Badmintonschläger - Merkmale, Unterschiede und Tipps zur Auswahl

Badmintonschläger findet man in zahlreichen Ausführungen; für Anfänger und Profis sowie für jeden Spielstil gibt es das passende Modell. Dabei gibt es unterschiedliche Kriterien, die bei der Auswahl berücksichtigt werden sollten. Wichtig sind unter anderem Gewicht, Kopfform oder auch die Bespannung. Lesen Sie über die wichtigen Merkmale von Badmintonschlägern und holen Sie sich Tipps zur Auswahl.

Von Kathrin Schramm

Badmintonschläger - Merkmale und Unterschiede

Für ein ergonomisches und erfolgreiches Badmintonspiel bedarf es des passenden Schlägers. Auf dem Markt gibt es viele unterschiedliche Modelle, die sich an Anfänger als auch Profis richten.

Die Unterschiede zwischen Anfänger- und Profischlägern

Der Schläger ist das wichtigste Spielgerät des Badminton Spielers. Er ist in vielen unterschiedlichen Varianten und Modellen erhältlich.

Besonders wichtig ist es für den Spieler, einen Schläger zu finden, der zu seinem Können passt. Denn sowohl ein Profi mit einem Anfängerschläger als auch ein Einsteiger mit einem Profischläger werden keine optimalen Ergebnisse erzielen können.

Die Form

Die Form bei Anfänger- und bei Profischlägern ist identisch: Sie ähnelt der Form eines Tennisschlägers. Dabei ist der Badmintonschläger jedoch kleiner als der Tennisschläger und bringt deutlich weniger Gewicht mit.

Häufig ist der Griff sehr dünn und nur aus einer einzelnen Metallstrebe gefertigt. Auch die Besaitung ist deutlich dünner als beim Tennisschläger.

Gewicht und Material

Ein Schläger für Einsteiger wiegt etwa 120 Gramm. Er besitzt einen Stahlschaft und einen Stahlkopf, der häufig nur mit einem einfachen Mechanismus aufgeschraubt ist. Im Handel ist ein solch einfacher Schläger schon für wenige EUR zu erhalten.

Profischläger sind aus Carbon gefertigt und bestehen aus einem einzigen Stück. Sie wiegen zwischen 70 und 80 Gramm. Sowohl im Material als auch in der Herstellung sind sie wesentlich aufwändiger, was auch ihren vergleichsweise hohen Preis rechtfertigt.

Je hochwertiger ein Schläger gearbeitet ist, desto niedriger ist somit in der Regel sein Gewicht. Auf den ersten Blick mag dies erstaunlich klingen, denn mit einem schwereren Schläger müsste der Schlagimpuls wesentlich stärker abgegeben werden. Da der beim Badminton verwendete Ball jedoch nur ein Eigengewicht von wenigen Gramm aufweist, kann dieser Faktor hier getrost vernachlässigt werden.

Wichtig ist es, dass der Schläger auch bei längerem Gebrauch gut und leicht in der Hand liegt. Je weniger Gewicht der Schläger hat, umso geringer fallen die Ermüdungserscheinungen im Schlagarm aus, da nicht noch zusätzlich Gewicht getragen werden muss. Der Griff des Schlägers ist in den meisten Fällen mit einer rutschsicheren Ummantelung umgeben.

Der Rahmen

Der Anfänger spielt mit einem weicheren Rahmen, während Profischläger sich durch extrem harte Rahmen auszeichnen. Das Spiel mit einem harten Rahmen erfordert jedoch ein gewisses Maß an Präzision in der Schlagtechnik.

Ungenaue Schläge erzeugen beim harten Rahmen eine höhere Vibration, die sich auf die Armmuskulatur zurück überträgt und auf Dauer einen Tennisarm verursachen kann. Weichere Schläge dagegen können mit dem Einsteigerschläger nicht so präzise platziert werden, sind jedoch deutlich muskelschonender.

Die Bespannung

Auch bei der Bespannung des Schlägers gibt es gravierende Unterschiede zwischen den Einsteiger- und den Profimodellen. Günstige Anfängerschläger sind meist mit dünnen Kunststoffseilen bespannt. Diese sind einfach herzustellen und zu einem niedrigen Preis erhältlich, zudem sind sie sehr robust.

Für Profischläger oder auch Schläger, die im Wettkampfsport eingesetzt werden, wird eine Bespannung aus Naturdarmsaite verwendet. Auch mehrfach verflochtene Kunststoffsaiten sind hier im Einsatz. Diese speziellen Saiten ermöglichen eine bessere Ballkontrolle.

Die Schläger und Bespannungen sind sehr lange haltbar, wenn sie richtig gepflegt werden. Dazu gehört, dass sie möglichst

  • wenig hohen Temperaturschwankungen
  • keiner direkten Sonneneinstrahlung
  • keinem Frost und
  • keiner Feuchtigkeit

ausgesetzt werden. Zusätzlich zu der Wahl der Saitenbeschaffenheit kann die Bespannung noch durch die jeweilige Härte variiert werden. Profis spielen mit sehr hart gespannten Schlägern, während Anfänger die weicher bespannten Modelle besser kontrollieren können.

Die Form des Badmintonschlägers ist der des Tennisschlägers nachempfunden, doch der Badmintonschläger ist wesentlich kleiner und leichter als sein Vorbild.

Auch die Saiten der Bespannung fallen wesentlich dünner aus. Die Art der Bespannung hat einen direkten Einfluss auf die Schlagtechnik. Je härter die Bespannung ausgelegt ist, desto präziser lassen sich Schläge ansetzen und Bälle gezielt zum Gegner schicken.

Diese Voraussetzungen sind oft spielentscheidend, da sie viel taktisches Gespür und etliche Finessen ins Spiel einbringen. Eine harte Bespannung setzt jedoch hohe spielerische Fertigkeiten voraus und ist deshalb besonders für Einsteiger und Freizeitspieler überhaupt nicht geeignet.

Zwei Junge Frauen im Sportoutfit und mit Badmintonschläger
Zwei Junge Frauen im Sportoutfit und mit Badmintonschläger

Arten: Der richtige Badmintonschläger passend zum Spielstil

Es wird wohl jeder zustimmen, dass der Badmintonschläger das wichtigste Utensilie eines Badmintonspielers ist. Bei der Auswahl gibt es einige Punkte, die beachtet werden sollten.

Wer sich den geeigneten Badmintonschläger zulegen möchte, sollte seinen Spielstil kennen. Das heißt, man muss also schon eine Weile gespielt haben. Für Anfänger eignet sich das Ausprobieren der verschiedenen Schläger bis man seinen Stil und den passenden Schläger gefunden hat.

Ein Badmintonschläger sollte so leicht wie möglich sein und natürlich gut in der Hand liegen. Unterschieden wird zwischen kopflastigen und grifflastigen Schlägern, sowie zwischen Schlägern mit weichem oder hartem Schaft.

Kopflastiger Schläger

Jeder Schläger hat einen so genannten Balance-Punkt. Dieser bezeichnet die Stelle am Schläger, bei welcher er in der waagerechten Lage pendelt.

Ist dieser Punkt mehr als 305 mm vom Ende des Griffs entfernt, handelt es sich um einen kopflastigen Schläger. Diese Schläger sind für den offensiven Spieler geeignet.

Grifflastiger Schläger

Bei schwungvollen Schlägen wird ein großer Druck auf den Ball erzeugt. Bei den grifflastigen Schlägern ist der Balance-Punkt weniger als 300 mm vom Griffende entfernt. Dieser Schläger wird von defensiven Spielern bevorzugt, da Schläge, die aus dem Handgelenk kommen eine hohe Geschwindigkeit des Balls erzeugen können.

Ausgewogene Schläger

Schläger deren Balance-Punkt zwischen 300 mm und 305 mm liegt, bezeichnet man als ausgewogenen Schläger. Er ist, wie der Name schon vermuten lässt, eine Mischung aus den beiden zuvor genannten Schlägervarianten. Solch ein Schläger ist für Profis allerdings nicht geeignet, da man mit ihm seine Stärken bzw. Vorlieben nicht bestmöglich ausführen kann.

Weicher oder harter Schaft

Hat man sich zwischen den Schlägervarianten entschieden, muss noch die Entscheidung zwischen weichem und hartem Schaft gefällt werden. Ein weicher Schaft ist schonender für die Gelenke, da die Vibration, die durch den Aufprall des Balls entsteht, kaum zum Spieler übertragen wird. Der Nachteil hierbei ist aber, dass man keinen großen Druck und somit keine Schnelligkeit, wie bei einem harten Schaft, erzeugen kann.

Die Auswahl des richtigen Schlägers kann also etwas dauern. Am besten ist es immer, wenn man alle möglichen Schläger ausprobiert, bis man einen ganz bestimmten bevorzugt. Da man sich aber natürlich nicht hunderte von Schlägern kaufen kann, sollte man andere Spieler oder in einem Verein nachfragen ob man sich Schläger zum Testen leihen kann.

Sonstige Ausrüstung

Genauso wichtig wie der richtige Schläger ist der passende Schuh. Fängt man Hobby mäßig mit dem Badminton an, reichen auch normale Hallenschuhe. Entscheidet man sich aber dabei zu bleiben und regelmäßig Badminton zu spielen, sollte man sich spezielle Badmintonschuhe zulegen.

Diese sind im Gegensatz zu normalen Hallenschuhen genau auf die beim Badminton geforderten Ansprüche ausgerichtet. So sollen sie dafür sorgen, dass der Fuß und die Gelenke bei abruptem Stoppen im Ausfallschritt oder bei schnellem Richtungswechsel so wenig wie möglich belastet werden.

Natürlich sollte man auch den passenden Badmintonball dabei haben. Welche Unterschiede es gibt, zeigen wir hier.

Mit der richtigen Ausrüstung steht einem erfolgreichen Badmintonspiel nichts mehr im Wege. Obwohl ein bisschen Talent sicherlich auch dazu gehört.

Badmintonschläger mit zwei Federbällen vor weißem Hintergrund
Badmintonschläger mit zwei Federbällen vor weißem Hintergrund

Weitere Tipps zur Schläger-Wahl

Beim Badminton handelt es sich um eine Rückschlagsportart, bei der mit einem Schläger ein spezieller Badmintonball über das Netz in den gegnerischen Spielraum geschlagen wird. Der Ball und der Schläger sind dabei die wichtigsten Ausrüstungsgegenstände des Spielers.

In Turnieren werden die Bälle meist vom Veranstalter gestellt, der Schläger jedoch ist das persönliche Eigentum jedes Spielers. Umso wichtiger ist es, bei der Anschaffung das optimale Modell für die eigenen Fähigkeiten und Ansprüche zu wählen.

Doch wie geht man hier am besten vor? Wie kann man in dem riesigen Angebot unterschiedlicher Schläger den richtigen für sich selbst finden?

Am besten ist es, wenn man strukturiert vorgeht, sich dabei aber auch von seinem Gefühl beraten lässt. Am Anfang steht wie bei allen wichtigen Entscheidungen erst einmal eine genaue Analyse des Ist-Zustands.

Fähigkeiten und Absichten

Natürlich kommt es ganz darauf an, welche Ambitionen Sie beim Badmintonspiel haben. Möchten Sie Badminton nur als nette Freizeitbeschäftigung und als Zeitvertreib zum Beispiel im eigenen Garten und mit den Kindern spielen, so genügt mit Sicherheit ein sehr einfacher und preisgünstiger Schläger.

Möchten Sie dagegen ambitioniert in den Sport einsteigen und im Verein spielen, dann sollte der Schläger schon die etwas höheren Anforderungen erfüllen. Wenn Sie ernsthaft am Turniersport interessiert sind, dann tun Sie gut daran, sich auf jeden Fall für ein höherwertigeres Modell zu entscheiden.

Es ist jedoch nicht besonders ratsam, sich einen Schläger anzuschaffen, für den das eigene Spielkönnen noch nicht ausreicht. Schnell ist man als Anfänger mit einem solchen Stück überfordert und selbst die einfachsten Schläge wollen nicht mehr so richtig gelingen. Das führt zwangsläufig dazu, dass der Spaß am Spiel verloren geht.

Wenn Sie also noch am Anfang Ihrer Badmintonkarriere stehen, diese aber weiter ausbauen wollen, dann sollten sie sich einen Schläger für die Übergangszeit kaufen. Wählen Sie ein gutes, aber nicht unbedingt ein exklusives Modell der Mittelklasse, das Sie über einen längeren Zeitraum nutzen können.

Betrachten Sie diese Anschaffung aber nicht als eine Investition für die Ewigkeit. Eine gute Möglichkeit ist es auch, die fortgeschrittenen Spieler in Ihrem Verein nach gebrauchten und nicht mehr benötigten Schlägern zu fragen.

Gewicht und Kopfform

Die Unterschiede im Gewicht bezüglich eines Anfänger- und Profischlägers haben wir im oberen Teil dieses Artikels bereits behandelt. Abgesehen davon kann man sich an folgende Richtwerte halten:

  • Ein Schläger mit 90 bis 120 Gramm eignet sich als robuster Anfängerschläger
  • Ein Schläger mit 85 bis 90 Gramm eignet sich für ein Spiel mit hoher Schlagkraft
  • Ein Schläger mit 80 bis 85 Gramm eignet sich für ein schnelles Spiel
  • Ein Schläger unter 80 Gramm eignet sich für ein kraftsparendes, schnelles Spiel und wird auch oft von Kindern und Damen bevorzugt

Was die Kopfform angeht, so gilt:

  • eine schmale Kopfform sorgt für eine hohe Ballgeschwindigkeit
  • eine normale Kopfform gilt als "Allrounder" unter den Schlägern
  • eine leicht isometrische Kopfform verzeiht den einen oder anderen Fehler
  • eine isometrische / Oversize-Kopfform steht für eine hohe Fehlerverzeihung

Probespiel

Nutzen Sie, wenn vorhanden, die Möglichkeit zu einem Probespiel. In vielen Fachgeschäften können Sie ein Schlägermodell auch erst einmal für ein solches Probespiel ausleihen, bevor Sie sich zum Kauf entscheiden.

Tipps zur Bespannung des Schlägers

Das wichtigste Sportgerät des Badmintonspielers ist sein Schläger. Er muss gut gepflegt und gewartet werden, denn das hochwertige Equipment wird nicht so schnell und einfach ausgetauscht wie zum Beispiel ein defekter Ball.

So gibt es einige Regeln, wie man mit seinem Schläger verfahren - oder eben auch nicht verfahren - sollte. Ein wesentliches Augenmerk gilt dabei auch der Bespannung. Für den Laien oder Anfänger ist es oft schwer zu beurteilen, wie gut oder nachlässig eine Bespannung ist und wann sie erneuert werden sollte.

Auswirkungen der Bespannung auf das Spiel

Badminton: Federball auf Badmintonschläger
Badminton: Federball auf Badmintonschläger

Bei der Bespannung gelten zwei Kriterien: Das Material und die Straffheit. Beide Komponenten haben Einfluss auf den Schlag, die übertragene Schlagkraft und damit die Flugbahn des abgeschlagenen Federballs.

Eine günstige Bespannung besteht aus einfachen Kunststoffdrähten. Hochwertigere Bespannung sind aus Naturdarmsaiten oder dünn verflochtenen Kunststoffsaiten gefertigt. Das hochwertigere Material ermöglicht eine präzisere Spielführung und wird deshalb im Wettkampfsport bevorzugt. Je besser und präziser ein Spieler das Badmintonspiel beherrscht, desto straffer wird er auch seine Besaitung wählen.

Anfänger spielen mit weicher Besaitung, Profis dagegen mit einer sehr straffen. Der jeweilige Spielerfolg und Spielspaß hängen also auch davon ab, ob die richtige Straffheit für das eigene Können gewählt wurde.

Der richtige Zeitpunkt

Die Bespannung muss dann erneuert werden, wenn sie nicht mehr intakt ist, oder wenn die Straffheit der Saiten nachgelassen hat. Ein erfahrener Spieler kann dies prüfen, indem er mit der flachen Hand gegen die Saiten drückt und spürt, wie sehr sie nachgeben.

Im Profibereich wird die Besaitung zum Teil nach jedem Turnier gewechselt. So wird einem Nachlassen des Materials von vorn herein vorgebeugt.

Im Freizeitsport und im normalen Trainingsbetrieb dagegen genügt es, die Besaitung nach einigen Spielstunden zu prüfen und gegebenenfalls zu erneuern. Selbst wenn die Straffheit nicht mehr optimal sein sollte, lässt sich damit doch im Training noch gut weiter spielen.

Auf jeden Fall erneuert werden muss die Besaitung jedoch, wenn einzelne Saiten beschädigt sind oder sogar reißen. Ein Anzeichen dafür ist, dass das Material - meist durch Umwelteinflüsse - mürbe und wenig elastisch wird.

Ist dies der Fall, so verschieben sich die Saiten bei einem Schlag, und es entstehen unterschiedlich große Abstände. Diese wirken sich sehr negativ auf die Ballkontrolle aus.

Badmintonspieler bei der Angabe mit einem roten Federball
Badmintonspieler bei der Angabe mit einem roten Federball

Bekannte Hersteller von Badmintonschlägern

Beim Badminton ist der Schläger der wichtigste Ausrüstungsgegenstand des Spielers. Zwar hängt viel des Spielgeschehens auch von der Beschaffenheit der eingesetzten Federbälle ein, doch diese sind im Zweifelsfall leichter auszutauschen und bergen in der Anschaffung kein besonders hohes finanzielles Risiko.

Umso wichtiger ist es, beim Schlägerkauf ein gutes und qualitativ approbates Modell zu erwerben. Wer sich beim Kauf unter den Modellen der führenden Hersteller entscheidet, der kann auf jeden Fall sicher sein, eine gute Wahl zu treffen.

Sehr beliebt sind die Schläger der Marke HEAD, die sich auch im Tennissport bereits sehr stark im Markt durchgesetzt hat. HEAD setzt sehr stark auf Qualität und gibt sehr gute Garantien auf seine Produkte.

Wer sich einen guten Schläger im etwas höherpreisigen Segment leisten möchte, der ist hier genau richtig. Doch HEAD führt auch preisgünstigere Modelle in einfacheren Ausführungen. Die Marke wird vorwiegend in Sportfachgeschäften vertrieben, dort dürfen Sie zusätzlich auch eine gute Beratung erwarten.

FORZA

Ebenso verbreitet ist die Marke FORZA, die vor allem durch ihre Ultraleichtschläger bekannt wurde. FORZA bietet ein umfangreiches Sortiment für den Wettkampfsport, bedient aber auch den Einsteiger mit einer kleineren Produktschiene. Die Preise liegen im mittleren Bereich, die Qualität der Produkte wird allgemein als sehr gut eingestuft.

Li-Ning

Die chinesische Nationalmannschaft, eine der führenden Nationalmannschaften im Badmintonsport, bevorzugt die Schläger der Marke Li-Ning. Sie sind in vielerlei Ausführungen zu bekommen und zeichnen sich vor allem durch die sehr hohe Qualität ihrer Bespannung aus. Die Modelle der Yonex Serien finden sehr großen Anklang im Weltklasse Wettkampfgeschehen.

VICTOR

Wer großen Wert auf perfekte Werte in der Aerodynamik legt, der ist mit einem Schläger der traditionellen Firma VICTOR sehr gut bedient. Hier verbindet sich jahrelang überliefertes Fachwissen mit der Entwicklung der jeweils neuesten Technologien. So werden Schläger von VICTOR auch häufig als Statussymbole betrachtet.