Kranke Amerikaner durch die Finzanzkrise

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
6. Februar 2009

Eine Studie zeigt, dass in Amerika durch die jüngste Finanzkrise 75 Prozent der amerikanischen Frauen und Männer und den damit verbundenen Stress sich krank fühlen.

Durch den Stress rauchen und trinken die Menschen mehr, auch sind teilweise noch Drogen im Spiel, so dass es zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlafstörungen und auch Übergewicht kommt. Aber nicht nur die Börsenmanager sind gestresst, auch viele Frauen, die zu Hause die Finanzen betreuen, leiden darunter, vor allem meistens unter Kopfschmerzen.

Bei den Männern nehmen etwa 22 Prozent zur ungesunden Bekämpfung der Stresssituation Alkohol zu sich, bei den Frauen liegt der Prozentsatz bei 15 Prozent. Wie die amerikanischen Psychologen feststellten, handelt es sich bei dieser Form Stress um eine vergleichbare Form, wie bei der Angst vor Terroranschlägen oder Naturereignissen, zum Beispiel ein Hurrikan. Wichtig ist es, das eigentliche Problem des Stress zu erkennen und zu bekämpfen, wobei oft Ruhe und Entspannung wichtig seien.