Indischer Geschäftsmann wollte in seinem Darm Goldbarren schmuggeln

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
22. April 2014

Beim Rauschgiftschmuggel wird auch häufig der menschliche Körper missbraucht, so verschlucken dann die Schmuggler das in kleinen Plastikbeuteln enthaltene Rauschgift und scheiden es nach einiger Zeit über den Darm wieder aus. Jetzt hat auch ein 63-jähriger Geschäftsmann aus Indien versucht, mit diesem Trick Gold von Singapur nach Indien zu schmuggeln.

So hatte der Mann ein Dutzend 33 Gramm schwere kleine Goldbarren verschluckt und wollte diese so am Zoll vorbei ins Land bringen. Doch sein Plan scheiterte, denn die Goldbarren blieben trotz Abführmittel in seinem Dünndarm stecken, so dass der Mann sich zur Notoperation in ein Krankenhaus begeben musste.

Bei der Einlieferung hatte er zuerst gesagt, er habe einen Flaschenverschluss verschluckt, doch dann entdeckten die Ärzte in seinem Darm die wahre Ursache - eine kleine Goldmine. Die Chirurgen übergaben nach geglückter Operation das sichergestellte Gold dem zuständigen Zoll und den Mann an die örtliche Polizei.