Operation oder Kosmetik: Wenn Frauen Probleme mit ihren Lippen haben

Von Laura Busch
9. September 2013

Die Lippen aufspritzen zu lassen gehört beinahe schon zu den Basics bei den Schönheitsoperationen. Doch auch wenn Unterspritzungen mit Hyaluronsäure oder Botox heutzutage relativ häufig durchgeführt werden - risikolos sind sie nicht. Selbiges gilt für das Lasern der Mundpartie, um den Mund optisch zu verbreitern.

Warum Frauen solche Qualen auf sich nehmen ist klar - wenig ist so erotisch wie ein voller Schmollmund. Gefahrloser sind für diesen Effekt Peelings mit Fruchtsäuren, die von manchen Hautärzten durchgeführt werden. Sie sorgen dafür, dass die Mundpartie besser durchblutet ist und somit voller wirkt. Allerdings verfällt der Effekt sofort, wenn man diese Peelings nicht regelmäßig durchführt. Außerdem sind die Spätfolgen für die Haut noch nicht abzusehen.

Ebenfalls beliebt bei Frauen mit schmalen Lippen ist Permanent Make-Up. Hier sollte man jedoch einige Zeit in die Suche nach einer erfahrenen und zertifizierten Kosmetikerin investieren, denn wie ein Tattoo ist dieser Eingriff nicht komplikationslos rückgängig zu machen.

Generell ist es wohl am besten, sich mit dem zu arrangieren, was die Natur einem gegeben hat - und gegebenenfalls mit völlig gefahrlosen Helfern wie Lip-Gloss und Lipliner etwas mehr Fülle hinzuzumogeln.