Materialien und Kombinationspartner für Bodys

Bodys werden von vielen Frauen insbesondere aufgrund der durchgehenden, komfortablen Passform geschätzt und finden daher sowohl als Teil der Unterwäsche als auch zur Ergänzung des Outfits bei sportlichen Aktivitäten aller Art Verwendung. Dabei sind im Handel verschiedene Modelle erhältlich, die sich selbstverständlich hinsichtlich ihres Designs, aber auch in Bezug auf den verwendeten Stoff voneinander unterscheiden. Häufig kommt jedoch auch die Frage auf, zu welcher Kleidung man diese eng anliegenden Einteiler am besten trägt. Womit kann man Bodys also kombinieren?

Von Daniela Straeten

Bodys kamen erstmals in den 1980er-Jahren in Mode und sind seitdem nicht mehr aus dem Mode- und Unterwäschen-Repertoire für Damen wegzudenken.

Bodys aus unterschiedlichen Materialien

Der klassische Body wird meist von Frauen getragen und zeichnet sich vor allem durch den durchgehenden Schnitt aus, wodurch er als Kombination aus Unterhemd und Slip anzusehen ist.

Häufig verfügt diese Variante des kurzen Körperanzuges dabei über eine Figur-formende Passform und lässt sich lediglich mit Hilfe von Druckknöpfen im Schritt schließen.

Während dies alle Body-Varianten gemein haben, unterschieden sie sich jedoch auch und dies vor allem im Hinblick auf das Material. Nicht alle Modelle werden aus demselben Stoff hergestellt, wodurch es sich also empfiehlt, die verschiedenen Materialien für Bodys näher kennenzulernen.

Baumwolle, der Klassiker

Bezüglich der verschiedenen Materialien für Bodys ist zum einen die typische Baumwolle zu nennen, denn diese stellt, wie bei anderen Kleidungsstücken, auch bei Unterwäsche im Allgemeinen und speziell bei Bodys das meist verwendete Material dar.

Geschätzt wird es dabei vor allem wegen des angenehmen Tragekomforts, denn klassische Baumwolle fühlt sich weich auf der Haut an und verfügt über eine gute Verträglichkeit. Ein unangenehmes Kratzen auf der Haut oder gar Juckreiz können somit vermieden werden.

Weitere beliebte Materialien

Daneben sind jedoch auch Bodys erhältlich, die nicht aus Baumwolle, sondern aus Mikrofaser oder Polyester hergestellt werden. Besonders beliebt sind aber auch Varianten aus sehr fein wirkenden Stoffen. Hierbei kann sowohl echte Seide als auch Satin oder Samt zum Einsatz kommen.

Tipps zum Kombinieren

Nach wie vor setzen viele Frauen, und dies in jedem Alter, auf die einteiligen Unterzieh-Oberteile als Teil ihrer Unterwäsche, bieten sie doch immer einen besonders hohen Tragekomfort und lassen viel Bewegungsfreiheit.

Nicht zuletzt aus diesem Grund sind sie auch häufig bei der Ausübung von Sport und diesbezüglich vor allem bei Gymnastik- oder Aerobic-Übungen ein Teil des Outfits.

Handelt es sich um ansprechend designte Modelle, können sie aber auch die Oberbekleidung ergänzen. Hilfreich ist es daher, einmal näher zu betrachten, womit man Bodys kombinieren kann.

Sportlicher Look

Bodys kann man zunächst einmal zu sportlichen Outfits in unterschiedlichsten Varianten kombinieren. Soll es ein sportiv erscheinender Freizeit-Look sein oder aber das klassische Sport-Outfit, dann bieten sich Bodys stets in Kombination zu Leggings, Sporthosen oder Shorts an.

Ergänzt mit einer Trainingsjacke und legeren Sneakers ergibt sich auf diese Weise ein lockeres Styling.

Schicker Look

Möchte man Bodys hingegen für einen schickeren Look einsetzen, dann eignen sie sich ebenso, denn tragen kann man sie durchaus auch zu Röcken oder feineren Hosen.

Insbesondere, wenn man einen schlanken und wohl geformten Oberkörper sein Eigen nennen kann, sieht es häufig sehr reizvoll und ansprechend aus, einen engen Body zu einem weiter fallenden Rock zu kombinieren, oder ihn als T-Shirt-Ersatz unter einem Blazer zu tragen.