Erregende Massagen - Den Partner mit wohltuenden Massagen erregen
Eine erotische Massage kann ein gutes Mittel sein, sich und seinen Partner gegenseitig zu erregen. Wichtig sind dabei die richtigen Handgriffe. Eine erregende Massage kann sich auf verschiedene Körperbereiche beziehen. Wichtig ist, dass sich beide Seiten dabei wohlfühlen - nur so ist Entspannung möglich. Lesen Sie, wie Sie Ihren Partner mit den richtigen Massagegriffen erregen können.
Generelle Tipps für eine erregende Massage
Zu den größten Lustkillern gehören schmerzhafte Verspannungen. Mit einer erotischen Partnermassage lassen sich jedoch nicht nur lästige Verspannungen lösen, sondern auch die Sinne anregen. Dabei gilt es, die richtigen Körperstellen zu stimulieren.
Besonders Bereiche wie
- Brust
- Brustwarzen
- Schultern
- Nacken
- Po
- Hüfte
- Schulterblätter und
- Rücken
reagieren mit Wohlbehagen auf sinnliche Massagegriffe. Den Intimbereich dabei auszulassen, kann die lust enorm steigern, sodass eine solche Massage als perfektes Vorspiel angesehen werden kann.
Kommunikation ist alles
Damit eine Partnermassage auch wirklich zum Hochgenuss wird, ist es wichtig, sich auf seinen Partner sowie dessen körperliche Verfassung und Gemütszustand einzustellen. Daher sollte man vorher miteinander absprechen, was einem gefällt und was nicht.
Alles geht, nichts muss
Feste Regeln gibt es bei einer Erotikmassage nicht. Erlaubt ist alles, womit beide Partner einverstanden sind. Nicht immer muss eine Partnermassage der Auftakt zu Geschlechtsverkehr sein.
Daher sollte man keinen sexuellen Druck ausüben. Haben jedoch beide Partner Lust auf Sex, kann eine Erotikmassage ein wunderbares Vorspiel sein.
Ein Richtig oder Falsch, was die Massagetechnik angeht, gibt es nicht, solang sich beide Seiten damit wohlfühlen. Wird beispielsweise mal zu hart zugepackt oder zu fest gedrückt, sollte man dies seinem Partner einfach mit ruhiger Stimme sagen - beim nächsten mal weiß er/sie Bescheid und kann für noch mehr Wohlbefinden sorgen.
Das richtige Drumherum
Wer sich wohlfühlt, kann sich fallenlassen und entspannen. Dies ist eine wichtige Voraussetzung dafür, die Massagegriffe auch wirklich als anregend zu empfinden.
Unterstützen kann man eine solche Wohlfühl-Atmosphäre mit ruhiger Musik, beispielsweise in Form von Klaviermusik. Doch auch eine romantische Playlist ist beim Massieren zu empfehlen.
Damit die Hände leichter über die Haut gleiten, empfiehlt sich die Anwendung eines Massageöls. Alternativ lässt sich ein Gleitgel mit zusätzlicher Massagefunktion nutzen.
Ebenfalls beliebt sind Massagekerzen; sie sorgen zusätzlich noch für ein stimmungsvolles Licht. Wer sich für die Kerzen entscheidet, sollte diese bereits eine halbe Stunde lang vor der Massage anzünden, da sie eine Zeitlang brauchen, um flüssig zu werden.
Berührungen
Für den Partner wird es besonders anregend, wenn man beim Massieren die Hände auf ganz unterschiedliche Art und Weise nutzt. So können sie kreisend oder fleißend über den Rücken wandern, und dabei beispielsweise gleichzeitig Rücken und Schenkel verwöhnen.
Zudem bringt es Abwechslung in die Berührungen, wenn man nicht ausschließlich die Hände benutzt. Ob man stattdessen auch andere Körperteile einsetzt oder möglicherweise einige Hilfsmittel einsetzt, ist jedem selbst überlassen. So oder so - ein Druck auf Knochen und Wirbelsäule sollte vermieden werden.
Auf den folgenden Seiten geben wir einen Überblick über erregende Massagegriffe.