Mangel an Tränenflüssigkeit führt zu gereizten Augen

Das Phänomen der müden Augen lässt sich auf einen mangelden Tränenfilm zurückführen

Von Cornelia Scherpe
23. Februar 2012

Gerade wer durch den Job viel Zeit vor dem PC verbringen muss, der kennt das Problem: müde Augen. Irgendwie hat man das Gefühl, dass die Augen gereizt sind und sich trocken anfühlen. Viele neigen dann dazu, die Augen leicht zu reiben, doch das kann das Ganze noch schlimmer machen. Das Phänomen der müden Augen lässt sich auf den Tränenfilm zurückführen. Wir alle besitzen ihn auf unseren Augen.

Das macht Augen müde

Er soll sie feucht und damit gesund halten. Doch mehr und mehr Erwachsene leiden an gereizten Augen, da sie nicht genügend Tränenflüssigkeit haben. Neben

zum Augenproblem werden. Ebenso sind einige Medikamente wie die Anti-Baby-Pille schuld an den trockenen Augen. So kann der Tränenfilm auf den Augen seine Arbeit nicht machen. Die Folgen sind

  • ein Gefühl der Trockenheit,
  • rote Augen und oft auch
  • ein Brennen.

Augentropfen schaffen Abhilfe

Augenärzte empfehlen allen Betroffenen damit einmal beim Arzt vorstellig zu werden. Handelt es sich um nichts Ernstes, kann das tägliche Benutzen von Augentropfen zur Befeuchtung helfen. Diese gibt es ohne Rezept in der Apotheke.

Nebenwirkungen sind dabei nicht zu erwarten. Am Besten ist es natürlich, die Ursache zu erkennen und diese aus der Welt zu schaffen.