Sternfrucht (Karambole)

Besonders gut als Dekoration ist die Sternfrucht geeignet, die man bei uns in jedem gut sortierten Supermarkt erhält. diese Frucht isst man vorallem pur oder im Obstsalat. Wenn man sie auspresst kann man den Saft auch für herzhafte Gerichte verwenden. Lesen sie hier alles über die Karambole.

Von Claudia Haut

Sternfrucht

Die Sternfrucht, auch Karambole genannt, hat ihren Namen nicht von ungefähr. Schneidet man diese Frucht auf, so hat jede Scheibe die Form eines Sternes.

Merkmale und Inhaltsstoffe

Die Frucht wächst in den Tropen, ziert jedoch auch bei uns viele Dessertteller. Ursprünglich stammt sie aus Südostasien. Zu den Hauptanbaugebieten zählen heutzutage

Die Frucht wird bis zu 12 cm lang und hat im reifen Zustand eine hellgelbe Schale. Je nachdem, wie reif die Frucht ist, schmeckt sie nach dem Aufschneiden knackig oder weich, süß oder herber.

Selbst unreife Früchte kann man essen. Man erkennt sie an ihrer grünen Schale. Sie schmecken dann jedoch eher neutral. Je gelber die Schale wird, desto süßer schmeckt die Frucht. Spätestens, wenn die Längsrippen der Frucht allmählich bräunlich werden, sollte man die Sternfrucht schnell essen.

Zu den Inhaltsstoffen zählen

und Mineralstoffe wie

Sternfrucht als Smoothie-Dekoration
Die Sternfrucht wird aufgrund ihrer besonderen Form gerne zur Verzierung eingesetzt

Verwendung

Neben der Dekoration von Desserts eignet sich die Sternfrucht aber auch zum puren Genuss oder als Zutat eines Obstsalates. Zudem kann man die Früchte auspressen oder als Zutat für herzhafte Gerichte verwenden. Kocht man die Frucht, so kann man daraus ein Chutney zubereiten und dieses zu Fleisch servieren.

  • Exotische Früchte wie Papaya, Granatapfel, etc. auf weißem Hintergrund

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  • Obstsalat: Schale mit verschiedenen Früchten und Obstsorten

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  • Trauben und Südfrüchte auf einem weißen Tisch, umrahmt von Weinblättern

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