Papaya

Die Papaya wächst an einer Pflanze, die Ähnlichkeit mit einer Palme hat. Papayas schmecken süß und in Kombination mit Zitronensaft oder Ingwer sogar noch süßer. Papaya haben einen besonders hohen Vitamin C-Gehalt aber auch viele andere Vitamine sind enthalten. Lesen sie hier alles über die Papaya.

Von Claudia Haut

Ursprünglich kommen Papayas aus Mittelamerika, doch inzwischen zählen sie auch bei uns zu den beliebtesten exotischen Früchten. Sie wachsen in tropischen Regionen an palmenähnlichen Pflanzen. Angebaut werden sie in

Merkmale

Eine Papaya ist oval und hat eine grün-gelbliche Schale. Schneidet man sie auf, hat sie innen oft ein rosafarbenes Fruchtfleisch mit schwarzen Kernen. Diese Kerne können gegessen werden. Einige Papaya-Sorten werden bis zu 6 kg schwer.

Papayas schmecken süß, in Kombination mit Zitronensaft oder auch Ingwer sogar noch süßer.

Kauft man im Supermarkt eine Papaya mit grüner Schale, so wird diese auch zu Hause nicht mehr nachreifen. Hat die Papaya hingegen bereits eine gelbe Schale, so kann man sie durchaus noch einige Tage aufbewahren, ehe man sie verarbeitet.

Am besten halten sich Papayas im Kühlschrank - unter sieben Grad Celsius sollten sie nicht gelagert werden. Kann man die Papaya einmal nicht verarbeiten, so kann diese Frucht auch eingefroren werden.

Hat man eine grüne und somit unreife Papaya gekauft, muss man diese nicht wegwerfen; man kann sie in diesem Fall wie Gemüse kochen.

Inhaltsstoffe und Nutzung

Papayas sind vitaminreich; besonders

ist hervorzuheben. Des Weiteren zählen

zu den Inhaltsstoffen. Neben dem puren Verzehr kann man Papayas auch

verwenden. Bei Obstkuchen mit Gelatine sollte man jedoch wissen, dass diese nicht fest wird, wenn man frische Papayas benutzt.

Auch in der herzhaften Küchen können Papayas verwendet werden. Man kann beispielsweise

  • rohes Fleisch in Papayasaft einlegen,

so wird es schön zart. Genauso können Papayas aber auch

  • mit Schinken serviert werden.