Kein Entkommen vor den Blütenpollen oder doch?

Von Viola Reinhardt
24. Juni 2009

Der Frühling geht, der Sommer kommt, doch beiden Jahreszeiten ist eines gemeinsam: Die Zeit der Blütenpollenflüge. Schon 50 Pollen auf einen Kubikmeter Luft genügen, um bei Allergikern die Symptome ihrer Allergie auszulösen. Brennende Augen, eine ständig laufende Nase oder Niesen, Atembeschwerden und ein Jucken begleiten die warmen Jahreszeiten und mindern deutlich die Lebensqualität.

Alternative Therapien können hier zu einer Reduzierung der Symptome führen und auch zur Prävention gegen den Heuschnupfen effektiv eingesetzt werden. Hierzu zählen zum Beispiel der Einsatz der Orthomolekularen Medizin, Akupunktur, Reizkörpertherapien mit Ameisensäure oder auch Eigenblut, homöopathische Mittel oder auch ein Heilfasten. Begleitend im Rahmen einer klassischen und somit konventionellen Behandlung durch einen Arzt, lassen sich je nach persönlicher Allergiestärke mit diesen alternativen Heilmethoden sehr gute Erfolge in Sachen Allergiereduzierung erzielen.

Da Alternativmethoden in ihrer Wirkung zeitverzögert einsetzen können, sollte man sich am besten in den Pollenarmen oder Pollenfreien Monaten des Jahres um eine Durchführung einer passenden Therapie kümmern.