Mit einer Massage den Stress abbauen

Bei Stress kann man dem Körper mit einer Massage helfen, sich zu entspannen und Cortisol abzubauen

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
11. März 2011

Wer viel arbeitet, hat früher oder später mit Stress und Zeitdruck zu tun, was wiederum das Immunsystem schwächt. Nicht selten kommt es dadurch zu Krankheiten, da man anfälliger dafür wird.

Eine ausgleichende Beschäftigung neben dem Job, wie zum Beispiel Sport, ist da eine große Hilfe. Doch nicht nur Bewegung tut dem Körper in so einer Situation gut. Auch durch Entspannung fühlt man sich wieder frischer und vor allem erholter. Eine Massage kann in diesem Fall wahre Wunder bewirken.

Massagen wirken wie ein kleiner Urlaub

Wie Studien bewiesen haben, wird das Stresshormon Cortisol durch das Massieren abgebaut. Zudem kann die Anzahl an weißen Blutkörperchen erhöht werden, welche die körpereigene Abwehr unterstützen und den Körper vor Krankheitserregern schützen. Man kann auf eine Massage durch den Partner zurückgreifen, doch wer wirklich lange und anstrengende Arbeitstage durchstehen muss, für den empfiehlt sich eine Behandlung durch einen professionellen Masseur.

Dieser kann schon nach wenigen Minuten zu einem besseren Wohlbefinden beitragen. Die Muskeln werden gelockert und entspannt und das innere Gleichgewicht des Körpers wieder hergestellt. Man entkommt für einen Moment lang dem Alltag und fühlt sich nach so einer Massage wie nach einem kurzen Urlaub und kann mit neuer Energie zur Arbeit gehen.