Grüne Smoothies, ein gesunder Genuss - Die Zugabe von Kräutern, Blattsalaten und Kohl

Der Begriff "Smoothie" kommt aus der englischen Sprache und bedeutet "fein und cremig". Diese Getränke werden im Mixer zubereitet. Die vorbereiteten Früchte werden püriert und bekommen so eine leicht cremige Konsistenz.

Von Claudia Rappold

Smoothies kommen aus den USA und hatten da in so genannten Saft-Bars ihren Anfang. Die Welle richtete sich vor allen Dingen an ernährungsbewusste Menschen und ist schnell zu uns übergeschwappt. Man kann sie auch fertig in den Kühlregalen der Supermärkte finden, aber selbst gemacht sind sie frisch und schmecken natürlich besser, außerdem weiß man was darin ist.

Beliebte Früchte...

Fast alle Früchte eignen sich für Smoothies, besonders lecker und vitalstoffreich sind die so genannten grünen Smoothies, die mit Kräutern verfeinert werden.

eignen sich vorzüglich für Smoothies. Dabei können die Früchte unterschiedlich kombiniert werden und bereiten so ein immer wieder neues Geschmackserlebnis. Je nach Sorte müssen die Früchte geschält und entsteint werden bevor sie in den Mixer kommen.

... und Kräuter

Bestimmte Kräuter harmonieren sehr gut mit dem Fruchtgeschmack, beispielsweise

Aber auch

können verwendet werden.

können für einen grünen Smoothie ebenfalls verwendet werden. Dabei sollten etwa zwei Drittel Früchte und ein Drittel Grünzeug mit etwas Wasser in den Mixer kommen.

Wichtige Nährstoffe

Dabei hat das Blattgrün

aber nur wenig Kohlenhydrate. Weiterhin ist es reich an

Daneben enthält es noch

Oft enthält das Blattgrün mehr Vitamine und Mineralien als die Knolle selbst. Das sollte man sich zunutze machen, was sonst in den Bio-Abfall wandert, kann so noch sinnvoll verwendet werden und liefert wertvolle Nährstoffe.

Aber auch Wildkräuter bereichern jeden grünen Smoothie und die Natur liefert sie kostenlos.

geben nicht nur eine erlesene Geschmacksnote, auch sie liefern wertvolle Mineralien und Vitamine. Allerdings sollte man Wildkräuter nur dann sammeln, wenn man sich wirklich gut auskennt, denn es gibt auch giftige Pflanzen.