Spielplätze - Merkmale, Angebote und Sicherheitsaspekte

Spielplätze zählen bei jüngeren Kindern zu den beliebtsten Ausflugszielen. Hier können sie spielen und sich austoben, und hier ist es auch mal erlaubt, sich dreckig zu machen. Es gibt verschiedene Arten von Spielplätzen, und selbst bei schlechtem Wetter muss man darauf nicht verzichten. Eine wichtige Rolle spielt jedoch die Sicherheit. Informieren Sie sich über verschiedene Arten von Spielplätzen und lesen Sie, was in Sachen Sicherheit entscheidend ist.

Von Kai Zielke

Spielplätze - Merkmale und Angebote

Unter einem Spielplatz bzw. Kinderspielplatz versteht man einen - in der Regel draußen gelegenen - Ort, an dem sich verschiedene Spielgeräte befinden, auf oder mit denen Kinder spielen können. Meistens sind diese Plätze für Kinder bis 14 Jahren ausgelegt.

Ein Spielplatz befindet sich in vielen Fällen in einem dicht besiedelten Gebiet oder auch in einer Siedlung. Häufig sind diese Plätze durch einen Zaun abgegrenzt. Möglich sind dazu gehörende Rasenflächen oder Bolzplätze.

Neben den Spielgeräten zählen auch Bänke zu den Ausstattungsmerkmalen; hier können die Eltern sich aufhalten. Manchmal finden sich auch kleine Tische, um beispielsweise kleine Snacks zu sich nehmen zu können. Hunde mitzubringen, ist auf den meisten Spielplätzen verboten.

Die beliebtesten Spielgeräte auf Spielplätzen

Bei der Planung eines Spielplatzes ist es typisch, die Gestaltung nach Zonen unterschiedlichen Alters aufzuteilen bzw. bestimmte davon - und entsprechende Spielgeräte - auszwählen. So ist der Kleinkindbereich für Kinder bis 6 Jahren geeignet; zu den typischen Bestandteilen zählen

  • Schaukel
  • Rutsche und
  • Sandkasten.
Die Schaukel als Lieblingsspielgerät
Die Schaukel als Lieblingsspielgerät

Allgemeine Spielplätze richten sich an 6- bis 12-jährige Kinder. Hier finden sich beispielsweise

Drei Kinder am Klettergerüst am Spielplatz
Drei Kinder am Klettergerüst am Spielplatz
  • Bolzplätze
  • Flächen für freies Spielen
  • Hügel
  • Sandflächen
  • Ballspielplätze
  • Drehscheiben
  • verschiedene Kletterkombinationen

Auf Spielplätzen für 12- bis 18-Jährige kann das Angebot aus

  • Flächen für freies Spielen
  • Sitzplatzgruppen
  • Skateeinrichtungen
  • Kletterwände
  • Flächen zum Kräftemessen und Sport
  • Tischtennisplatten
  • Ballspielbereiche

Schließlich gibt es noch pädagogisch betreute Spielplätze, die ein zeitlich eingeschränkges Angebot zum Spielen und Co. anbieten, wie etwa in Form von Rodel- oder Eisbahnen.

Manche Spielzeuge ziehen die Aufmerksamkeit der Kinder stärker auf sich als andere. Das gilt nicht nur für die eigenen vier Wände, sondern auch für den öffentlichen Spielplatz.

Hier sieht man oft das typische Bild, dass sich viele Kinder um ein bestimmtes Spielgerät rangeln, während andere vollkommen verlassen stehen. Welches die beliebtesten Spielgeräte sind, hängt ganz von der Ausstattung des jeweiligen Spielplatzes ab. Auf einem traditionellen Spielplatz mit einem großen Highlight gibt es natürlich mehr Streit als auf einem Abenteuerspielplatz.

Klassische Spielgeräte

Damit eine öffentliche Fläche offiziell zum Spielplatz ernannt werden darf, braucht es nicht viel an Ausrüstung. Eine Rutsche, eine Wippe und ein Sandkasten, schon ist der bekannte Dorfspielplatz fertig.

Auf solch einer Anlage sieht man meist nur kleine Kinder spielen, die Präferenzen sind dabei nicht besonders stark ausgeprägt. Schließlich ist es keines der Geräte so spannend, als dass es sich darum zu rangeln lohnt.

Seilbahn und Karussell

Ganz anders sieht es jedoch aus, wenn solch ein Spielplatz plötzlich mit einer Seilbahn ausgestattet wird. Dann sind die restlichen Spielgeräte schnell vergessen und jeder will möglichst ständig dran sein mit fahren.

Ein ähnlich polarisierendes Gerät ist das Karussell. Es ist wohl deshalb so beliebt, weil man prima zu mehreren damit spielen kann. Einer schiebt an, während die anderen den Fahrspaß genießen.

Solch ein Karussell eignet sich jedoch auch ausgezeichnet, um Machtkämpfe untereinander auszutragen. Wer dreht am schnellsten? Wer hält es am längsten im Karussell aus?

Wasserstraße

An schönen Tagen locken besonders solche Spielplätze, die über eine Wasserstraße verfügen. Hier können die Kinder

  • Schleusen errichten
  • kleine Seen bauen oder
  • einfach nur im kühlen Nass plantschen.

Auch hier steht der soziale Aspekt im Vordergrund, da so eine Wasserstraße am besten funktioniert, wenn man zusammenarbeitet.

Außerdem können die Kinder hier immer wieder neue Dinge entdecken und haben so regelmäßige Erfolgserlebnisse, die das Spiel natürlich enorm beflügeln. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass stets die Spielgeräte am beliebtesten sind, die vielseitig einsetzbar sind.

Auf einer Wippe kann man wippen und auf einer Schaukel schaukeln, mit Seilbahnen, Karussells und Co. kann man jedoch noch viel mehr anstellen und sich vor allem seine eigenen Spiele damit ausdenken. Trotz Fernseher und Spielekonsolen sind Kinder nämlich nach wie vor am glücklichsten, wenn sie ihre Fantasie spielen lassen und so in eine andere, spannendere Welt abtauchen können.

  • Zwei kleine Jungen spielen in einem roten Sandkasten

    © shangarey - www.fotolia.de

  • Kleines Mädchen schaukelt draußen auf Schaukel

    © Nik Frey - www.fotolia.de

  • Kleines Mädchen steigt Rutsche auf Spielplatz nach oben

    © Grischa Georgiew - www.fotolia.de

  • Aufnahme von oben, Kleinkind klettert Holzleiter hinauf, unten steht Mutter

    © Sven Bähren - www.fotolia.de

Verschiedene Arten von Spielplätzen

Es ist kein Geheimnis, dass Kinder vor allem im spielerischen Umgang mit Dingen lernen. Das gilt nicht nur für die Welt der Objekte, sondern auch für ihre Spielkameraden. Auf dem Spielplatz bilden die Kleinen ein Sozialverhalten aus, das sie für den Rest ihres Lebens begleiten wird. Verwehrt man seinem Kind den Umgang mit Gleichaltrigen, wird das gravierende Auswirkungen auf die Entwicklung seines Charakters haben. Spielplatznot gibt es in Deutschland aber glücklicherweise nicht. Wippe, Schaukel und Klettergerüst findet man in jedem noch so kleinen Dorf.

Klassische Spielplätze

Diese traditionelle Art von Spielplatz ist eindeutig die am häufigsten vertretene in der Bundesrepublik. Manche Länderverfassungen schreiben sogar eine bestimmt Spielplatzdichte vor.

So muss in Bayern beispielsweise eine geeignete Anlage errichtet werden, sobald Häuser mit mindestens drei Wohnungen errichtet werden. Es sei denn, es befindet sich bereits ein Spielplatz in der Nähe.

Auf solch einem gängigen Spielplatz findet man neben den oben bereits genannten Geräten meist auch

  • einen Sandkasten
  • eine Rutsche und
  • eventuell sogar eine Seilbahn.

Diese Spielgeräte stoßen schon seit Jahrzehnten auf große Begeisterung und ermöglichen den Kindern ein bewegungsintensives Spiel. Da es solche Spielplätze jedoch an jeder Ecke gibt, kann es gut vorkommen, dass das eigene Kind aus Ermangelung an Spielgefährten alleine spielen muss.

Wasserspielplätze

Wer das vermeiden möchte, steuert besser eine etwas populärere Art von Spielplatz an. Besonders beliebt sind zum Beispiel Wasserspielplätze, die über allerlei

  • Dämme
  • Schleusen
  • Brunnen und
  • Quellen

verfügen. Das bietet nicht nur eine Abkühlung an heißen Tagen, sondern stärkt auch das physikalische Verständnis der Kinder. Dadurch, dass jedes Gerät meist nur einmal vorhanden ist und es relativ wenig Wasserspielplätze gibt, muss der Nachwuchs zwangsweise in Kontakt mit den anderen Kindern treten und findet dadurch schneller Anschluss.

Zwei kleine Junge stehen auf einem Spielplatz
Zwei kleine Junge stehen auf einem Spielplatz

Abenteuerspielplätze

Ein ähnlich Bild zeigt sich auch auf Abenteuerspielplätzen. Hier sind die Kinder jedoch nicht ganz auf sich allein gestellt. Sie durchlaufen verschiedene Stationen, an denen es gilt, bestimmte Aufgaben zu lösen.

Hinter fast jeder dieser Stationen steckt eine pädagogische Absicht, so dass die Kleinen während des Spielens ganz nebenbei auch noch etwas lernen. Da die Kinder meist in kleinen Gruppen unterwegs sind, wird auch das Sozialverhalten in ganz besonderer Art und Weise gestärkt und trainiert. Lesen Sie hier mehr über das Angebot auf Abenteuerspielplätzen.

Hallenspielplätze

Befindet sich der Spielplatz nicht draußen, sondern in einer Halle, spricht man von einem Hallenspielplatz oder auch Indoor-Spielplatz. Er ist häufig so konzipiert, dass er Familien und größeren Kindergruppen wie eines Vereins oder einer Schulklasse als Ziel für einen Tagesausflug dienen kann.

Deutschlandweit gibt es einige beliebte Indoorspielplätze, in denen man auch seinen Kindergeburtstag feiern kann. Weitere Informationen zu dieser Spielplatzart erhalten Sie hier.

Sauberkeit und Sicherheit - Tipps für die Eltern

Auf Spielplätzen können die Kinder Kontakte zu anderen Kindern knüpfen und sich austoben. Doch nur wenn ein Spielplatz sauber und die Spielgeräte einwandfrei in Ordnung sind, kann man sein Kind dort guten Gewissens spielen lassen.

Eingrenzung

Ein Spielplatz, der sich an einer befahrenen Straße befindet, sollte unbedingt eingezäunt sein. Natürlich müssen die Kinder trotzdem beaufsichtigt werden. Auf immer mehr Spielplätzen findet man zudem auch ein Hinweisschild mit Telefonnummern für den Notfall und der Telefonnummer eines Verantwortlichen für den Spielplatz.

Bepflanzung

Weiterer Punkt auf der Spielplatzcheckliste ist die Bepflanzung. Gerade im Sommer, wenn es heiß ist, ist ein Spielplatz im Schatten natürlich von Vorteil. Daher sollten Eltern an warmen Tagen einen Spielplatz bevorzugen, der sich im Wald befindet oder auf dem zumindest einige Bäume wachsen, die Schatten spenden.

Keinesfalls dürfen giftige Pflanzen auf dem Spielplatz wachsen, ein weiterer wichtiger Punkt. Auch viele Brennnesseln auf dem Spielplatz geben Minuspunkte.

Untergrund und Zustand

Als nächstes sollten sich die Eltern den Spielplatz an sich ansehen.

  • Fällt das Kind beim Sturz von der Schaukel auf Beton oder auf einen weichen Untergrund?
  • Ist der Spielplatz an sich gepflegt oder wird er als Hundeklo missbraucht?
  • Sind genügend Bänke vorhanden und wie oft wird der Mülleimer ausgeleert?

Spielgeräte

Nächster Checkpunkt ist für die Kinder am wichtigsten: Welche Spielgeräte gibt es und wie ist ihr Zustand? Die Spielgeräte müssen in Ordnung sein, keine Schrauben dürfen herausschauen oder gar Holzbretter gebrochen sein.

An jedem Spielgerät muss übrigens auch eine Plakette angebracht sein mit Daten wie zum Beispiel der Herstellerfirma. Wenn die Spielgeräte schon auf den ersten Blick völlig ungepflegt und alt aussehen, so sollte man lieber einen großen Bogen um diesen Spielplatz machen.

Natürlich gibt es noch viele weitere Punkte, die man abhaken kann, wenn man einen Spielplatz ganz genau unter die Lupe nehmen möchte. In den meisten Fällen kann man sich aber auf den ersten Eindruck verlassen. Wirkt ein Spielplatz sauber, gepflegt und demnach einladend, so steht einem gemütlichen Nachmittag für Eltern und Kinder nichts mehr im Wege.

Doch auch, wenn Anlage und Geräte einen guten Eindruck vermitteln, sollte man wachsam sein...

Sicherheit auf dem Spielplatz - Tipps, um Unfälle zu vermeiden

Kinderspielplätze sind nicht nur ein Ort, an dem die Kinder sich austoben können, sondern auch eine gute Gelegenheit, um mit anderen Kindern zu spielen. Leider sind viele Spielplätze gefährlich, weshalb hier gehäuft Unfälle passieren.

Spielplätze sind der ideale Treffpunkt für die Nachmittage. Da jeder Spielplatz anders aussieht, sollte es den Kindern auch nicht langweilig werden. Sie können hier im Sand spielen, schaukeln, rutschen, klettern, Seilbahnfahren oder im Sommer auch mit Wasser spielen. Während die Kinder Kontakte zu anderen Kindern knüpfen, können sich die Eltern in Ruhe unterhalten.

Gefahren auf dem Spielplatz

Doch diese Ruhe haben Eltern nur dann, wenn der Spielplatz auch vernünftige Spielgeräte hat. Natürlich kann den Kindern immer etwas passieren. Selbst zu Hause in der Wohnung ist man vor Unfällen nicht sicher. Doch diese Haushaltsunfälle sind meist nicht so schwerwiegend wie Unfälle auf Spielplätzen, die aufgrund kaputter Spielgeräte passieren.

Defekte Spielgeräte

So gibt es leider viele Spielplätze, die zu selten oder gar nicht gewartet werden. Dadurch, dass die Geräte jedem Wetter ausgesetzt sind, müssen sie nach einiger Zeit überholt werden.

Hinzu kommt, dass es leider Jugendliche gibt, die Spielgeräte absichtlich zerstören. Daher sollten Eltern zuerst die Spielgeräte begutachten, bevor sie ihre Kinder auf fremden Spielplätzen spielen lassen.

Sollte ein Gerät Mängel aufweisen, so ist der Spielplatzbetreiber, also z.B. die Gemeinde, für die Instandhaltung zuständig. Glücklicherweise sind viele Spielplätze aber vorbildlich gepflegt. Dennoch lauern Gefahren.

Fallhöhe

Spielplätze mit sehr hohen Spielgeräten sind eher für größere Kinder geeignet, da die Fallhöhe hier große Gefahren birgt. Mit kleinen Kindern sollte man also lieber die niedrigen Spielgeräte bevorzugen. Ist unter den Spielgeräten ein weicher Reisen oder ein Fallschutz, so dämpft dies den Aufprall und die Unfallgefahr.

Gefahren im Sand

Eine hohe Unfallgefahr besteht hingegen, wenn sich Glasscherben oder gar Spritzen im Sandkasten befinden. Natürlich sollten auch keine Zigarettenreste zu finden sein. Eltern sollten daher unbedingt nachsehen, bevor die Kinder sich in den Sandkasten setzen.

Glätte

Der sicherste Spielplatz kann aber gefährlich werden, wenn man bei eisigen Temperaturen die Kinder am Klettergerüst spielen lässt. Schnell können hier die Stangen rutschig werden und die Kinder hinunterfallen.

Falsche Kleidung

Auch die Kleidung spielt bei der Unfallverhütung auf Spielplätzen eine wichtige Rolle. In erster Linie sollten die Kinder bequeme Sachen anziehen, in denen sie sich gut bewegen können.

Vornehme Schuhe, Kleidungsstücke mit langen Bändern oder besonders weite Kleidung sind nicht spielplatzgerecht. Damit spielende Kinder nicht über Fahrzeuge wie Dreiräder oder Laufräder stolpern können, sollte man diese außerhalb des Spielplatzes abstellen.

Bei Müdigkeit den Heimweg antreten

Die meisten Eltern beherzigen diese Tipps intuitiv. Wird das Kind müde, so sollte man den Heimweg antreten. Die Kinder werden dann nämlich unkonzentriert, und dies ist genau die Zeit, zu der die meisten Spielplatzunfälle passieren.

Ansonsten ist der Spielplatz ein Ort, an dem die Kinder sich austoben und spielen dürfen, ohne ständig von den Eltern ermahnt zu werden. Trotzdem schadet es nicht, ein kleines Kind schon beim Betreten des Spielplatzes auf mögliche Gefahren ("Für diese Leiter brauchst Du noch Hilfe") hinzuweisen und die Kinder nicht unbeobachtet auf dem Spielplatz zu lassen.

Gerade Kindergartenkinder sollten nicht alleine auf den Spielplatz gehen, weil sie Gefahren oft noch nicht abschätzen können. Außerdem macht ein Ausflug mit Mama oder Papa doch auch viel mehr Spaß.

Apropos Sicherheit - die Grundlagen werden natürlich schon beim Bau sowie nach der Winterzeit gelegt...

Überprüfung der Spielplätze durch Unternehmen für Sicherheitstechnik

Spätestens, wenn die Temperaturen nach einem kalten Winter wieder in die Höhe steigen, zieht es besonders Kinder wieder an die frische Luft - dem Toben auf Spielplätzen steht nun nichts mehr im Wege. Für Eltern kann dies zum Teil ein wenig stressig werden, denn sie müssen ihre Kleinen beim Spielen und Klettern auf den Spielgeräten im Auge behalten.

Sicherheit und Stabilität

Eine Sorge kann ihnen jedoch genommen werden, und zwar die Frage, ob die Geräte auf den Spielplätzen auch sicher und stabil sind. Denn vor dem Frühling müssen diese durch ein Sicherheitsunternehmen ordentlich geprüft werden. Je nachdem wie kalt und frostig der Winter war, kann es zu Schäden kommen; diese werden fachmännisch überprüft und beseitigt.

Diese Überprüfung wird von der allgemeinen Verkehrssicherungspflicht vorgenommen. Werden Schwachpunkte gefunden, so empfehlen die Fachleute den Betreibern der Plätze einen Austausch. Auch diese haben dadurch mehr Sicherheit, denn sie verhindern somit eventuelle Regressansprüche.

Dabei wird jedes Klettergerüst und jede Rutsche fachmännisch auf Sicherheitsmängel überprüft. Durch die kalten Monate kann es schon mal vorkommen, dass Geräte morsch werden und an Stabilität verlieren. Sind Mängel sichtbar, werden diese in einem Protokoll aufgeführt und behoben.

Doch nicht nur die Hauptinspektion fällt bei Spielplätzen an - auch die Stadt sowie Gemeinde haben den Auftrag, diese regelmäßig zu warten, und zwar ein bis drei Mal alle drei Monate. Informationsreiche Schulungen zu diesem Thema bieten viele Sicherheitsunternehmen an.