Schnarchen - Ursachen und Behandlung

Vor allem sehr viele Männer sind vom Schnarchen betroffen. Dieses Symptom kann auf einige Erkrankungen hinweisen.

Von Claudia Haut
Klassifikation nach ICD-10: R06.5
ICD-10 ist ein weltweit verwendetes Klassifikationssystem für medizinische Diagnosen. Der sogenannte ICD-Code ist zum Beispiel auf einem ärztlichen Attest zu finden.

Ursachen

Vibrationen in den oberen Atemwegen verursachen die typischen Schnarchgeräusche. Sehr häufig sind Weichteile wie das Gaumensegel erschlafft. Im Schlaf sinkt die Muskelspannung, wodurch sich die Vibrationen verstärken, da das Gaumenzäpfchen beim Ein- und Ausatmen stark zu flattern beginnt.

Menschen, die schnarchen, liegen während des Schlafens meist auf dem Rücken. Beim Schlafen erschlaffen die Muskeln im Bereich des Gaumens und führen so beim Atmen zum charakteristischen Schnarchgeräusch.

Etliche Faktoren können das Schnarchen fördern. Dazu zählen Alkohol, fettiges Essen und auch das Rauchen. Letzteres verursacht Schleimhautverdickungen oder chronische Entzündungen mit Schwellungen im Bereich der Atemwege.

Übergewichtige Menschen haben in der Regel auch einen dickeren Hals, der so die oberen Atemwege verengt und dadurch das Schnarchen begünstigt. Männer sowie ältere Menschen schnarchen zudem vermehrt.

Ist die Nase durch einen Schnupfen (z.B. im Rahmen einer Erkältung) verstopft, so kann der Patient nicht mehr richtig durch die Nase ein- und ausatmen und fängt dann während des Schlafens ebenfalls häufig an zu schnarchen. Patienten, die aufgrund einer Schlafstörung Schlafmittel einnehmen, fördern dadurch ebenfalls das Schnarchen.

Einige Frauen schnarchen auch in der Schwangerschaft, obwohl sie sonst nie schnarchen. Ursache sind hier zum einen die Hormone, zum anderen das vermehrte Körpergewicht. Zu den weiteren Risikofaktoren zählen erhöhter Druck auf die Luftwege durch zu viel Unterhautfettgewebe (Doppelkinn), Gewebeerschlaffung im fortgeschritten Alter sowie Medikamente zur Muskelentspannung.

Erkrankungen

Die Ursache des Schnarchens kann auch eine anatomische Veränderung des Gaumens, der Nase oder der Mandeln sein. Eine Vergrößerung kann jeweils verantwortlich für das Schnarchen sein. Entsprechende Krankheiten sind zum Beispiel die Nasenscheidewandverkrümmung oder die Gaumenmandelvergrößerung.

Auslöser für das Schnarchen können zudem Verengungen in den oberen Luftwegen sein. Oft sind auch

  • ein schmaler Unterkiefer
  • ein enger Rachenraum
  • Polypen oder
  • vergrößerte Mandeln

Ursachen für die Schnarchattacken. Auch eine Allergie und eine Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) zählen zu den möglichen Ursachen.

Folgen

Abgesehen von den geräuschvollen Folgen für den Bett- oder Zimmernachbarn kann heftiges Schnarchen auch gesundheitliche Auswirkungen auf den Schnarchenden selbst haben. So mangelt es den Schnarchern oft an erholsamem Schlaf, denn das Schnarchen setzt vor allem in den Tiefschlaf- und Traumphasen ein.

Dadurch fühlen sich die Betroffenen selbst nach langem Schlaf meist müde, abgeschlagen und nervös. Bei stark ausgeprägtem Schnarchen sind sogar Herz-Kreislauf-Probleme wie Bluthochdruck im Bereich des Möglichen.

Das rhythmische Schnarchen ist für Betroffene nicht weiter gefährlich, dagegen kann nicht-rhythmisches Schnarchen sogar lebensbedrohlich werden. Kommt es zu ständigen Atemaussetzern, sind das Warnzeichen für eine Schlafapnoe, die das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle erhöht.

Obstruktive Schlafapnoe

Schnarchen ist nicht selten das Vorstadium zu einer obstruktiven Schlafapnoe. Bis zu 40 Prozent der Männer im Lebensalter zwischen 30 und 40 Jahren gehören zu den Schnarchern, bei der Gruppe der 60-Jährigen erhöht sich der Anteil bereits auf 60 Prozent. Bei den Frauen steigt die Schnarchquote nach dem Klimakterium deutlich an.

Schlafforscher haben herausgefunden, dass etwa fünf Prozent aller deutschen Erwachsenen an einer Schlafapnoe mit unregelmäßigen Atemaussetzern leiden. Das Schlafapnoe-Syndrom (SAS) wird durch Apnoen (Atemstillstände) ausgelöst. Schlafmediziner sehen einen engen Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Infarkt und Schlaganfall sowie mit Depressionen.

Dabei ist die Dauer der Atempausen von Mensch zu Mensch unterschiedlich; in manchen Fällen sind diese bis zu zehn Sekunden lang und kommen über hundert Mal in einer Nacht vor. Experten vergleichen diese Belastung für den Körper mit der eines Joggers, der die ganze Nacht lang läuft.

Wann zum Arzt?

Ist das Schnarchen derart intensiv, dass es den Bettnachbarn stört oder sogar zum Aufwachen des Schnarchenden selbst führt, wird geraten, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Der Arzt hat die Möglichkeit, Atemwegsbehinderungen festzustellen und entsprechend zu therapieren.

Diagnose

Entscheidet man sich wegen seiner Schnarchprobleme für einen Arztbesuch, sollten entweder ein Hals-Nasen-Ohren-Arzt oder ein Lungenarzt mit spezieller Ausbildung konsultiert werden. Die Fachärzte sind in der Lage, die Unterschiede zwischen einfachem Schnarchen und einer Schlafapnoe festzustellen.

Anamnese

Zu diesem Zweck nimmt der HNO-Arzt zunächst eine Befragung des Patienten vor. Dabei geht es um

  • dessen Schlafgewohnheiten
  • den täglichen Rhythmus
  • Mahlzeiten und Getränke in den Abendstunden sowie
  • Tagesmüdigkeit.

Außerdem möchte der Mediziner über mögliche Schlafstörungen, Atemprobleme und Verminderungen des Leistungsvermögens Bescheid wissen.

Ärztliche Begutachtung

Nach der Befragung setzt der HNO-Arzt die Untersuchung mit der Begutachtung von Rachen, Kehlkopf und Nase fort. Dieses Verfahren dient dazu, anatomische Auslöser des Schnarchens zu ermitteln.

Ferner ist es möglich, durch das Messen von Druckschwankungen das Entstehen des Schnarchens dem Rachen oder der Nase zuzuordnen. Zu diesem Zweck werden spezielle Katheter in die Nase eingeführt.

Endoskopie und Schlaflabor

Eine weitere Untersuchungsmöglichkeit bietet das Durchführen einer Endoskopie der oberen Atemwege. Bei dieser Spiegelung achtet der HNO-Arzt vor allem auf

  • die Zunge
  • die Zäpfchenlänge
  • die Anatomie der Nase sowie
  • die Gaumensegelspannkraft und Gaumenmandelgröße.

Eine Schlafuntersuchung in Form einer Schlafendoskopie kann klären, ob eine Atmungsstörung vorliegt, die während des Schlafs auftritt. Mit einem speziellen Endoskop messen Mediziner Atembewegungen, Pulsfrequenz, Schlafposition und Sauerstoffsättigung im Blut.

Vor einer Schlafendoskopie versetzen Schlafmediziner Patienten in eine nachgeahmte Tiefschlafphase. So lässt sich erkennen, an welcher Stelle genau die Vibrationen ausgelöst werden.

Besteht Verdacht auf das Vorliegen von Störungen der Schlafphysiologie wie zum Beispiel ein Schlafapnoesyndrom, ist auch eine Untersuchung in einem speziellen Schlaflabor möglich. Untersuchungen in ambulanten Schlaflaboren helfen bei der Ursachenforschung für Schnarchen und Schlafapnoen.

Behandlung

Der Zahnarzt kann beispielsweise eine spezielle Schiene an die Zähne anpassen, die den Unterkiefer nach vorne verlagert und so die oberen Atemwege erweitert. Einigen Patienten hilft auch eine Binde für das Kinn, um das Schnarchen zu verhindern. Kinnbinden sorgen dafür, dass der Mund in der Nacht geschlossen bleibt.

Tritt das Schnarchen nur in Verbindung mit einer Erkältung bzw. einer verstopften Nase auf, so können Nasentropfen die Nasenatmung wieder verbessern und so auch das Schnarchen verhindern.

Operation

Hat die Diagnostik eine anatomische Veränderung als Ursache für das Schnarchen ergeben, so muss meist ein operativer Eingriff erfolgen. Hier kann es zum Beispiel notwendig sein, die Mandeln im Gaumen zu entfernen.

Auch das Gaumenzäpfchen kann operativ verkleinert werden, um so das Schnarchen zu minimieren. Wenn der Patient schlecht durch die Nase atmen kann und daher schnarcht, so kann die Nasenscheidewand operativ korrigiert werden, um eine bessere Nasenatmung zu erreichen.

Gaumensegelplastik

Zu den häufigsten Operationsverfahren gegen Schnarchen gehört die so genannte Gaumensegelplastik, bei der das schlaffe Gaumensegel plastisch verändert wird. Das Gaumensegel vibriert im Luftstrom und löst dadurch die Schnarchgeräusche aus.

Im Rahmen der Operation strafft der Chirurg das Segel und spannt es anschließend durch eine spezielle Nahttechnik etwas an. Danach löst er die Schleimhaut des Zäpfchens an der vorderen Seite und platziert das Gaumensegelzäpfchen etwas weiter oben. Darüber hinaus werden mithilfe eines Lasers einige kleine Stellen, die sich an der unteren Seite der Nasenmuschel befinden, verdampft.

Die Gaumensegelplastik kann sowohl ambulant mit einer lokalen Betäubung, aber auch stationär in einer Klinik unter Vollnarkose durchgeführt werden.

Viele Schnarcher setzen große Hoffnungen in das Verfahren, das allerdings nicht immer hält, was es verspricht. So leiden zahlreiche Patienten nach dem Eingriff unter Schmerzen und schnarchen mitunter sogar noch lauter als zuvor.

Radiofrequenztherapie

Bei diesem Verfahren erzeugt man gezielt künstliche Vernarbungen unter der Schleimhaut durch hochdosierte Radiowellen. Diese Vernarbungen sollen für die Straffung des zu weichen Gewebes sorgen. Des Weiteren wird überschüssiges Gewebe abgetragen.

Der Einsatz von Radiowellen gilt als schonender als die Verwendung eines Lasers oder Skalpells. Allerdings klagen auch bei diesem Verfahren viele Patienten anschließend über Schmerzen.

Begradigung der Nasenscheidewand

Leidet der Schnarcher unter einer verkrümmten Nasenscheidewand und gestörter Nasenatmung, besteht die Möglichkeit, die Nasenscheidewand operativ zu begradigen. Auf diese Weise kann der Patient wieder besser atmen, was wiederum zur Verminderung des Schnarchens führt.

Entfernung der Mandeln

Durch fortwährende Entzündungen kommt es häufig zu einer Vergrößerung der Gaumenmandeln sowie zu einem Unterdruck im Rachen, der sich wiederum begünstigend auf das Schnarchen auswirkt. In solchen Fällen kann die Entfernung der Gaumenmandeln Abhilfe schaffen.

Zungenbeinverlagerung

Eine Zungenbeinverlagerung wird vor allem bei starken Schnarchern, die zudem unter Sauerstoffmangel leiden, vorgenommen. Durch die Verlagerung des Zungenbeins lassen sich die Luftwege wieder stabilisieren.

Laserbehandlung

Als schonendes Verfahren gilt die Laser-assistierte-Uvula-Patalo-Plastik (LAUP), die sich ambulant durchführen lässt. Dabei entfernt man mit einem Laser Teile von Gaumen und Zäpfchen.

Viele Ärzte stehen Operationen gegen Schnarchen jedoch skeptisch gegenüber. Sie beklagen, dass zahlreiche Eingriffe vorschnell ausgeführt werden.

Außerdem sind operative Eingriffe nicht immer sinnvoll und bergen unnötige Risiken in sich. Als Alternative zu einer Operation kommt die Anpassung einer speziellen Schiene infrage.

Atemmaske

Hat der Patient Atemaussetzer während des Schlafens, so kann der Arzt für die Nacht eine Atemmaske verordnen. Das Gerät erzeugt einen Überdruck, der auf die oberen Atemwege wirkt, sodass eine Erschlaffung der Muskulatur während des Schlafs verhindert wird.

Selbsttherapie

Schnarchen ist für die betroffenen Personen selbst meist nur ein geringfügiges Problem. Dagegen können Bett- oder Zimmernachbarn mehr darunter leiden.

Um Abhilfe zu schaffen, gibt es zahlreiche Angebote zur Selbsttherapie. Dazu gehören zum Beispiel Lutschtabletten gegen Schnarchen, Anti-Schnarch-Sprays und sogar Anti-Schnarch-Schnuller, für deren Anschaffung der Betroffene jedoch meist tief in die Tasche greifen muss. Allerdings ist für eine erfolgreiche Schnarch-Therapie in der Regel eine individuelle Behandlung nötig.

Ein Anti-Schnarch-Rucksack mit regulierbaren Tragegurten verhindert das Drehen in die schnarchbegünstigende Rückenposition. Die Rucksäcke sind sehr leicht und passen sich an jede Größe und an jeden Körperumfang an.

Auch Schnarchclips können vor Schnarchattacken bewahren, da sich die Sauerstoffzufuhr bis zu 20 Prozent steigern lässt. Getestete ISO zertifizierte Clips sind angenehm tragbar und weisen bei leichten Schnarchproblemen Erfolgsquoten von mehr als 90 Prozent auf.

In der Apotheke kann sich der Betroffene auch spezielle Nasenstreifen besorgen, die die Nasenflügel anheben und das Atmen dadurch erleichtern. Diese Nasenstreifen werden vor dem Schlafengehen einfach auf der Nase angebracht.

Wird das Schnarchen beispielsweise durch Übergewicht hervorgerufen, sollte der Betroffene sein Gewicht reduzieren. Auf diese Weise geht auch das Fett am Hals zurück, welches für das Schnarchen mitverantwortlich ist.

Hausmittel

Gegen Schnarchen werden auch zahlreiche unterschiedliche Hausmittel empfohlen. So ist es ratsam, das Abendessen schon frühzeitig einzunehmen, da die Qualität des Schlafes unter späten Mahlzeiten leiden kann. Auch auf den Genuss von Alkohol sollte mindestens zwei Stunden vor dem Zubettgehen verzichtet werden, da er das Schnarchen durch das Absenken der Atmungsaktivitäten fördert.

Wichtig ist außerdem, sich an seinen Schlafrhythmus zu halten und vor dem Einschlafen nicht über Sorgen zu grübeln. Als weiteres Hausmittel wird das Gurgeln mit Pfefferminzmundwasser empfohlen.

Auf diese Weise ziehen sich Rachenschleimhaut und Nasenschleimhaut zusammen. Besonders wirkungsvoll ist diese Methode im Falle von erkältungsbedingtem Schnarchen.

Wer raucht, sollte bei häufigem Schnarchen lieber auf den Tabak verzichten. So reizt dieser die Schleimhäute und bewirkt das Anschwellen des Rachens, was wiederum die Blockade der Atemwege zur Folge hat.

Vorbeugung

Als beste Methode, Schnarchen vorzubeugen, gilt das Hochlagern des Kopfes. Außerdem sollte die Rückenposition vermieden werden, denn diese ruft das Schnarchen oft erst hervor.

Ebenfalls wichtig ist das Erhöhen der Luftfeuchtigkeit. Darüber hinaus wird empfohlen, auf die Verwendung von Schlafmitteln zu verzichten.

Von ist vor allem, Übergewicht zu reduzieren und für ausreichend körperliche Aktivitäten wie Radfahren, Laufen oder Wandern zu sorgen.

Grundsätzlich sollte man als Betroffener darauf achten, möglichst auf alkoholische Getränke und Nikotin zu verzichten, ein vorhandenes Übergewicht zu reduzieren und mit Medikamenten zur Muskelentspannung oder Beruhigungsmitteln mit Bedacht umzugehen, da auch diese ein Schnarchen deutlich fördern können.

Wer an Heuschnupfen oder einer Erkältung leidet, sollte vor dem Zubettgehen ein Nasenspray verwenden oder inhalieren, sodass die Atemwege frei werden.

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