Keine erhöhten Krebserkrankungen nach 9-11-Staub

Von Max Staender
20. Dezember 2012

Nach der Analyse eines Registers für Rettungskräfte und Helfer steht fest, dass nicht noch weitere Opfer nach dem verheerenden Anschlag hinzugekommen ist. Viele hatten befürchtet, dass die Krebsrate deutlich steigt, da viele Helfer und Rettungskräfte trotz Mundschutz teils tagelang der Staubwolke aus pulverisierten Baumaterialien ausgesetzt waren.

Darin befanden sich auch Stoffe wie Dioxin, Benzol, Asbest sowie aromatische Kohlenwasserstoffe, welche das Krebsrisiko erheblich steigern können. Zum Glück hat das Gesundheitsamt von New York City den Betroffenen jetzt Entwarnung gegeben.