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Das Einpacken will gelernt sein
Zugegeben, ganz reichen handelsübliche Körbe nicht an die Spezialprodukte zum Picknicken heran. Denn schließlich findet sich hier nicht nur genügend Platz für alle Siebensachen, sondern auch die ein oder andere Befestigungsvorrichtung für Teller, Besteck und Co. Beim Einkaufskorb fallen diese praktischen Helfer leider flach.
Deshalb sollte man besonders gut planen und überlegen, was zum Picknick mitmuss und wie Salate, Geschirr, Kuchen und Getränke sicher transportiert werden können.
Unser Tipp: Zunächst alle Picknickutensilien zusammenstellen und anschließend "probepacken" - die großen, sperrigen Sachen wie Aufbewahrungsdosen (wichtig: gut verschließen!) nach unten, leichtere und empfindlichere Gegenstände obendrauf packen.
Wo das Ganze noch wacklig ausschaut, helfen Papierservietten als Polstermaterial. Teller und Co. können ebenfalls noch einmal separat eingepackt und anschließend in den Korb gesteckt werden.
Den Korb verschönern
Stimmt das Innenleben, kann man sich auch noch die äußeren Attribute des Korbs vornehmen. Für echtes Picknickflair sind selbstverständlich Rattankörbe am besten geeignet. Ganz besonders schön wirkt hier ein schönes Stoffquadrat, zum Beispiel in Rot-Weiß oder Blau-Weiß, mit Karos oder Punkten, die man zum Auskleiden in den Korb hinein legt.
Alternativ tut es selbstverständlich auch ein modernerer Einkaufskorb, beispielsweise aus festem Textilmaterial. Wem das zu langweilig ist, der kann dem Korb zum Beispiel mit einer schönen Blumengirlande das nötige Picknickflair verpassen.
Frisch gepflückt sieht's natürlich am schönsten aus - wer keine frischen Blumen zur Hand hat, der kann mit Stoffblumen oder Schleifen dekorieren.
Eine ganz besonders tolle Idee übrigens auch für einen selbst gemachten "Picknickkorb" mit leckerer Füllung, beispielsweise zum Geburtstag oder zur Einweihungsfete.