammenziehende Effekt der im schwarzen Tee enthaltenen Gerbsäure wirkt abschwellend.

Wer den Gedanken an Teebeutel auf dem Augenlid als unangenehm empfindet, kann einen starken Schwarztee kochen, diesen in den Kühlschrank stellen und am nächsten Morgen zwei Wattepads in dem Sud tränken. Diese werden dann auf die Augen gelegt. Manche Menschen schwören auf Kamillentee, dieser kann jedoch Reizungen und Allergien hervorrufen - besser nicht riskieren.

Quark

Ein weiteres Hausmittel gegen Augenringe ist eine beruhigende Quark-Maske. Hierzu mixt man etwa

  • drei Esslöffel Quark mit etwa
  • einem Esslöffel Eiweiß

und trägt das Gemisch anschließend auf das Auge auf - gern auch unter Zuhilfenahme eines Wattepads. Es ist aber auch möglich, einfach nur gekühlten Quark unter die Augen zu streichen, ihn antrocknen zu lassen und dann abzuwaschen. Was individuell hilft, kann nur durch Ausprobieren herausgefunden werden, also nur Mut!

Ausreichend und bei offenem Fenster schlafen

Natürlich ist Schlafmangel immer noch die Ursache Nummer eins, wenn es um akute Augenringe geht. Während wir schlafen, finden im Organismus diverse Reparatur- und Stoffwechselprozesse statt.

So regeneriert sich über Nacht auch das im Bindegewebe und der Haut befindliche Strukturprotein Kollagen, welches dieser unter anderem Festigkeit und Elastizität verleiht. Nur wer ausreichend schläft, stellt sicher, dass der Körper alle notwendigen Regenerationsprozesse durchläuft.

Aber nicht nur zu wenig Schlaf, auch zu wenig Sauerstoff im Blut kann während der Nacht zu Augenringen führen, weshalb der Aufenthalt in schlecht gelüfteten Räumen einer wahre Beauty-Sünde gleichkommt.

Fenster öffnen oder ordentlich durchlüften

Da man nachts in der Regel nicht merkt, wann der Sauerstoffgehalt im Schlafzimmer die kritische Grenze erreicht, empfiehlt es sich generell, bei geöffnetem Fenster zu schlafen. Pollenallergiker oder Menschen, die an stark befahrenen Straßen wohnen und wegen des Verkehrslärms nicht bei geöffnetem Fenster schlafen können, sollten zumindest vor dem Zubettgehen gründlich stoßlüften, damit sich die Raumluft im Schlafzimmer einmal komplett austauscht. Nicht zuletzt regt Sauerstoff die Durchblutung an, die wiederum zu einem frischeren Teint führt.

Bewegung an der frischen Luft und erfrischende Sprays

Wer sich zusätzlich bei Tage viel an der frischen Luft bewegt, stellt eine ausreichende Sauerstoffzufuhr sicher und Augenringe haben fast keine Chance mehr. Eine SOS-Maßnahme sind sauerstoffhaltige Gesichtssprays, auch unter dem Namen Oxygen-Sprays bekannt.

Diese können am Morgen danach schon einmal wettmachen, was in der Nacht versäumt wurde. Diese kleine "Sauerstoffquelle to go" ist auch ein idealer Muntermacher für den mittäglichen Durchhänger.

Das Kopfende erhöhen

Ein weiterer Geheim-Tipp gegen Augenringe besteht darin, auf einem zusätzlichen Kopfkissen zu schlafen oder, falls man über eine punktuell verstellbare Matratze bzw. ein zonenverstellbares Lattenrost verfügt, einfach das Kopfende des Bettes leicht zu erhöhen. Je höher man mit dem Kopf liegt, um so besser kann das Blut abfließen - einem Stau wird so effektiv vorgebeugt.

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