Florale Prints - das müssen Sie wissen

Von Katharina Cichosch
13. Juni 2014

Ohne Sie geht gar nix im Sommer: Florale Prints sind das ultimative Evergreen für die warme Jahreszeit. Doch zwischen Millefleur, Tropical Prints und Co. kann man schon einmal den Überblick verlieren.

Wir bringen Licht ins Dunkel - und erklären, was Sie unbedingt über den Dauertrend wissen sollten!

Was sind florale Prints?

Kurzum: Alles, was im entferntesten mit Blumen, Pflanzen und Blättern zu tun hat. Auch Früchte oder Gemüse können sich als Muster auf der Kleidung wiederfinden. Grundsätzlich sind diese Muster übrigens durchgängig und nicht auf einzelne Aufdrucke beschränkt.

Die Auswahl ist riesig: Vom Klassiker "Millefleurs" (aus dem Französischen für "Tausend Blumen"), auch als Streublümchen bekannt, bis hin zu großformatigen Blumenmustern, ist alles erlaubt. In diesem Frühling und Sommer gewinnen außerdem sogenannte Tropical Prints im Hawaii-Stil mit Palmen, Blättern und exotischen Blüten an Fahrt.

Wem stehen sie?

Grundsätzlich jeder Frau! Florale Prints sind auch deshalb so beliebt, weil sie eben nur wenig Ansprüche an Outfit oder Figur stellen. Was nicht heißt, dass automatisch auch jeder Print zu jeder Kurve gut ausschaut. Je kleinteiliger ein Muster, desto eher trägt es auf bzw. zaubert größer - ideal, um schmale Partien zu betonen oder bei einer generell zierlichen Figur.

Besonders smart: Outfits aus zwei verschiedenen Blumenmustern, bei denen kleine und große Prints problemzonengerecht kombiniert werden.

Wo machen Sie sich am besten?

Florale Prints kennen keine Grenzen. Der ewige Klassiker sind natürlich Kleider, Blusen und Röcke. Doch auch auf Shirts, strengen oder lässigen Sommerhosen sowie natürlich Accessoires ranken jetzt die Blumen um die Wette.

Tipp: Probieren Sie ruhig ein wenig aus und kombinieren Sie zwei oder gar mehr Muster - so lange Sie in einer Farbfamilie bleiben oder zum Beispiel sehr hochwertige Materialien wählen, wirkt der Look trotzdem schön aufgeräumt!