Eine Übersicht der Europapokal-Wettbewerbe
Die Union of European Football Associations (UEFA) gilt als Dachorganisation des europäischen Fußballs. Sie wurde im Jahr 1954 gegründet und entwickelte im Laufe der Zeit mehr und mehr bedeutende Turniere. So wurde den besten europäischen Vereinen eine Plattform gegeben, um sich gegenseitig zu messen. Fußball europaweit - Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Europapokal-Wettbewerbe.
Die UEFA als Ausrichter der Vereinswettbewerbe
Im Gegensatz zu vielen nationalen Verbänden hat sich die Union of European Football Associations (UEFA) als Dachorganisation des europäischen Fußballs erst relativ spät gegründet. Nämlich im Jahre 1954 und somit zu einem Zeitpunkt, als der übergeordnete Weltverband FIFA bereits seit rund 50 Jahren existierte.
Die europäischen Klubs verlangten jedoch nach einer Interessengemeinschaft, unter deren Aufsicht die Wettbewerbe ausgeführt und Regularien erstellt werden konnten. Diese Aufgaben übernahm ab nun die UEFA. Eines ihrer wichtigsten Anliegen war auch tatsächlich darin zu sehen, neue Turniere zu entwickeln, in denen die besten europäischen Vereine untereinander ausspielen konnten, wer von ihnen nun die herausragende Mannschaft des Jahres ist.
Dem Wandel unterlegen
So gab es im Laufe der Geschichte der UEFA mehrere Wettbewerbe, die sich diesen Zielen widmeten. Allerdings veränderten auch sie sich über die Jahre hinweg. Nicht alleine die Bezeichnung wurde modernisiert. Wie etwa an der Champions League sichtbar, die zuvor als Europapokal der Landesmeister bekannt war. Auch der Modus der Turniere war nicht stets gleichbleibend - er wurde den Bedürfnissen des europäischen Fußballs angepasst.
Dazu zählte es ebenso, dass aus einstmals drei Wettbewerben lediglich zwei übrig blieben - der Europapokal der Pokalsieger wurde vor einigen Jahren ersatzlos gestrichen. Auch für die Zukunft dürfte die UEFA einige Wandlungen vornehmen. Ob und wann es aber dazu kommt, bleibt abzuwarten.
Die finanzielle Ausrichtung
Zweifellos mag nicht jede Veränderung sinnvoll sein. Ebenso wenig ist sie von allen Vereinen gewünscht. Doch auch die Sponsoren und Fernsehzuschauer wollen ihre Bedürfnisse gestillt sehen. Gerade in den europäischen Klubwettbewerben stieg daher die Zahl der teilnehmenden Vereine. Damit wiederum erhöhte sich die Anzahl an Spielrunden.
Die großen finanziellen Gewinne lauern jedoch erst in den finalen Begegnungen. Wer sie erreichen möchte, muss sich somit einen Großteil der Saison gegen zuweilen unattraktive Gegner beweisen und natürlich ein wenig auf das Losglück hoffen.
Aus rein wirtschaftlicher Sicht kann die Europa League zudem nicht mit der Champions League konkurrieren: In Letztgenannter fallen die zu erzielende Gewinne deutlich höher aus.
Auch für die Frauen zugänglich
Spät, aber nicht zu spät, hat die UEFA die Vereinswettbewerbe auch für die Frauenmannschaften geöffnet. Hierbei kommt es grundsätzlich nur zu geringen Abweichungen im Vergleich zu jenen Turnieren, die derzeit von den Männern ausgespielt werden. Jedoch sind die Sponsoren nicht so zahlreich vertreten, die Gunst der Zuschauer ist noch nicht sehr hoch und für viele teilnehmende Teams hat die Reise in das Ausland eher einen ideellen Wert.
Dennoch dürfte sich auch daran in den kommenden Jahren einiges verändern. So ist durchaus davon auszugehen, dass die UEFA auch die Damenwettbewerbe attraktiver und lukrativer gestalten wird.
Geschichte, Regelwerk und Rekorde der UEFA Women's Champions League
Beinahe jeden Tag in der Woche kann ein Spiel der Männermannschaften bewundert werden. Die Attraktivität des Frauenfußballs mag damit noch nicht konkurrieren können, doch hat die UEFA bereits vor einigen Jahren entsprechende Wettbewerbe für die Damen eingeführt. Zu ihnen zählt auch die Women's Champions League.
Frauenfußball liegt im Trend
Die Geschichte der kickenden Frauen ist sicherlich nicht deutlich jünger als jene der Männer. Doch setzte sich der Fußball in den letzten Jahrzehnten eher als robuste Sportart durch, die für die Damen nur wenig geeignet schien. Daran änderte sich in den 1990er Jahren im Zuge des weltweiten Booms aber einiges: So interessierten sich auch immer mehr Frauen für den Fußball und übten diesen aus.
Die Teams der Damen - bereits seit Jahren in eigenen Ligen organisiert - erlangten damit auch einen Zugang zu den großen Wettbewerben: Die Nationalmannschaften spielten ihre Welt- und Europameister aus und die Clubs kämpften um die europäische Krone. Es verwunderte nicht, dass die UEFA somit eine Champions League einführte, die dem Vorbild der Männer glich.
Die amerikanische Konkurrenz
Genau genommen war die Women's Champions League aber keine Kopie des Wettbewerbes der Herren. Vielmehr kam die UEFA damit dem Wunsch der Vereine nach, einen ähnlich kontinentalen Vergleich auszurichten, wie er in den Vereinigten Staaten bereits seit Jahrzehnten bekannt war. Dort treffen Mannschaften aus allen Teilen des Landes aufeinander, um die beste des Jahres zu küren.
Dieser Modus wurde mit der Champions League aufgegriffen und im Laufe der Zeit angepasst. Zwar startete der Wettbewerb im Jahre 2001 zunächst als UEFA Women's Cup - insbesondere, um Verwechslungen mit den Turnieren der Herren zu vermeiden. Doch nicht nur die Namen glichen sich später an.
Mit ähnlichem Modus
Die Anzahl der teilnehmenden Mannschaften im Women's Cup war anfangs sehr gering: Lediglich 16 Teams traten an, das Niveau des Sports war dabei relativ niedrig. So wurde auch direkt in den Finalrunden begonnen, eine vorherige Qualifikation gab es nicht. Erst ab dem Jahr 2009 änderte sich nicht nur die Bezeichnung: Das Turnier erhielt den offiziellen Namen der Champions League, wodurch laut Regeln sofort alle Landesmeister der 32 europäischen Verbände mitspielen konnten.
Ähnlich des Männerwettbewerbes wird somit zunächst eine Vorrunde ausgespielt, an die sich dann die KO-Partien anschließen. Jedoch ist über die nationale Liga tatsächlich nur der amtierende Meister spielberechtigt - schlechter platzierte Vereine konkurrieren in der Europa League gegeneinander.
Deutsche Erfolge
Nicht gänzlich überraschend kommt es, dass auch die deutschen Mannschaften auf höchstem europäischen Terrain besonders gut abschneiden. Immerhin zählt ihre Liga zu den stärksten des Kontinents. Gleich fünf der acht ausgespielten Titel im Women's Cup errangen somit auch die Teams aus Frankfurt, Duisburg und Potsdam.
Letztgenannte schafften sogar eine kleine Sensation: So war Turbine Potsdam die erste Damenmannschaft, die die im Jahre 2009 reformierte und erstmals ausgetragene Women's Champions League gewann. 2012 und 2013 ging der Titel jeweils an den VfL Wolfsburg und 2014 an den 1. FFC Frankfurt.
Geschichte, Regelwerk und Rekorde der UEFA Champions League
Wenn sich eine Fußballmannschaft zu den Besten der Welt zählen möchte, so muss sie die Champions League gewinnen. Doch die Konkurrenz in diesem von der UEFA ausgerichteten Wettbewerb ist sehr hoch. Neben dem begehrten Titel warten lukrative Prämien auf die Sieger, deren Ruhm nicht so schnell verblasst.
Die beste Mannschaft
Der Hintergrund des Turnieres liegt in der Frage, welches Team denn nun eigentlich das Beste des gesamten Kontinents ist. So mag eine Vielzahl an Vereinen in den jeweiligen Landesligen spielen. Doch eine objektive Bewertung ist nur anhand eines solchen Vergleiches möglich.
Schon sehr früh war die UEFA daher bestrebt, auch eine europäische Meisterschaft auszuloben. Natürlich setzten sich dabei zumeist jene Clubs durch, die ohnehin eine Ära im Fußball prägten:
- Real Madrid,
- der AC Mailand,
- FC Barcelona,
- der FC Liverpool oder
- Bayern München
gehörten im Laufe der Jahre zu den häufigsten Siegern. Echte Überraschungen gab es dagegen nur selten - Borussia Dortmund gelang dennoch ein Sieg, obwohl der Verein zunächst eher als Außenseiter startete.
Der Europapokal der Landesmeister
Mit dem heute bekannten Modus der Champions League hatte ihr Vorläufer nur wenig gemein. So wurde der Europapokal der Landesmeister im Jahre 1955 und somit nur ein Jahr nach Gründung der UEFA ins Leben gerufen. Spielberechtigt waren nur die jeweiligen nationalen Meister, was natürlich ein sportlich sehr hohes Niveau versprach.
Leider gab es dabei keine weitere Qualifikation: Alle Teilnehmer traten in einer KO-Runde gegen ein zugelostes Team mit Hin- und Rückspiel an. Da es damit aber bereits sehr früh zu einem Favoritensterben kam, galt das Turnier schnell als reformbedürftig. Zudem stellten auch andere Klubs ihre Ansprüche, in dem Wettbewerb zu starten.
Die Champions League
Nach vielen theoretischen Ansätzen und Ideen wurde die Champions League zur Saison 1992/93 eingeführt. Sie trug nicht nur einen neuen Namen, sondern wurde auch für solche Teams geöffnet, die zwar keinen Meistertitel errungen, sich über eine hohe Platzierung in den nationalen Ligen aber dennoch qualifiziert hatten.
Kritiker sehen darin jedoch eine Verwässerung des eigentlichen Ansinnens: Wie kann ein Verein der Beste des Kontinents sein, wenn er den nationalen Titel verpasst hat? Wie viele Vereine eines Verbandes an der UEFA Champions League teilnehmen, wird bestimmt durch dessen Platzierung in der UEFA-Koeffizientenwertung vor Beginn der vergangenen Saison. Diese Rangliste wird auf der Basis von fünf Jahren errechnet. Eine große Zahl der Teilnehmer kommt aus den starken Ligen wie:
- Deutschland,
- Spanien oder
- England.
Kleinere Verbände haben es nach wie vor schwer, hier muss sich sogar der Landesmeister durch eine vorherige Qualifikation kämpfen.
Die Attraktivität des Wettbewerbes
Im Laufe der letzten Jahre kam es wiederholt zu Veränderungen im Spielmodus. Gerade die Frage nach einer reformierten Vorrunde oder einer etwaigen Zwischenrunde wird kontrovers diskutiert. Erreicht werden soll damit vorrangig, dass die namhaften Teams und Favoriten so lange wie möglich im Wettbewerb vertreten sind, wodurch sich eine sportlich und wirtschaftlich lukrative Situation einstellt.
Leider verkam die Champions League damit auch ein wenig zum Experimentierfeld für die UEFA, doch besteht ebenso die berechtigte Hoffnung, das Turnier könne in Zukunft wieder den Landesmeistern selbst gehören, statt mit der Vielzahl an Teilnehmern verwässert zu werden.
Geschichte, Regelwerk und Rekorde der UEFA Europa League
Mit dem UEFA-Cup, der zwischenzeitlich in die Europa League umbenannt wurde, sollte einst das Pendant zur Champions League geschaffen werden. In den letzten Jahren erfuhr der Wettbewerb aber eine Herabsetzung seines sportlichen Niveaus, womit er natürlich auch nicht mehr so attraktiv wie ehedem wirkt. Es scheint einen Bedarf für Reformen zu geben.
Kein Cup der Verlierer
Zur Saison 1971/72 wurde der UEFA-Cup erstmals ausgespielt. Er richtete sich an alle Vereine, die in ihren nationalen Ligen weder die Meisterschaft noch den Pokal gewonnen, sich aber dennoch eine gute Platzierung gesichert hatten. So waren aus jeder europäischen Liga zwei bis drei Teams startberechtigt.
Sie traten im direkten Duell der KO-Runden gegeneinander auf einem sportlich sehr hohen Level an. Da verwunderte es schon, dass Mitte der 90er Jahre Franz Beckenbauer - damals Trainer des FC Bayern München - den Wettbewerb als "Cup der Verlierer" bezeichnete. Über lange Jahre hinweg war das Renommee des Turnieres sehr glanzvoll, verblasste zuletzt aber doch ein wenig.
Eine hohe Zahl an Teilnehmern
In den 90er Jahren kam es zu einigen Reformen im europäischen Fußball. So war in der Champions League nicht mehr nur der jeweilige Meister spielberechtigt. Auch der Zweit- oder Drittplatzierte konnte teilnehmen. Im Gegenzug wurde der Europapokal der Landesmeister ersatzlos gestrichen - der Sieger des nationalen Pokals darf somit in der neu geschaffenen Europa League starten.
Das führte dazu, dass sich für diesen Wettbewerb eine Vielzahl von Mannschaften qualifiziert, die zunächst in einer sehr aufwendigen Vorrunde gegeneinanderspielen, anschließend eine Zwischenrunde überstehen müssen und erst nachfolgend die eigentlichen KO-Runden bestreiten dürfen.
Das wirkt nicht immer attraktiv und führt zu einer hohen Zahl an Spielen, die zuweilen nicht einmal jedem Fan eines Teams zuzumuten sind.
Die Europa League
Der Wettbewerb selbst wurde erst zur Saison 2009/10 umbenannt. Zwar gab es zuvor bereits die genannten Reformen: Mehr Teams erlangten einen Zugang, der Modus wurde komplizierter. Dennoch hatte sich die Bezeichnung des UEFA-Cups über die Jahre abgenutzt und sollte modernisiert werden. Damit ging auch eine höhere Attraktivität für die Sponsoren einher.
Die möglichen Prämien des Turnieres gestalten sich gegenwärtig deutlich lukrativer als noch vor Jahren. Dennoch sind sie nicht konkurrenzfähig mit jenen Summen, die in der Champions League verdient werden können. Die Europa League fristet damit ein wenig das Schattendasein unter den europäischen Wettbewerben und ist von altem Glanz weit entfernt.
Kommt es zu weiteren Reformen?
Da verwundert es natürlich nicht, dass auch hier der Bedarf an Veränderungen besteht und heiß diskutiert wird. Die Lösung kann indes nur darin bestehen, das Turnier nicht für noch mehr Teilnehmer zu öffnen, sondern den Zugang zu beschränken. Sportlich gute Vereine, die in der nationalen Liga dennoch nicht die ganz großen Titel erringen, sollten hierbei vertreten sein.
Der Modus muss zudem vereinfacht werden, statt sich in immer neuen Runden zu verlieren. Eventuell gelingt es auf absehbare Zeit mit solchen Überlegungen, den Wettbewerb wieder ein wenig glamouröser zu gestalten und damit auch die Zuschauerzahlen zu erhöhen.
Geschichte, Regelwerk und Rekorde des UEFA Super Cups
Schon seit Jahren beschäftigt den europäischen Fußball nur die eine Frage: Welcher Titel ist eigentlich höher einzuschätzen, der Gewinn der Champions League oder jener der Europa League? Vor rund 40 Jahren wurde eigens dafür der UEFA Super Cup eingeführt. Doch auch er konnte die Frage nicht beantworten.
Wettbewerbe auf Augenhöhe
Die Idee des 1972 gegründeten Super Cups lag darin, dass die Teilnehmer des Europapokals der Landesmeister und jene des UEFA-Cups nicht selten gleichstark waren. Hierbei handelte es sich zumeist um die drei bis vier Teams eines Landes, die problemlos um den Titel spielen konnten.
Insofern war es oft nur eine Frage des Glücks, wer die nationale Meisterschaft gewann und auf höchstem Terrain agieren durfte und wer demgegenüber mit dem UEFA-Cup vorlieb nahm. Daher kam es schnell zur Kontroverse, welcher Wettbewerb denn nun eigentlich höher einzustufen sei. Der Super Cup wurde dabei als ultimatives Endspiel beider Sieger gesehen.
Kurz vor Saisonbeginn
Im Gegensatz zu den beiden genannten Turnieren, die regelmäßig mit Abschluss einer Spielzeit entschieden werden, findet der Super Cup stets im Vorfeld einer neuer Saison statt. Meist wird er Ende Juli oder Anfang August ausgetragen. Zu einer Zeit also, in der viele Mannschaften einem personellen Wandel unterzogen wurden und nur noch selten das Gesicht der Vorwochen tragen.
Es sei dahingestellt, ob der Zeitpunkt des Spiels somit gut gewählt ist. Zumindest aber kann er sich einer langen Tradition erfreuen und daran sollte sich auch in den kommenden Jahren wenig ändern. Zwar stellt der Super Cup mitnichten die tatsächliche Krönung des europäischen Fußballs dar - doch ein Aufeinandertreffen der zwei formell stärksten Mannschaften der jeweiligen Turniere ist immer gerne gesehen. Und es kam in der Geschichte auch zu einigen packenden Duellen.
Glanzvolle Sieger
Die Liste der einstigen Titelträger liest sich wie ein "Who is who" des europäischen Fußballs:
- FC Barcelona,
- der AC Mailand,
- Real Madrid und
- Ajax Amsterdam
konnten in der 40-jährigen Laufzeit bereits viele Triumphe erringen. Dem Team aus Barcelona und den Mailändern gelang dieses Kunststück gleich fünfmal, sie gehören damit zu den Rekordhalter des Wettbewerbes. Ebenso ist Milan (kurz für AC Mailand) neben Ajax Amsterdam der einzige Club, der seinen Vorjahrestitel verteidigen konnte: Sowohl die Holländer als auch die Italiener schafften es damit ebenfalls, auch ihre Krone im Europapokal der Landesmeister nicht zu verlieren.
Eine Leistung also, die höher nicht sein könnte - und in den letzten Jahren auch von keinem Club mehr wiederholt wurde.
Wer ist denn nun besser?
Doch zurück zur Ausgangsfrage, wer denn nun eigentlich das stärkere Team sei: der Sieger der Champions League oder jener der Europa League?
Das Ranking der bisherigen Spiele im Super Cup gibt darüber nur wenig Aufschluss. So herrscht eine nahezu ausgeglichene Bilanz, die aber doch nur wenig über die Stärken der Finalisten preisgibt. Denn die eigentliche Krone des europäischen Vereinsfußballs wird nach wie vor in der Champions League überreicht.