Mit kleinen Gesten am Muttertag eine Freude machen

Von Textbroker
29. Dezember 2011

Der Muttertag gilt vielen Menschen als Gelegenheit, sich einmal bei der Frau zu bedanken, die sie auf die Welt gebracht und aufgezogen hat. Doch weitaus mehr hat man der Mutter zu verdanken: So gehen auch die Erziehung und viele der persönlichen Eigenschaften auf sie zurück. Grund genug, sie dafür zu ehren.

Grundsätzlich gibt es keine Regeln darüber, welche Geschenke zu bevorzugen sind und auf welche am besten verzichtet wird. Im Vordergrund sollte allerdings stehen, dass sich die Beschenkte auch freut und die kleine Geste des Dankes zu schätzen weiß. Hier ist also meist etwas Kreativität gefragt.

Daneben wird es wichtig sein, die eigene Mutter überhaupt zu kennen: Welche Vorlieben hat sie, worüber freut sie sich besonders und mit welchen Präsenten kann sie nichts anfangen? Leider wird zu häufig der Fehler begangen, etwas Falsches zu verschenken. Eine größere Peinlichkeit, die zudem verletzend ist, kann es an einem Muttertag nicht geben.

Blumen, Konfekt oder ein gemeinsames Abendessen - es ist beinahe egal, was überreicht wird. Hauptsache ist, dass es die Worte des Dankes zu transportieren vermag und bei alledem auch einen gewissen Stil nicht vermissen lässt. Denn ein größeres Lob gibt es für die Mutter fast nicht, als dass ihre Kinder bei dieser Überraschung den exakten Ton treffen.