Häufige Angstformen bei Kindern, typisches Verhalten und Lösungstipps

Viele Kinder sind ängstlich, gerade in Situationen, in denen sie nicht wissen, was geschieht. Wie Eltern am besten mit den Ängsten ihrer Kinder umgehen, lesen Sie im Folgenden.

Von Claudia Haut

Kinder, die ständig vor allem Angst haben, werden von anderen Kindern oft als "Angsthase" beschimpft. Dabei hat eigentlich jedes Kind hin und wieder vor bestimmten Dingen oder Situationen Angst oder zumindest ein ungutes Gefühl.

Wenn Eltern wissen, wie sie am besten auf die Angst ihrer Kinder reagieren sollen, so spüren auch die Kinder, dass sie von ihren Eltern unterstützt werden und können so leichter mit der Situation fertig werden.

Typische Symptome und hilfreiche Umgangstipps

  • Gerade kleinere Kinder fangen an zu weinen, wenn sie Angst empfinden, ohne genau beschreiben zu können, warum sie jetzt weinen.
  • Etwas ältere Kinder klammern sich vielleicht an Mama oder Papa, wenn ihnen etwas Angst einjagt.

Und gerade bei Schulkindern treten Ängste auf, die die Eltern unbedingt ernst nehmen sollten, so beispielsweise die Angst davor, selbstständig werden zu müssen oder die Angst, in der Schule Fehler zu begehen.

In jedem Fall müssen die Kinder mit ihrer Angst ernst genommen werden. Eltern sollten ihre ängstlichen Kinder unterstützen, indem sie mit ihnen über die Angststörung sprechen und versuchen, ihnen auf diese Weise die Angst zu nehmen.

Welche Ängste häufig bei Kindern auftreten und was man dagegen tun kann, erfahren Sie im Folgenden.

Angst vor Dunkelheit

In der Dunkelheit sieht alles anders aus.

  • Man kann sich oft schwer orientieren,
  • kann Geräusche nur schlecht zuordnen und
  • viele Tiere und Gegenstände sehen ganz anders aus, wenn man nur ihre Umrisse sieht.

Kinder mit reger Fantasie haben besonders viel Angst im Dunkeln. Die Angst vor der Dunkelheit tritt bei den Kindern aber nicht nur am Abend im Freien auf, sondern vor allem abends und nachts, wenn das Kind im Bett liegt und schlafen soll. Eltern sollten hier sehr verständnisvoll reagieren und versuchen, dem Kind die Angst vor der Dunkelheit zu nehmen.

  • Dies gelingt dadurch, dass man Gegenstände, die unheimlich aussehen, zusammen bei Helligkeit betrachtet.
  • Nachts kann man im Zimmer des Kindes eine Nachttischlampe brennen lassen, so ist es nie völlig dunkel.
  • Auch einige Leuchtsterne an der Wand tragen dazu bei, das Zimmer auch in der Dunkelheit gemütlich und weniger angstauslösend zu gestalten.

Angst vor Monstern

Trotz dieser Zimmergestaltung haben viele Kinder besonders nachts Angst davor, dass ein Monster in ihrem Zimmer oder unter dem Bett ist.

  • Hilfreich ist es hier, wenn man Kinder die Monster malen lässt, die ihnen so Angst machen. So hat man etwas Greifbares, über das man mit dem Kind sprechen kann. Das gemalte Monster kann man dann beispielsweise zerreißen oder aus dem Fenster werfen, sodass das Monster von da an verschwunden ist.
  • Gleichzeitig sollten die Eltern auch darauf achten, welche Filme das Kind ansieht und welche Bücher vorgelesen werden.
  • Horrorfilme oder Filme mit gruseligen Gestalten sollte man die Kindern nicht ansehen lassen, wenn man die Angst vor unheimlichen Gestalten verringern möchte.
  • Wenn das Kind dann abends ins Bett geht, darf es mit der Taschenlampe unters Bett und in den Schrank leuchten und sich selbst davon vergewissern, dass sich hier keine Monster befinden.

Angst vor Hunden und Spinnen

Monster sind eine Fantasiegestalt der Kinder, die ihnen Angst macht. Es gibt aber auch Kinder, die Angst vor verschiedenen Tieren haben. Läuft ein Hund beispielsweise frei im Park herum und auf das Kind zu, so klammern sich viele Kinder an die Eltern, weil sie Angst haben, der Hund könnte sie beißen.

  • Man sollte dem Kind erklären, dass es nicht weglaufen soll, wenn es einen Hund sieht. Der Hund meint sonst, das Kind möchte mit ihm spielen und läuft hinterher.

  • So gibt es aber auch ganz viele Kinder, die schreiend zu den Eltern laufen, wenn sie in ihrem Zimmer eine Spinne sehen. Auch hier ist es wichtig, mit dem Kind über seine Angst zu sprechen.

    Bei Angst vor Spinnen ist es auch hilfreich, wenn das Kind die Spinne aus nächster Nähe betrachten darf, vielleicht auch mit einer Lupe. Wenn sich das Kind das traut, darf es die Spinne dann auch auf die Hand nehmen und ihr draußen die Freiheit schenken.

Angst vor Körperkontakt

Angst vor Körperkontakt äußert sich bei den betroffenen Kindern so, dass sie nicht gerne gedrückt werden und es auch nicht mögen, wenn man ihnen einen Kuss auf die Wange drückt. Sie wischen dann oft demonstrativ mit ihrer Hand durchs Gesicht.

Die Kinder mögen es auch nicht, wenn man sie auf den Schoß nimmt oder sie einfach umarmt. Sie machen sich dann ganz steif und man merkt, dass es dem Kind unangenehm ist.

Was kann man nun Eltern raten, deren Kind keinen Körperkontakt möchte?

  • Keinesfalls sollten die Eltern den Körperkontakt erzwingen.
  • Trotzdem sollten die Eltern immer für ihr Kind da sein und immer wieder liebevoll den Körperkontakt anbieten.

Der Zwang zu einem Begrüßungsküsschen verschlimmert die Angst vor körperlicher Nähe, sodass darauf unbedingt verzichtet werden sollte, wenn man dem Kind helfen möchte. Kommen Eltern trotzdem nicht weiter, so sollten sie das Kind einem Kinderarzt vorstellen. Möglicherweise steckt auch eine Erkrankung wie z.B. der Autismus dahinter.

Angst, Fehler zu machen

Gerade schüchterne Kinder haben sehr häufig Angst davor, Fehler zu machen. Sind die Eltern dann noch recht streng und erwarten von ihrem Kind gute Leistungen, so setzt dies das Kind noch mehr unter Druck. Bei jedem Fehler, den es macht, baut sich die Angst noch mehr auf.

Diese Angst kann das Kind nur überwinden, wenn die Eltern ihm die Angst vor den Fehlern nehmen können. Das bedeutet, dass die Eltern

  • ihre Erwartungen an das Kind drosseln müssen und
  • es nicht ermahnen dürfen, wenn es zum Beispiel in der Schule einen Fehler gemacht hat.

Natürlich muss man dem Kind sagen, was es falsch gemacht hat, keinesfalls darf es jedoch bestraft werden, da dies die Angst steigern würde.

Angst vor Aggressivität

Daneben gibt es aber auch sehr viele Kinder, die Angst vor Aggressivität haben. Zum einen, weil ein Elternteil sehr aufbrausend und aggressiv werden kann, zum anderen aber vielleicht auch vor Mitschülern, die aggressiv sind. Diese Kinder ziehen sich häufig zurück und sind sehr schreckhaft, gerade wenn sie zu Hause Gewalt erleben müssen.

Ist die Ursache für diese Angst die häusliche Gewalt, so muss natürlich dagegen etwas unternommen werden. Hat das Kind aber aus unerfindlichen Gründen Angst vor anderen Kindern und deren Verhalten, so brauchen sie Verständnis von ihren Eltern.

  • Gespräche, in denen das Problem das Hauptthema ist, können den Kindern helfen, ihre Angst zu überwinden.
  • Ist ein Mitschüler beispielsweise derart aggressiv, dass es dem eigenen Kind Angst macht, so kann man sein Kind anhalten, dieses Kind zu meiden und in der Pause lieber mit anderen Kindern zu spielen.
  • Gleichzeitig sollte auch die Lehrkraft darüber informiert werden.

Angst vor Krankheit und Tod

Wenn Kinder jemanden sehen, der krank im Bett liegt, so macht ihnen das häufig Angst, gerade wenn es jemand aus dem Familien- oder Freundeskreis ist. Sie klammern sich dann oft an die Eltern und träumen auch nachts davon.

Noch viel schlimmer ist es natürlich für die Kinder, mit dem Tod umzugehen. Zudem haben auch viele Kinder Angst davor, den eigenen Eltern könnte etwas passieren. Sie stünden dann ganz alleine da, und diese Situation macht praktisch allen Kindern große Angst.

  • Eltern sollten ihrem Kind immer Liebe und Geborgenheit vermitteln.
  • Gleichzeitig sollten sie ihm aber auch erklären, dass der Tod zum Leben dazugehört, dass man in der Regel aber erst stirbt, wenn man schon sehr alt ist.

Kinder brauchen sich also keine Sorgen zu machen, dass Mama und Papa bald sterben, wenn sie nicht an einer unheilbaren schweren Erkrankung leiden. Alles, was mit Krankheit und Tod zu tun hat, sollte man den Kindern gegenüber offen ansprechen. Die Kleinen verkraften mehr als man als Erwachsener oft meint und meist können sie mit der Wahrheit besser umgehen als mit Lügen.

Angst vor Männern mit Bart

Besonders kleine Kinder haben oft ein distanziertes Verhältnis zu Männern mit Bart, vor allem wenn es ein Vollbart ist. Sie fangen häufig an zu weinen, wenn sich ein Mann nähert, dessen Gesicht durch einen Bart verdeckt ist. Denn genau das macht den Kindern häufig Angst: sie können das Gesicht aufgrund des Bartes nicht richtig erkennen.

  • Eltern sollten ihr Kleinkind nicht zwingen, sich von einem Mann tragen zu lassen, vor dem sie Angst haben.

Diese Phase geht vorüber und schon bald werden die Kinder ihren Opa wieder lieben, auch wenn er einen Vollbart hat.

Angst vor der Angst

Irgendwann befindet sich jedes Kind in einer Situation, die ihm Angst macht. Es gibt jedoch einige Kinder, die diese Angst als etwas derart Schlimmes abspeichern, dass sie künftig immer wieder Angst vor der Angst bekommen. Diese panische Angst, die sie einmal erleben mussten, können die Kinder nicht mehr vergessen.

Eltern sollten mit ihren Kindern verständnisvoll umgehen. Meidet man diese Angst auslösende Situation, so ist das Kind zwar zufrieden, wird aber seine Angst niemals überwinden können.

  • Daher sollte man sich als Eltern gemeinsam mit dem Kind dessen Angst stellen und sich genau in die Situation begeben, vor der das Kind so große Angst hat.

Gemeinsam steht man diese Angst durch und kann seinem Kind Liebe und Sicherheit vermitteln. Schon beim nächsten Mal wird das Kind weniger Angst haben, bis die Angst vor der Angst irgendwann ganz verschwunden sein wird.

Angst vor Verlust und Trennung

Einen Gegenstand oder einen Menschen zu verlieren, sei es durch

ist für Kinder immer schwierig zu verkraften. Sie sitzen dann tage- oder wochenlang in ihrem Zimmer und weinen ununterbrochen.

  • Zuerst muss man als Mutter oder Vater dem Kind klarmachen, dass die Situation nichts mit ihm zu tun hat; es ist also nicht Schuld daran, dass sich die Eltern trennen oder die beste Freundin wegzieht.
  • Hat ein Kind furchtbare Angst, wenn man es in den Kindergarten bringt und selbst zur Arbeit geht, so hilft es ihm, wenn es im Kindergarten eine liebe Bezugsperson hat, zu der es Vertrauen aufbauen kann.

Dies geht natürlich auch nicht von heute auf morgen. Alle Beteiligten müssen Geduld haben, bis das Kind die Angst vor der Trennung oder dem Verlust eines Tieres oder eines Menschen überwunden hat.

Angst vor Selbstständigkeit

Gerade im Grundschulalter haben viele Kinder Angst davor, selbstständig werden zu müssen. Sie fühlen sich überfordert, dass sie plötzlich mit ihrer Klasse wegfahren sollen, ohne dass die Mama und der Papa ihnen jeden Abend ihre Gutenachtgeschichte vorlesen können. Die ungewohnte Situation macht den Kindern Angst.

  • Wie auch bei allen anderen Angstzuständen, müssen die Eltern ihrem Kind auch hier zeigen, dass sie Verständnis für seine Situation haben und immer für das Kind da sein werden.
  • Eltern müssen ihrem Kind aber auch etwas zutrauen, nur so kann es selbstständig werden.
  • Gleichzeitig sollten sie ihnen keine Angst machen, etwa nach dem Motto: "Warte nur ab, bis Du älter bist, da wirst Du schon sehen, was Du dann alles arbeiten musst!".

Derartige Kommentare machen den Kindern noch mehr Angst. Und letztlich wird jedes Kind irgendwann selbstständig, das eine vielleicht etwas früher, das andere später.

Angst vor Schmutz

Einige Kinder haben Angst vor Schmutz. Dies kann sich noch im normalen Rahmen bewegen, so beispielsweise kleine Mädchen, die sich nicht gerne im Dreck suhlen, weil sie Angst haben, ihr neues Kleidchen könnte dann dauerhaft Flecken bekommen. Die Angst vor Schmutz kann aber auch so weit gehen, dass sich die Kinder ständig die Hände waschen, weil sie immer das Gefühl haben, sie wären schmutzig.

Krankhaft ist die Angst vor Schmutz dann, wenn das Kind sich nicht einmal mehr traut, Besteck oder Stifte anzufassen und in allen Gegenständen etwas Bedrohliches, nämlich den Schmutz, sieht.

Krankhafte Angst vor Schmutz muss therapeutisch behandelt werden. Hat ein Kind lediglich die Angst vor Flecken in der Kleidung, so kann man ihm diese nehmen, indem man Matschsachen anzieht, die dann problemlos in der Waschmaschine wieder sauber werden.

Angst vor Wasser

Gerade Mädchen im Kleinkindalter haben große Angst vor dem Haarewaschen. Wenn ihnen das Wasser in die Augen und über das Gesicht läuft, so beginnen die meisten Kinder, wild zu schreien. Es gibt auch Kinder, die sich vor dem Duschen fürchten und kein Wasser auf ihrem Körper spüren möchten.

Gerade das Duschen und Haarewaschen muss aber natürlich sein, sodass man als Eltern darauf nicht verzichten kann, nur weil das Kind momentan Angst vor dem Wasser hat.

  • Damit kein Wasser in die Augen läuft, kann man dem Kind eine Schwimmbrille aufsetzen oder einen speziellen Hut kaufen, der verhindert, dass Wasser in die Augen läuft. Diesen erhält man im Babyfachhandel.
  • Das Duschen macht den Kindern vielleicht mehr Spaß, wenn sie zuerst ihre Lieblingspuppe oder ein Auto abduschen dürfen. Anschließend darf das Kind sich dann selbst abduschen und einseifen. In der Regel verschwindet die Angst vor dem Wasser nach ein paar Monaten genauso schnell, wie sie gekommen ist.
  • Alternativ kann man anbieten, dass sich das Kind mit einem weichen nassen Waschlappen oder bunten Waschhandschuh wäscht.

Angst vor Ärzten und Blut

Allergrößten Respekt haben wohl die meisten Kinder vor ihrem Kinderarzt und auch allen anderen Ärzten. Dies gilt besonders dann, wenn die Mediziner einen weißen Kittel tragen - sogar Erwachsene können noch unter dem so genannten Weißkittelsyndrom leiden. Die Kinder klammern sich in der Regel dann ängstlich an die Eltern, weil sie nicht wissen, was der unheimliche Mann in Weiß vorhat.

Wenn der Arzt dann auch noch Blutabnehmen muss, so kommen zwei Ängste zusammen: die Angst vor Ärzten und die Angst vor Blut. Wenn der Arzt mit der Nadel in die Vene sticht und eine rote Flüssigkeit herausläuft, ist dies den meisten Kindern unheimlich, ganz zu schweigen von dem schmerzhaften Pieks.

  • Kindern, die große Angst vor Ärzten haben, sollte man genau erklären, warum man zum Arzt gehen muss und was der Arzt vermutlich tun wird.
  • Wenn schon geplant ist, dass das Kind geimpft wird, so sollten die Eltern ihm keinesfalls erzählen, dass es nicht wehtun wird. Den Pieks spürt man nun einmal, auch wenn man ihn als Erwachsener nicht als großen Schmerz empfindet.
  • Je offener die Eltern ihrem Kind erzählen, was der Arzt machen wird, desto eher kann das Kind dann mit der Situation umgehen.

Auf jeden Fall sollte man auch die Ärzte informieren, wenn das Kind Angst vor Blut und/oder den Ärzten selbst hat. Gerade Kinderärzte reagieren hier sehr verständnisvoll und haben viele Tricks auf Lager, wie sie die Kinder ablenken können.

Etwas älteren Kindern kann man die Notwendigkeit der ärztlichen Behandlung natürlich schon besser erklären als Kleinkindern. Wenn sie jedoch anschließend ein Gummibärchen oder einen Luftballon vom Arzt bekommen, sind die meisten Kleinen wieder versöhnt - bis zum nächsten Arztbesuch.

Ein ungutes Gefühl haben auch die meisten Erwachsenen, wenn sie zum Arzt müssen oder eine Blutabnahme ansteht. Insofern sollte man Verständnis für die Kinder zeigen und Geduld haben, wenn das Kind sich nicht auf Anhieb Blut abnehmen lassen oder mit dem Arzt sprechen möchte.

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