Die Sternfrucht: Optisch ein Blickfang und geschmacklich fruchtig und frisch

Von Heidi Albrecht
3. Januar 2014

Sie sieht nicht nur appetitlich aus, sie ist auch noch reich an Vitamin C, Mineralien und Vitamin A. Außerdem besteht sie zum größten Teil aus Wasser und ist daher auch noch sehr kalorienarm. Die Rede ist von der Sternfrucht. Vielen ist sie unter dem Namen Karambole oder Karambola bekannt.

Vorkommen

Ihre Heimat befindet sich in Südostasien. Heute wird die Sternfrucht in den Tropen und Subtropen angebaut. Zu den wichtigsten Exportländern zählen Brasilien, Kolumbien und Indien.

Charakteristikum

Die Früchte erreichen eine Länge zwischen acht und 13 Zentimetern. Unreif haben sie noch eine grüne Farbe. Erst wenn die Sternfrucht reif ist, wird die Schale gelb. Das Fruchtfleisch schmeckt süß-sauer und wenn sie quer aufgeschnitten wird, bekommt man die typische Sternform. Da die Früchte das gesamte Jahr über reifen, sind sie hierzulande auch ständig in den Märkten zu bekommen.

Verwendung als Deko

Gekühlt kann die Sternfrucht einige Tage gelagert werden. Sie sollte allerdings spätestens verzehrt werden, wenn sich erste braune Stellen zeigen. Gegessen wird die Frucht samt Schale. Aufgrund ihrer ausgefallenen Form wird die Sternfrucht sehr gern zur Verzierung von verschiedenen Gerichten verwendet.