Studien mit Spaßfaktor: Sex macht jünger und Malen macht glücklich

Von Dörte Rösler
15. Juli 2013

Bei manchen Studien sorgt schon das Lesen für gute Laune: schottische Psychologen prüften den Schönheits-Effekt von regelmäßigem Sex durch die Ausschüttung von Wachstumshormonen und Endorphin. Und eine New Yorker Studiengruppe ließ ihre Teilnehmer leckere Nahrungsmittel malen. Die meisten Glückshormone schütteten dabei diejenigen Probanden aus, die eine Pizza zeichnen durften. Wer seinen Stift zückt, um Gemüse aufs Papier zu bringen, kann dagegen nicht mit besserer Laune rechnen.

Anders als die Teilnehmer einer Studie der Uni Arkansas: als sie nach der Beschäftigung mit dem Thema Tod einen Comic zeichneten, zeigten sie besonders viel kreativen Humor. Stichwort Gemüse: wer sich das Abnehmen durch Kaugummikauen erleichtern möchte, muss aufpassen. Menthol kann den Geschmackssinn so irritieren, dass ausgerechnet die gesunde und kalorienarme Frischkost bitter schmeckt. Gar nicht lustig.