Urlaub mit dem Laptop: Notebook und co. vor Sonne und Sand schützen

Von Cornelia Scherpe
3. Juli 2013

Die Urlaubszeit ist da und lockt viele Menschen in den sonnigen Süden. Am Strand entspannen und im Meer zu schwimmen ist für viele eine ideale Möglichkeit, um sich endlich zu entspannen. Allerdings verzichten viele auch bei diesen Reisen ungern auf ihre liebgewonnene Technik. Daher werden Notebook, Smartphone und co. eingepackt und sollen ebenfalls für Spaß und Zerstreuung sorgen.

Allerdings vergessen dabei viele, dass diese Geräte durchaus auch empfindlich sind. Vor allen Dingen die Hitze in vielen beliebten Urlaubsregionen kann für die Technik sehr anstrengend werden. Die Geräte können sich nur bis zu einem gewissen Grad selbst kühlen, bevor sie von allein ausgehen. Diese Kühlung beansprucht auch viel Strom, daher kann beim Akkubetrieb deutlich schneller der rote Bereich erreicht sein, als man es sonst gewohnt ist.

Darum gilt beim Arbeiten oder Spielen, dass man sich ein Platz im Schatten sucht und das Gerät einfach nicht zu lang laufen lässt. Für viele Laptops gibt es im Fachhandel zudem spezielle Kühlpads, die dafür sorgen können, dass auch hohe Temperaturen leichter toleriert werden.

Ein anderes häufiges Urlaubsproblem: der Sand. Während der Strand für den Menschen ein schöner Ort zum Entspannen ist, kann er für technische Geräte schnell zum Verhängnis werden. Kleine Sandkörner können nicht nur das Display zerkratzen und Tasten verklemmen, sondern auch zum Ausfall der Geräte führen, wenn sie durch Luftzug ins Innere gelangen. Besitzer tun daher gut daran, die Benutzung eher auf den Poolbereich zu beschränken.

In jedem Fall sollte man sich weit genug vom Wasser fernhalten. Durch Wasserspritzer kann die gesamte Elektrik zerstört werden, was das Gerät für immer unbrauchbar macht.