Dauerhafte Schlafstörungen können der Gesundheit schaden

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
23. April 2014

Wie eine Umfrage ergab, schlafen die Deutschen im Durchschnitt sieben Stunden und 14 Minuten in der Nacht, aber etwa jeder vierte Erwachsene leidet auch unter Schlaflosigkeit.

Doch wenn man nach einem schlechten Schlaf, dann tagsüber müde und kaputt ist, so leidet auch die Gesundheit auf Dauer und es kommt zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder auch zu psychischen Problemen, beispielsweise Depressionen. Besonders betroffen sind Schichtarbeiter, aber oftmals führen auch bei Frauen negative Erlebnisse oder Probleme am Tag zu Schlafstörungen.

Wer nachts aufwacht, der muss nicht gleich krank sein, denn auch gesunde Menschen wachen bis zu 28 Mal kurz auf. Dies hängt wahrscheinlich mit dem Urinstinkt noch zusammen, wo der Mensch, wie die Tiere, eine eventuelle Gefahr witterten. Besonders ältere Menschen wachen nachts öfters mal auf, wobei man dies nicht gleich als Schlaflosigkeit bezeichnen muss.

Doch es gibt auch ein paar Tricks, wie man besser schläft. So sollte man nur dann ins Bett gehen, wenn man auch müde ist. Auch sollte man die Raumtemperatur individuell regeln, denn nicht jeder liebt ein eisiges Schlafzimmer. Zudem sollte man vielleicht das geliebte Nickerchen nach dem Essen einmal weglassen und tagsüber nicht zu viel Kaffee oder abends Alkohol trinken.