Jogging mit Buggy oder Baby-Yoga? Die besten Aktivitäten für Mutter und Kind

Von Nicole Freialdenhoven
26. August 2014

Für junge Mütter, die sich nach der Geburt schnell wieder körperlich in Form bringen wollen, gibt es heute vielfältige Angebote um die Mutterschutzzeit auch sportlich zu nutzen. Manche sind dabei sinnvoller als andere.

Fitness-Studio und Joggen mit Buggy

So bieten manche Fitness-Studios heute eine Kinderbetreuung an, damit die jungen Mütter wie gewohnt im Studio trainieren können, während sich jemand anders solange um den Nachwuchs kümmert. Joggerinnen können auch mit dem Buggy durch den Stadtpark joggen - immer häufiger werden solche Runden auch als Kurs mit Trainerin angeboten und bieten so die Möglichkeit, Gleichgesinnte zu treffen.

Kanga-Training und Baby-Yoga

Wer lieber drinnen bleibt, kann sich dem sogenannten "Kanga-Training" anschließen, einem Gymnastikprogramm, bei dem die Babys in der Trage vor dem Bauch sitzen und durch ihr Gewicht die Fettverbrennung ankurbeln. Ob das Gehüpfe dem Baby jedoch Spaß macht, ist genauso fraglich wie der Erholungswert des Baby-Yoga, bei dem mit dem Nachwuchs leichte Bewegungsübungen und Massagen durchgeführt werden.

Fitness für zuhause

Wer seine Ruhe haben will, kann auch ganz einfach zuhause bleiben: Zahllose DVDs mit Fitness-Übungen und interaktive Spielkonsolen wie die Wii laden dazu ein, das Fitnesspensum ganz nach den eigenen Wünschen zu gestalten und jederzeit Pausen einzulegen, wenn das Baby quengelt.

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