Gartengestaltung mit Pflanzen - Ideen, Anregungen und Pflegetipps

Ein schöner Garten kommt erst durch die passenden Pflanzen so richtig zur Geltung. Was die Gartengestaltung mit Pflanzen angeht, gibt es natürlich unzählige Möglichkeiten, je nach Geschmack, Lage, Größe und Jahreszeit. Manche Menschen möchten dabei möglichst pflegeleichte Vertreter, während einige auch viel Zeit und Aufwand investieren. Holen Sie sich Ideen und Pflegetipps für die Bepflanzung im Garten.

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher

Pflanzen im Garten - Worauf kommt es bei der Auswahl generell an?

Wer sich für einen Garten entscheidet, der wird sich in der Regel damit angefreundet haben, dass er eine Menge Arbeit hineinstecken muss, damit der Garten durchs ganze Jahr hindurch schön anzusehen ist. Je nach "grünem Daumen" und Zeit kann der Aufwand dabei sehr hoch ausfallen.

Doch manchmal soll es auch ein bisschen schneller gehen, sei es, weil der Garten neu angelegt oder umgestaltet wird. Damit er sich schnell in eine Wohlfühloase verwandelt, spielen die richtigen Pflanzen eine entscheidende Rolle. Mit der richtigen Bepflanzung verwandelt sich der Garten in ein kleines Paradies und bereitet Besitzern und Passanten Freude.

Entscheiden Sie sich bei Gartenpflanzen für eine Farbrichtung

Man kann die Pflanzen farblich aufeinander abstimmen oder den Garten in ein buntes Blumenmeer tauchen. Farbenprächtige Blüten zu fast jeder Jahreszeit verleihen dem Garten ein immer wieder neues Bild. Richtig geplant blühen die Pflanzen zu unterschiedlichen Zeiten und bringen Farbtupfer in den Garten.

Prinzipiell gibt es zwei Varianten: die Gelb-Rot Variante und die Blau-Rosa Variante. Das heißt, sobald in einem Garten gelb blühende Pflanzen eingesetzt werden, sollte man auf die Farben Rosa und Violett möglichst ganz verzichten. Zumindest wenn die Pflanzen gleichzeitig blühen - dies schließt jedoch meist den Frühling aus, in dem Gelb die vorherrschende Farbe ist.

Gelb kommt am schönsten mit einem kräftigen Rot zur Geltung. Als Varianten sind Orangetöne und Weiß erlaubt, hin und wieder auch ein wenig Blau. Mehr Farben sollten es allerdings nicht werden, da sonst ein zu unruhiger Eindruck entsteht.

Ebenso verhält es sich mit der Blau-Rosa Variante. Sie kann ideal durch Pink und Violett ergänzt werden und verträgt mitunter sogar Akzente von sattem Purpurrot.

Abgerundet durch Weiß, sollte die Farbe Gelb aber definitiv gemieden werden. Blau-Rosa wirkt eher verspielt und romantisch, während Gelb - Rot einen kräftigen, farbigen Sommergarten impliziert.

Achten Sie auf die Größe der Gartenpflanzen

Lassen Sie sich nicht von Etiketten und Bildern beeindrucken, sondern achten Sie beim Kauf von Pflanzen und Büschen ganz besonders darauf, welche Wuchshöhe und Wuchsbreite diese erreichen. Der häufigste Fehler, der im Garten gemacht wird ist der, dass noch kleine Pflanzen zu dicht aufeinander gepflanzt werden. Dabei entsteht dann keineswegs der gewünschte Effekt, sondern die Pflanzen behindern sich nur gegenseitig im Wachstum, bis sie schließlich verkümmern.

Orte - Wo finden Gartenpflanzen ihren Platz?

Bevor man zum Gartencenter fährt und wahllos nach Pflanzen schaut, sollte man sich überlegen, an welchen Orten im Garten man überhaupt Pflanzen setzen möchte. Wer sich mit der Vorstellung schwertut, kann sich Tipps von einem Garten- und Landschaftsbauer holen.

Natürlich eignen sich nicht alle Pflanzen für jeden Standort. Es stellt sich also auch die Frage, welche Arten wie viel Sonne und Schatten vertragen. Hinzu kommt natürlich der Pflegeaufwand sowie die Möglichkeit, die Pflanzen im Winter draußen stehen lassen zu können.

Gartengröße - Wie viele Pflanzen sind empfehlenswert?

Ebenfalls spielt die Größe des Gartens eine entscheidende Rolle bei der Wahl der Pflanzen. Der Garten ist idealerweise natürlich nicht überladen; bestenfalls schafft man ein stimmiges Bild mit besagtem Farbkonzept und Co.

Ist der Garten größer und die Sicht somit weitläufiger, können auch größere, auffälligere Pflanzen einen schönen Platz finden. Bei kleineren Gärten wiederum trifft man mit entsprechend kleineren Pflanzen vermutlich eine bessere Wahl.

Die Blumen müssen stimmig angeordnet werden im perfekten Wohlfühlgarten
Die Blumen müssen stimmig angeordnet werden im perfekten Wohlfühlgarten

Schaffen Sie Inseln mit Gartenpflanzen - Welche Arten eignen sich?

Pflanzen Sie Blumen und Grünpflanzen nicht in symmetrischen Abständen, sondern gruppieren Sie einzelne Themen zu kleinen Inseln. Besonders attraktiv wirken diese, wenn sie am Rand eines Rasenstücks gehalten werden.

Welche schnellwachsenden Pflanzen in Frage kommen, zeigen wir im Folgenden.

Kletterpflanzen im Garten

Es gibt schnellwachsende Pflanzen, Hecken, Sträucher und Bäume. Bei den Kletterpflanzen findet man wahre Wuchswunder. Zu den starkwüchsigen Kletterkünstlern gehören unter anderem

  • bestimmte Kletterrosenarten
  • Hopfen
  • Clematissorten
  • Jasmin-Trompete
  • Kletterjasmin sowie
  • Jelängerjelieber.

Damit lassen sich zum Beispiel Pergolen bepflanzen, die dem Garten gleich einen romantischen Charakter geben.

Bäume und Hecken im Garten

Je nach Größe und Schnitt des Gartens sollen eventuell auch Sträucher, Hecken und Bäume angepflanzt werden. Wenn man nicht erst viele Jahre warten will, bis man sich an der Vielfalt des Gartens erfreuen kann, sollte man sich für schnellwachsende Pflanzen entscheiden.

Wenn man sich etwas kundig macht, kann man sogar schnellwachsende Bäume finden. So gibt es zum Beispiel eine bestimmte Ulmenart, die einige Meter im Jahr wächst.

Hecken als beliebte Grundstücksabgrenzungen
Hecken als beliebte Grundstücksabgrenzungen

Stauden im Garten

Einjährige Pflanzen sind meist auch schnellwachsend und erfreuen schon im ersten Jahr mit ihren Blüten. Wenn der Garten neu angelegt wird, können sie aber noch keine Lücken schließen. Deshalb sollte man sich auch noch für schnellwachsende Stauden entscheiden. Eine kleine Auswahl schnell wachsender Pflanzen sind:

  • Lupinus arboreus
  • Cytisus kewensis
  • Caryopteris clandonensis und
  • Cystus carbariensis.

Diese sommer- oder immergrünen Sträucher erfreuen auch mit schönen Blüten und sind relativ anspruchslos. Als ideale Lückenfüller lockern sie das Gartenbild auf.

Einen Staudengarten anlegen

Ein schön angelegter Staudengarten erinnert ein bisschen an einen verzauberten Märchengarten. Staudengärten können sehr vielfältig sein und bieten auch Insekten, Vögeln und anderen Tieren einen Lebensraum.

Eine große Vielfalt für mehr Abwechslung

Stauden sind mehrjährige, ausdauernde und krautige Pflanzen. Im Gegensatz zu Bäumen und Sträuchern verholzen ihre oberirdischen Pflanzenteile nicht.

Stauden überwintern und treiben im Frühjahr immer wieder neu aus. Es gibt auch wintergrüne Arten; der Begriff "Staude" ist nicht eindeutig festgelegt. Er wird hauptsächlich als gärtnerischer Begriff verwendet.

Stauden können blühen oder Grünpflanzen sein, sie können niedrig oder hoch sein sowie ganz unterschiedliche Wuchsformen haben. Durch ihre Vielfalt haben sie auch unterschiedliche Standortanforderungen.

Daher lässt sich ein Staudengarten sehr abwechslungsreich gestalten. Nicht zuletzt auch durch die Farbenvielfalt bieten sich unzählige Kombinationsmöglichkeiten.

Mit Stauden lässt sich ein Gartenbild ganz lebendig gestalten. Im Laufe der Jahreszeit ändern die Stauden ihr Aussehen und bieten so immer wieder einen neuen Eindruck.

Ansprüche der Stauden und Verwendungsmöglichkeiten

Stauden haben in der Regel keine hohen Ansprüche und es gibt ausgesprochen pflegeleichte Arten. Bei der Gestaltung eines Staudengartens spielen die Standorte eine entscheidende Rolle.

Es gibt Stauden, die gedeihen am besten an heißen, trockenen Plätzen in der prallen Sonne. Andere Stauden bevorzugen kühle, feuchte Standorte im Schatten.

Die Verwendungsmöglichkeiten von Stauden scheinen unbegrenzt zu sein.

  • Sie eignen sich zum Einfassen von Rabatten und zur Gestaltung bestimmter Gartenbereiche.
  • Manche gedeihen auch besonders gut am Ufer eines Gartenteichs.
  • Stauden können einen Garten verzaubern; es gibt auch ausgesprochene Duftstauden, die einen aromatischen Duft verströmen.

Es gibt heimische und exotische Stauden; ihre Vielfalt macht einen Staudengarten zu einem ganz besonderen Ort. Manche Stauden bieten auch Schnittblumen und auch manche Heilpflanzen gehören dazu. Durch ihre abwechslungsreichen Einsatzmöglichkeiten eignen sie sich für unterschiedliche Gegebenheiten.

Wenn man einen Staudengarten anlegen möchte, lässt man sich am besten fachmännisch beraten. Je nach Größe des Gartens und den Standortbedingungen, kann man sich für unterschiedliche Stauden entscheiden.

Vielleicht möchte man einen Duftgarten oder die Blühstauden sollen farblich aufeinander abgestimmt sein. Auch ein kunterbunter Staudengarten kann einen gewissen Charme versprühen.

Die Pflanzmöglichkeiten sind fast unbegrenzt und ebenso die Gestaltungsmöglichkeiten. Man kann sich auch einmal in einer Gärtnerei oder einem Gartencenter umsehen, um sich Ideen zu holen und sich für die Gestaltung inspirieren zu lassen. Bei einem optimal angelegten Staudengarten hat man relativ wenig Arbeit.

Die Artenvielfalt der Stauden ermöglicht eine ganz individuelle Gartengestaltung. So gibt es beispielsweise Bodendecker, die lästiges Unkrautjäten ersparen. Oder Farne und Gräser die den Garten bereichern, bis hin zu exotischen Raritäten.

Bodendecker im Garten

Wenn der Garten ideenreich gestaltet wird, macht er auch weniger Arbeit. Das Anpflanzen von blühenden Bodendeckern erspart schon einmal das Unkrautjäten.

Auch unter den Bodendeckern gibt es schnellwachsende, oder besser gesagt, sich ausbreitende Sorten. Farne und Gräser, die in der Regel auch schnell wachsen, können das Bild abrunden.

Wer bei der Bepflanzung echte Hingucker setzen möchte, sollte sich für folgende Früjahrs- und Sommerschönheiten entscheiden...

Pflanzen, die im Frühjahr und Sommer ein Paradies aus dem Garten zaubern

Geht der Winter dem Ende entgegen und der Frühling naht, kommt es rasch zum Erblühen der ersten Pflanzen. Dann beginnt für die Gärtner auch wieder die Zeit der Gartenarbeit, da vieles vorbereitet werden muss.

  • Alte Frau mit Strohhut bei der Gartenarbeit

    © Elenathewise - www.fotolia.de

  • Rote Mohnblumen im Vorgarten, im Hintergrund Haus

    © Antje Lindert-Rottke - www.fotolia.de

  • Violette Erika Pflanzen im Garten

    © sylwia2007 - www.fotolia.de

  • Mittlere Körperpartie einer Frau im Garten, Frau trägt Handschuhe und Schaufel und lila Blumen in Topf

    © diego cervo - www.fotolia.de

Pflanzen fürs Frühjahr

Blumen und Pflanzen, die bereits im Frühling erblühen, bezeichnet man als Frühlingsblüher.

  • Einige der beliebtesten Frühlingsblüher sind Krokusse und Schneeglöckchen, die zu den ersten Blumen, die das Frühjahr ankündigen, gehören.
  • Ebenfalls sehr geschätzt werden Stiefmütterchen und Primeln.
  • Abrunden lässt sich das bunte Bild im Garten mit Tulpen und Osterglocken.

Die Frühlingsblüher verschönern nicht nur den Garten, sondern auch die eigenen vier Wände, wenn man sie stilvoll in eine Schale oder einen Korb steckt. Erste Gewächse werden von Gärtnereien oder Blumenhändlern bereits ab Januar in Töpfen angeboten.

Wer die verblühten Teile abschneidet, kann die Gewächse dann später in seinem Garten anpflanzen. Dort treiben sie vielleicht später noch einmal aus. Bei Narzissen oder Tulpen ist dies allerdings nicht möglich.

Bei diesen Zwiebelgewächsen trocknet man die Zwiebeln und setzt sie im Herbst in den Boden. Im anschließenden Frühling kommt es dann erneut zum Austreiben.

Pflanzen für den Sommer

Als Monat der Rosen gilt der Juni. Zu dieser Zeit erblühen die meisten Rosensorten in voller Pracht und zaubern aus dem heimischen Garten ein Paradies.

Die schönen Blumen benötigen dann jedoch auch besondere Pflege. So sollten die Rosen vorbeugend gespritzt werden, um sie vor Rosenmehltau zu schützen.

Im Sommer kommt es zur Blütezeit der Sommerblüher. Zu diesen werden allerdings oftmals auch Gewächse wie die Herbstzeitlosen gezählt, die erst im Herbst blühen, da man sie im Spätsommer steckt. Die eigentlichen Sommerblüher pflanzt man dagegen in der Regel bereits im Frühjahr.

Zu den schönsten Sommerblühern gehören

  • die Lilien, die sich von Juni bis September in ihrer ganzen Farbenpracht zeigen
  • die Steppenkerzen mit ihren prachtvollen kerzenartigen Blütendolden
  • die Dahlien, die sich auch für den Balkon eignen, sowie
  • die Gladiolen, die bis zu 1,5 Meter hoch werden können.

Wer über einen Gartenteich verfügt, kann dessen Umgebung im Sommer auch mit verschiedenen Gewächsen verzieren. Besonders dekorativ sind Hortensien und kleine Rhododendron.

In Sachen Bepflanzung spielen auch Nutzpflanzen wie Obst und Gemüse eine Rolle - in einem Hochbeet angelegt, werden sie zu einem wichtigen Gestaltungselement...

Ein Hochbeet selber bauen und anlegen

Viele Gartenbesitzer wünschen sich eine anspruchsvolle Gartenanlage, welche nicht nur ästhetisch wirkt, sondern wo auch zahlreiche Pflanzen gedeihen. Eine Möglichkeit, dieses Ziel zu erreichen und für Abwechslung im Gartenbereich zu sorgen, ist das Anlegen von Hochbeeten. Doch wo liegen die Vorteile eines Hochbeetes und wie gelingt dessen Konstruktion?

Vorteile eines Hochbeets

Hochbeete sorgen zunächst einmal dafür, dass problemlos auf die Pflanzen zugegriffen werden kann, da sich diese im Stehen erreichen lassen. Hierdurch lassen sich Unkraut effektiv beseitigen und Nutzpflanzen bequem ernten.

Zudem bieten Hochbeete den Pflanzen einen besseren Schutz gegen Schädlinge.

Zum einen kommt es in einem Hochbeet allgemein zu einer geringeren Unkrautbildung, da letzteres nicht aus der Umgebung in den Pflanzenbereich wuchert. Zudem können die Pflanzen leicht gegen Vögel und Eichhörnchen durch Netze geschützt werden, welche einfach über das Hochbeet gespannt werden können.

Die Vorteile eines Hochbeetes wären damit geklärt. Sollte nun der Wunsch bestehen, dass auch der eigene Garten über ein solches Hochbeet verfügen soll, kann sich an folgenden Hinweisen orientiert werden.

Der Bau und die Bepflanzung eines Hochbeets

Zu Beginn des Hochbeetbaus muss sich für eine Größe der Anlage entschieden werden. Hinsichtlich der Grundmaße ist es dabei lediglich wichtig, dass es sich um eine rechtwinklige Konstruktion handelt.

Diese wird dann im Bodenbereich abgesteckt, wonach schon damit begonnen werden kann, die Plastikfolien und den Maschendraht für die Innenauskleidung zuzuschneiden. Im Anschluss daran wird im Bereich der Grundfläche die Erde um etwa 30-50 cm abgetragen.

Nun kann das Grundgerüst aufgebaut werden, welches aus Vierkanthölzern besteht. Dabei sollte mit den Eckpfeilern begonnen werden, welche anschließend durch die Seitenwände ergänzt werden.

Tipp: In diesem Zusammenhang sollten dem Einsatz von Schrauben und einem Bohrer der Vorzug gegenüber Nägeln gegeben werden, da das Hochbeet so an Stabilität gewinnt.

Ist das Grundgerüst aufgebaut, wird der Boden mit dem zuvor zugeschnittenen Maschendraht ausgelegt. Dabei ragt der Maschendraht noch über den Bodenbereich hinaus und wird erst ab der Hälfte der Gesamthöhe durch die Folien ersetzt.

Anschließend kann das Hochbeet auch schon mit Erde befüllt werden. Dabei sollten drei Schichten aufgetragen werden, welche für ein optimales späteres Pflanzenwachstum sorgen. Hierbei handelt es sich um

  • eine erste Schicht aus Gehölzschnitt
  • eine zweite Schicht aus Schnittresten und
  • eine dritte Schicht aus jener Erde, welche zuvor beim Anlegen des Hochbeetes abgetragen wurde.

Nun muss das Hochbeet lediglich noch bepflanzt werden, wobei es empfehlenswert ist, auf eine abwechslungsreiche Bepflanzung zu setzen, damit dem Boden nicht einseitig Nährstoffe entzogen werden. Insgesamt stellt das Anlegen eines Hochbeetes einen einmaligen Aufwand dar, welcher sich auf lange Sicht für alle Gartenbesitzer lohnt, welche gerne Gemüse und Obst im eigenen Garten züchten.

Als nützliches sowie dekoratives Gestaltungselement in einem Garten gilt auch die Kräuterspirale - alle nötigen Infos zu den Merkmal und zum Anlegen erhalten Sie hier in unserem ausführlichen Artikel zum Thema.

Fazit

Bei der Gartengestaltung kann man seiner Phantasie freien Lauf lassen. Winterharte Pflanzen sorgen auch in der kalten Jahreszeit für ein schönes Erscheinungsbild. Natürlich müssen bei der Gartenplanung auch die Gegebenheiten berücksichtigt werden.

Standorte sind von Sonne, Schatten und Wind abhängig, damit die Pflanzen richtig gedeihen. Unter den richtigen Voraussetzungen verwandelt sich der Garten so in kurzer Zeit in ein kleines Pflanzenparadies.