Regenschirm hält einer Windgeschwindigkeiten bis 120 km/h stand

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
21. April 2011

Im Jahr 1928 wurde der faltbare Regenschirm erfunden und wahrscheinlich gibt es heutzutage niemanden mehr, der keins dieser Modelle zu Hause hat. Doch einen großen Nachteil haben Regenschirme - kommt zu dem Regen nämlich noch starker Wind hinzu, sind sie oftmals unbrauchbar, denn schnell knicken sie um und vor allem preiswerte Modelle landen genau aus diesem Grund schnell im Müll.

Wer bei so einem Wetter also raus muss, sollte entweder alles auf seine Regenjacke setzen oder kann sich für einen, von einem Neuseeländer entwickelten Regenschirm, den "Blunt Umbrella" entscheiden. Dieser Regenschirm hält auch Windgeschwindigkeiten aufgrund seiner Konstruktion bis zu 120 Kilometern pro Stunde stand.

Der neuentwickelte Schirm besitz auch keine spitzen Stangenenden, so dass auch die Verletzungsgefahr geringer ist und auch die Bespannung keinen Schaden mehr nimmt.