Singapur - Lage, Sehenswürdigkeiten und Spezialitäten

Der Stadtstaat Singapur hält eine Menge Sehenswürdigkeiten bereit. Man findet sowohl moderne Architektur als auch traditionelle Bauten, die man besichtigen kann. Singapur weist somit einige Kontraste auf. Sogar ein Strandurlaub ist hier möglich; entspannen kann man sich zudem in den unterschiedlichen Parkanlagen. Lernen Sie das Reiseziel Singapur kennen.

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion

Singapur - Geographie

Bei Singapur handelt es sich um den flächenmäßig kleinsten Staat in Südostasien. Es ist ein Stadt- und Inselstaat und zählt zu den reichsten Ländern der Welt.

Singapur setzt sich aus einer Hauptinsel, drei größeren Inseln sowie 58 kleineren zusammen. Zu den benachbarten Ländern zählen Indonesien mit den Riau-Inseln sowie Sumatar im Süden und Malaysia im Norden.

Die Stadt Singapur des gleichnamigen Stadtstaats befindet sich auf der Hauptinsel Pula Ujong. Der Bukit Timah Hill, der sich im Bukit-Timah-Reserviat befindet, gilt als höchste Erhebung.

In Singapur herrscht tropisch-feuchtes Klima. Das ganze Jahr über herrscht die durchschnittliche Temperatur von etwas über 28 Grad Celsius. Die Monsunzeit liegt zwischen Oktober und Februar - in diesem Zeitraum ist es etwas kälter.

Geographische Lage Singapurs in Südostasien
Geographische Lage Singapurs in Südostasien

Lohnenswerte Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele

Lernen Sie die Highlights von Singapur kennen.

Singapore Flyer - das zweitgrößte Riesenrad der Welt

Das zweitgrößte Riesenrad der Welt steht im asiatischen Stadtstaat Singapur. Das 2008 eröffnete Riesenrad Singapore Flyer ist 165 Meter hoch und überflügelte damit den Stern von Nanchang.

Der Singapore Flyer dreht sich langsam und gleichmäßig, so dass er nicht einmal zum Einsteigen angehalten werden muss. Aus den geräumigen Kabinen hat man einen herrlichen 45 Kilometer weiten Blick über die asiatische Metropole.

Ein herrlicher Weitblick über Singapur hat man aus dem Singapore Flyer
Ein herrlicher Weitblick über Singapur hat man aus dem Singapore Flyer

Bauweise des Singapore Flyers

Der im März 2008 eröffnete Singapore Flyer wurde von deutschen Investoren finanziert und erfüllt deutsche Sicherheitsstandards. Das Riesenrad übertraf den Stern von Nanchang an Größe, und war bis April 2014 das höchste Riesenrad der Welt. Mittlerweile musste es den Titel an den 167 Meter hohen The High Roller in Las Vegas abgeben.

In seiner Bauweise orientiert sich der Singapore Flyer am berühmten London Eye. Für die Stabilität der Konstruktion sorgen 112 dicke Stahlseile, die an der Narbe des Rades befestigt sind.

Der Singapore Flyer kann gleichzeitig maximal 784 Personen befördern. Er ist mit 28 Gondeln ausgestattet, die jeweils für 28 Personen Platz bieten. Die doppelte "28" ist dabei kein Zufall. Die 8 gilt in Singapur als Glückszahl, und die 28 gilt als doppeltes Glück.

Damit das Rad nicht die Sicht behindert, sind alle Gondeln in zwei Ringen außerhalb des Rades angebracht. Wegen der großen Glasflächen und des feucht-heißen Klimas Singapurs heizen sich die Kabinen schnell auf.

Dies verhindern vier Klimaanlagen, die die Luft trocknen und kühlen. Nach jeder Runde werden 35 Liter Kondenswasser abgeführt. Daher ist es in den Gondeln auch in der Mittagshitze angenehm kühl.

Die beiden gigantischen Pfeiler des Riesenrades sind mit Schwingungsdämpfern ausgestattet, die die Konstruktion auch bei den in Singapur üblichen starken Winden stabilisieren. Die Dämpfer aus 2,5 Tonnen Stahl fangen die Schwingungen ab und wandeln sie in Wärme um.

Ausblick vom Singapore Flyer

Der Singapore Flyer dreht sich langsam in gleichbleibender Geschwindigkeit. Zum Einsteigen wird er nicht angehalten.

Das reduziert Wartezeiten und erlaubt einen flexiblen Betrieb. Eine Runde mit dem Riesenrad dauert ca. 30 Minuten.

Vom höchsten Punkt hat man eine herrliche Fernsicht über ganz Singapur. Das Riesenrad steht am Stadtrand und ist in eine Grünanlage eingebettet. Der Eintrittspreis beträgt pro Fahrt und Person etwa 15 Euro.

Geographische Lage Singapurs auf der Weltkarte
Geographische Lage Singapurs auf der Weltkarte

Eindrucksvoller Tierpark: Der Nachtzoo in Singapur

Ein nächtlicher Zoobesuch, das klingt zunächst seltsam. Im Zoo von Singapur ist das jedoch ein einmaliges und unvergessliches Erlebnis.

Die Tiere im Zoo von Singapur leben in großen Freigehegen - vergleichbar mit ihrem natürlichen Lebensraum. Nachts sorgt eine spezielle Beleuchtung für eine einzigartige Atmosphäre. So kann man in der Dunkelheit auf Safari gehen und den Wildtieren ohne Gitter, Glasscheiben und Zäune begegnen.

Artenvielfalt im Zoo von Singapur

Im Zoo von Singapur erwarten den Besucher über 300 Tiere und 3.200 verschiedene Arten. Auf einer Fläche von 28 Hektar werden

möglichst artgerecht in Freigehegen gehalten, die ihren natürlichen Lebensräumen entsprechen. Vom Besucher sind die Tiere ausschließlich durch natürliche Begrenzungen wie

  • Felsen
  • tiefe Gräben
  • Flüsse oder
  • dichten Pflanzenwuchs

getrennt. Auf diese Weise kann man den Tieren so nahe kommen wie in kaum einem anderen Zoo. Ungefährliche Tiere laufen auf dem Gelände des Zoos sogar frei herum. So begegnet man beispielsweise Pfaus, Affen und Ziegen auf den Wegen.

Besonders gelungen ist die Nachbildung von verschiedenen Landschaften und Klimazonen, so dass man die Tiere auch tatsächlich dort erleben kann, wo sie in der Natur vorkommen. Der Zoo von Singapur ist ein Erlebniszoo, in dem die Besucher selbst auf Entdeckungsreise gehen können.

Man kann Höhlen durchqueren, in denen Fledermäuse über die Köpfe hinweg fliegen. Man kann bei der Fütterung der Orang Utans und anderer Tiere dabei sein.

Etwas Besonderes sind auch die Tiershows mit Löwen, Elefanten und Reptilien. Außerdem gibt es im Zoo von Singapur einen neu eröffneten Kinderbereich mit einem Wasserpark.

Mit Löwen gibt es Tiershows im Zoo von Singapur
Mit Löwen gibt es Tiershows im Zoo von Singapur

Die Nachtsafari

Die Hauptattraktion im Zoo von Singapur ist aber ohne Zweifel die Nachtsafari. Ein spezieller Eingang für die Safari öffnet erst, wenn es dunkel wird. Mit einer kleinen Bahn durchquert man dann das Gelände und kann nachtaktive Tiere aus nächster Nähe beobachten.

An Haltepunkten stoppt die Bahn, so dass man die Gelegenheit bekommt, auf gekennzeichneten Wegen selbst auf Entdeckungsreise zu gehen. Ideal ist die indirekte Beleuchtung, die die Tiere nicht stört und dennoch eine spektakuläre Atmosphäre für die Besucher schafft.

Den Zoo von Singapur erreicht man am besten mit Shuttlebussen von der Innenstadt aus. Im Umfeld des Zoos gibt es Restaurationsbetriebe, wo man sich stärken und die Zeit bis zur Nachtsafari überbrücken kann.

Chinatown - das kontrastreiche Viertel

Singapur ist mit seinen 4,8 Millionen Einwohnern eine multikulturelle Gesellschaft, in der Chinesen, Inder und Malaien die Hauptgruppen stellen. Ein Spiegel der Vielfalt ist das Stadtviertel Chinatown, das zum ältesten Stadtkern gehört und nicht nur durch chinesische Einwanderer geprägt ist, sondern auch Spuren anderer Kulturen aufweist.

Tradition und Moderne

In Chinatown treffen Tradition und Moderne aufeinander. Man findet hier beispielsweise den ältesten Hindutempel der Stadt und mehrere Moscheen.

Viele der historischen Gebäude entstanden vor der Einwanderung der chinesischen Bevölkerung, die heute Chinatown architektonisch und kulturell prägt. Dennoch ist Chinatown ein abwechslungsreiches und facettenreiches Stadtviertel geblieben.

Die Entstehung Chinatowns hängt mit der Errichtung des Freihafens von Singapur 1819 zusammen, der viele chinesische Seeleute und Arbeiter anzog. Ein Zeugnis davon legt der Thian Hock Keng Tempel ab, der an die glückliche Ankunft der Einwanderer erinnert.

Der Sri Mariamman Tempel

Lange Zeit war Chinatown ein Viertel das von Armut, Kriminalität und Seuchen geprägt wurde. Aber auch prachtvolle Bauten wurden errichtet, wie der Sri Mariamman Tempel.

Der älteste Hindutempel Singapurs wurde 1827 gebaut und ist der Gottheit Mariamman geweiht, die bei Seuchen wie den Pocken oder der Cholera angerufen wird. Der Tempel ist nicht nur ein indirekter Verweis auf die damals schlechten Lebensbedingungen in Chinatown, sondern auch ein Zeichen für das harmonische Verhältnis der verschiedenen ethnischen Gruppen, denn der Tempel wurde auch von den Chinesen genutzt. Charakteristisch für den Sri Mariamman Tempel ist, dass die Besucher beim Betreten und Verlassen des Tempels eine Glocke läuten müssen.

Die Shophouses

Zur Tradition von Chinatown gehören die so genannten Shophouses. Diese Häuser im Stile des chinesischen Barock verfügen über Läden im Untergeschoß, deren Besitzer in den oberen Stockwerken wohnen.

In den Shophouses mischen sich europäische und verschiedene asiatische Elemente. Die Holzschnitzereien sind malaiischen Ursprungs, während die Fensterfassaden an den gregorianischen Stil der Kolonialzeit erinnern. Ein chinesisches Stilelement ist dagegen die farbenfrohe Gestaltung der Häuser.

In den Läden der Shophouses gibt es fast alles zu kaufen. Von Obst und Gemüse über Haushaltsbedarf bis zu Souvenirs. Natürlich ist auch das kulinarische Angebot in Chinatown reichhaltig und vielfältig. Spezialitäten aus vielen chinesischen Provinzen, vor allem aus Hakka, Hainan, Hokkien und Kanton, werden angeboten.

Flagge von Singapur
Flagge von Singapur

Sentosa - Strandurlaub mit zahlreichen Attraktionen

Sentosa ist eine kleine Insel vor der Küste Singapurs. Der ehemalige Militärstützpunkt ist heute ein beliebtes Erholungsgebiet und eine der wichtigsten Touristenattraktionen Singapurs. Auf Sentos locken gepflegte Grünanlagen und zahlreiche Vergnügungsmöglichkeiten Jahr für Jahr mehrere Millionen Touristen an.

Lage von Sentosa

Sentosa liegt etwa fünf Kilometer vor Pulau Ujong. Die Insel ist nur etwa fünf Quadratkilometer groß, verfügt aber über einen mehr als drei Kilometer langen Sandstrand an der Südseite.

Das Innere der Insel ist überwiegend mit tropischem Regenwald bedeckt, in dem unter anderem Echsen, Affen und unzählige Vogelarten heimisch sind.

Ursprünglich hieß Sentosa "Insel des Todes". 1972 erhielt die kleine Insel seinen heutigen Namen, der so viel wie Frieden oder Ruhe bedeutet.

Attraktionen auf Sentosa

Sentosa wird sowohl bei den Einheimischen, als auch bei den Touristen aus aller Welt für seine zahlreichen Attraktionen geschätzt. Von

ist für jeden Geschmack etwas dabei. Fort Siloso erinnert an den ehemaligen britischen Militärstützpunkt auf Sentosa. Die Anlage kann heute besichtigt werden. Besonders sehenswert sind die alten Geschütze und das Museum, das sich mit der japanischen Besatzungszeit beschäftigt.

Im Zentrum Sentosas befindet sich der Tiger Sky Tower. Der 2004 errichtete Aussichtsturm ist mit einer Höhe von 110 Metern der höchste seiner Art in Asien.

Besucher können mit einer Panoramakabine nach oben fahren und eine herrliche Aussicht über die Insel und ganz Singapur genießen. Bei günstigem Wetter kann man sogar bis Malaysia und Indonesien blicken.

Im Insect Kingdom und im Butterfly Park werden mehr als 3.000 Insektenarten und 15.000 Schmetterlinge ausgestellt. Lebende Tiere gibt es im Meerwasseraquarium zu sehen. Die Underwater World wurde 1991 eröffnet und präsentiert 250 Meerestierarten wie

  • Moränen
  • Rochen
  • Korallen
  • Haie und
  • Schildkröten.

Besucher durchqueren das Aquarium in einem 83 Meter langen Tunnel, so dass man sich vorkommt, als wäre man direkt in eine Unterwasserwelt eingetaucht. In einer Lagune, die zur Underwater World gehört, können Besucher mit Delfinen schwimmen.

Ein ganz besonderes Erlebnis ist außerdem das Sentosa 4D Magix. Es handelt sich um ein Kino, das 3D-Effekte mit Wettereffekten und bewegten Sitzen kombiniert.

Die Strände von Sentosa

An der Südseite von Sentosa gibt es drei herrliche Sandstrände, die zum Baden, Wassersport und Relaxen einladen. Bars und Restaurants sorgen für das leibliche Wohl. Darüber hinaus werden am

  • Tanjong Beach
  • Siloso Beach und
  • Palawan Beach

zahlreiche sportliche Aktivitäten angeboten.

Der Fort Canning Park

Wer in der belebten asiatischen Metropole Singapur einen Platz der Ruhe und Entspannung sucht, wird im Fort Canning Park fündig. Dieser liegt auf dem Hügel Bukit Larangan und ist über die Stamford Road von Norden, die River Valley Road von Süden, die St. Victoria Street von Osten und die Clemenceau Avenue von Westen aus zu erreichen. Im Park gibt es einige interessante Sehenswürdigkeiten, vor allem aus der britischen Kolonialzeit.

Sehenswürdigkeiten im Fort Canning Park

Der 18 Hektar große Park ist nach dem Generalgouverneur von Britisch-Indien Lord Canning benannt. Über Lord Canning und die Geschichte des Parks informiert das Fort Canning Centre.

Darüber hinaus befinden sich auf dem Gelände des Parks

  • der Wasserspeicher Fort Canning Service Reservoir
  • der ASEAN Skulpturenpark
  • der älteste christliche Friedhof Singapurs und
  • ein Bunker aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges.

Mit Ausnahme des Bunkers erinnert wenig daran, dass der Park Teil einer großen Festungsanlage war, die der Sicherung des Hafens von Singapur diente. Die Eingänge zum Fort Canning Park markieren zwei gotische Torbauten.

Sehenswert ist außerdem der 1822 angelegte Gewürzgarten, bei dem es sich um den ältesten botanischen Garten Singapurs handelt. Auf dem Hügel Bukit Larangan kann man das Haus des Stadtgründers von Singapur Stamford Raffles besichtigen. Es handelt sich um eine prachtvolle Villa im Kolonialstil aus dem Jahre 1823.

Die grüne Oase Singapurs

Der Fort Canning Park ist eine grüne Oase inmitten des Trubels der Großstadt. Bei einem Spaziergang über die gut gepflegten Wege des Parks kann man einmal richtig abschalten, sich entspannen und die natürliche Umgebung genießen. Am besten kann man der brütenden Mittagshitze entfliehen und die Atmosphäre des Fort Canning Parks genießen, wenn man sich im Schatten der Bäume ein gemütliches Plätzchen sucht.

Der Park erinnert in seiner Anlage an britische Landschaftsgärten des 18. und 19. Jahrhunderts. Wie an vielen Orten Singapurs wird hier das Erbe der britischen Kolonialzeit sichtbar, das sich mit asiatischer Lebensart verbindet.

Am besten erreicht man den Fort Canning Park von der Haltestelle Clarke Quay aus. Von dort ist es nur ein kurzer Fußweg.

Natürlich lohnt es sich, einen Spaziergang durch den Park mit der Besichtigung von Clarke Quay zu kombinieren. Im Hafenviertel gibt es zahlreiche exzellente Bars und Restaurants, wo man den Abend ausklingen lassen kann.

Weitere Sehenswürdigkeiten

Es gibt noch einige weitere Ziele, die zu den beliebten Sehenswürdigkeiten Singapurs gezählt werden können. Dazu gehören:

  • der Marina Bay-Bereich
  • das Ausgehviertel Holland Village
  • die Vergnügungsviertel Boat Quay und Clarke Quay
  • das Singapore Art Museum
  • das Live Turtle and Tortoise Museum im Chinesischen Garten
  • der Jurong Bird Park
  • die Gardens by the Bay
  • der Vergnügungspark Haw Par Villa

Besonderheiten, die es bei der Reise dorthin zu beachten gibt

Wer nach Singapur reisen möchte, benötigt einen noch mindestens sechs Monate gültigen Reisepass. Man erhält zudem eine Aufenthaltsgenehmigung, mit der man maximal 90 Tage im Land bleiben darf.

Seit April 2016 gibt es neue Einreisebestimungen: Jeder Reisende, außer jüngere Personen als sechs Jahre, muss bei Ein- und Ausreise seine Fingerabdrücke digigal scannen lassen.

Besondere Impfvorschriften - außer bei Einreise aus einem Gelbfiebergebiet -gibt es nicht. Empfohlen werden jedoch Impfungen gegen

gewisse Impfungen werden vor Einreise empfohlen
gewisse Impfungen werden vor Einreise empfohlen

Speisen und Getränke

Die Gerichte in Singapur sind vielfältig und zeigen beispielsweise Einflüsse aus der indischen, chinesischen sowie malaiischen Küche. Typisch sind beispielsweise süß-saure Gerichte, sowie Ingwer, Koriander und Chili als Zutaten. Ebenso zu den Basiszutaten zählen Reis und Kokosmilch.

Beliebte Gerichte in Singapur sind zum Beispiel:

  • Chili Crab, eine Mangovenkrabbe in Chilisauce
  • Curry Laksa, eine Nudelsuppe mit Kokosmilch, Nudeln, Krabben und Herzmuscheln
  • Asam Laksa, die Variante mit viel Fisch
  • Mee soto, eine scharfe Hühnersuppe
  • Redang, Rindfleischcurry mit Fladenbrot serviert
  • Prawn Noodles, ein Nudelgericht mit Tigerkrabbe
  • Dim Sum, verschiedene gedämpfte oder frittierte Kleinigkeiten
  • Hainanese Chicken Rice, Hähnchen mit Gemüse und Reis
Viele exotische Früchte gehören auf den Speiseplan Singapurs
Viele exotische Früchte gehören auf den Speiseplan Singapurs

Natürlich gehören auch eine Vielzahl exotischer Früchte dazu. Getrunken werden

Abgeschlossen wird ein Essen mit Java-Kaffee oder auch diversen Teesorten, beispielsweise dem Oolong-Tee.

  • Thomas Menkhoff Singapur CityGuide: Handbuch für Singapur, die südlichen Inseln, den indonesischen Riau-Archipel und Melaka, Reise Know-How Verlag Rump, 2008, ISBN 3831716188
  • Vis a Vis, Singapur: Spezialitäten. Tierwelt. Tempel. Gärten. Folklore. Dschunken. Singapore River, Dorling Kindersley Publishers, 2008, ISBN 3831000565

Unsere Artikel werden auf Grundlage fundierter wissenschaftlicher Quellen sowie dem zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellsten Forschungsstand verfasst und regelmäßig von Experten geprüft. Wie wir arbeiten und unsere Artikel aktuell halten, beschreiben wir ausführlich auf dieser Seite.