Flauschige Wintermode von Fell bis Strick
Modische Basics, die Sie auch im kältesten Winter warmhalten
Nein, irgendwann reichen leichte Jerseykleider und Blusen einfach nicht mehr aus. Irgendwann kommt die Zeit, in der auch der Zwiebellook nur noch bedingt was taugt - spätestens dann sollten wir ein paar Alternativen im Schrank haben. Aber keine Sorge: Die Auswahl ist riesig, und schon mit ein paar Basics sind Sie rundum gerüstet für den Modewinter!
Der kuschelige Schal als Winter-Basic
Unser Liebling Nummer 1 ist ein kuscheliger Schal in XXL-Größe. Vorbei die Zeiten, in denen wir uns einen schmalen Streifen um den Hals geschwungen haben - die neuen Exemplare sind richtig breit, richtig lang und richtig kuschelig!
Besonders edel wirkt's natürlich mit zum Beispiel Kaschmir oder Mohair, alternativ können Sie aber auch zu einem guten Wollmix oder hochwertig verarbeiteter Kunstfaser greifen.
Wichtig: Vor dem Kauf den Fusel-Test machen und bei Bedarf einmal im kalten Wasser waschen - das schließt die Fasern und verhindert, dass der Lieblingsschal zu sehr ausfranst. Übrigens ersetzt so ein Mega-Schal auch schon einmal den Strickpullover, er hält nämlich auch den Oberkörper enorm warm!
Der Norweger-Pulli als modisches Statement
Als zweites Must-Have empfehlen wir dann aber doch ein bisschen Strick: Pullis mit traditionellem Norwegermuster haben längst auch Hollywood erobert. Und Sie wissen ja, dort ist es noch einige Grad wärmer als hier!
Am gemütlichen Zickzack führt jetzt in jedem Fall kaum ein Weg mehr vorbei. Greifen Sie also ruhig zu, bevor es alle anderen tun und wählen Sie ein oder zwei neue Lieblingspullis aus. Manchmal ist aber gar nicht die Kleidung an sich das Problem, sondern vielmehr der Übergang von einem Teil zum anderen.
Stichwort: Windkanal!
Besonders fies zieht's zum Beispiel am Kragen, aber auch am Übergang zwischen Hand und Ärmel sowie zwischen Schuh und Hose. Die Lösung: Säume, Bünde und Kragen aus winddichtem Fell! Das sieht schick aus und hält noch dazu zuverlässig warm. Wer kein Echtfell tragen möchte, der greift zur synthetischen Variante.
