Dresscode beim Workout: Was im Studio nicht fehlen sollte

Von Katharina Cichosch
19. November 2012

Ganz egal, ob zur Aerobic Einheit, zur Spinning-Stunde oder beim Yoga: Ein paar Basics sind im Fitness-Studio einfach unersetzlich. Denn selbst, wenn Handtücher und Co. bereitgestellt werden, so benötigt doch jeder Fitness-Fan auch einige individuelle Habseligkeiten. Dasselbe gilt übrigens für Freunde des gepflegten Gerätetrainings - auch hier ist das richtige Equipment einfach unverzichtbar!

Wer gern auch ein paar Übungen auf dem Boden einbaut, der sollte unbedingt eine eigene Turnmatte mit ins Studio bringen. Ganz abgesehen davon, dass dies vielerorts sogar vorausgesetzt wird, ist das Ganze einfach sehr viel hygienischer - und fühlt sich auch besser an! Yogafans schwören sowieso auf ihre ganz eigenen Mattenmodelle. Auch kleinere Hanteln, zum Beispiel als Ergänzung auf dem Crosstrainer, können einfach von zu Hause mitgebracht werden. Damit bei anstrengenden Workouts kein Schweiß tropft, kann neben einem Handtuch auch ein spezielles Stirnband oder ein Schweißband am Handgelenk hilfreich sein. Und: Eine Getränkeflasche mit sicherem Verschluss ist ebenfalls obligatorisch!

In puncto Bekleidung sind dem eigenen Geschmack (fast) keine Grenzen gesetzt. Dabei sollte man durchaus ein bisschen investieren, um mindestens zwei Sportoutfits (zum Wechseln und Waschen!) immer parat zu haben. Diese sollten funktional und hochwertig verarbeitet sein; heute stehen zahlreiche High-Tech Materialien zur Wahl, die komforttechnisch wirklich keine Wünsche offen lassen. Bei sanfteren Sporteinheiten wie Yoga oder Pilates können wärmere Outfits für die kühlen Monate die Garderobe ergänzen.

Wer gern joggt (auch auf dem Laufband!) oder ähnlich gelenkbelastende Sportarten durchführt, der sollte besonders auf hochwertiges Schuhwerk achten. Voll im Trend liegen dabei übrigens die neuen "Barfußschuhe" - ideal für vortrainierte Sportler, die ein möglichst natürliches Laufgefühl suchen.