Tipps für den diskreten Bordellbesuch und wichtige Regeln
Nicht immer ist es sexuelle Frustration, die Männer zu einem Besuch im Bordell treibt. Teilweise ist es auch einfach der Reiz des Verbotenen, die Gefahr entdeckt zu werden. Doch so schön der Nervenkitzel auch sein mag, tatsächlich erwischt werden möchte kaum ein Gast. Zudem sollte man(n) die gängigen Regeln beachten und sich auch einige weitere Verhaltensweisen zu Herzen nehmen. Holen Sie sich Tipps für den diskreten Bordellbesuch und lesen Sie über wichtige Regeln und Verhaltensweisen.
Der Bordellbesuch: Ablauf und Verhaltensregeln
Der Besuch eines Bordells wird sicherlich bereits vielen Männern in den Sinn gekommen sein. Und natürlich setzen einige dieses Vorhaben auch in die Tat um, während es bei den anderen nur Gedanken à la "Was wäre wenn...?" bleiben.
Die Gründe, warum man sich schließlich für oder gegen den Besuch entscheidet, sind unterschiedlich. Fakt ist, dass es nicht schadet, sich vorab über ein paar Verhaltensregeln zu informieren.
Diejenigen, für die es das "erste Mal" ist, sollten dabei zunächst einmal ein paar grundlegende Dinge bezüglich des generellen Ablaufs eines Bordellbesuchs erfahren. Es gilt, folgende Punkte zu beachten:
Die Eingangstür lässt sich in der Regel aus Sicherheits- und Jugendschutzgründen nur von innen öffnen. Wer hineinmöchte, muss also klingeln oder klopfen.
Hinter der Tür befindet sich oftmals eine Rezeption, an der ein geringes Eintrittsgeld - welches jedoch anschließend an der Bar gegen einen Drink eingelöst werden kann - befindet. Gibt es keine Rezeption, kann man sich direkt an die Theke begeben.
Im Barbereich wird man meist ein paar Damen vorfinden. Bevor man sich diesen widmet, bestellt man am besten einen Drink. Dann schaut man sich um und wählt entweder selbst eine Frau aus oder wartet, bis man angesprochen wird, was ebenfalls oft vorkommt.
Wer einen Drink ausgeben möchte, sollte sich im Klaren sein, dass diese im Bordell sehr teuer ausfallen. Oftmals fragen die Damen danach; es ist aber keineswegs unüblich, diese Frage zu verneinen. Zielt man hingegen auf einen gemütlichen Abend an der Bar ab, sollte man die Frau ruhig einladen - und das nötige Extra in Sachen Kleingeld dabei haben.
Die Frage nach der Berührung einer Prostituierten im Barbereich ist unterschiedlich. Generell ist der Genitalbereich tabu; ansonsten richtet man sich an die Dame selbst oder an andere Besucher der Bar. Zurückhaltung ist im Zweifelsfall immer die beste Wahl.
Was die finanzielle Angelegenheit angeht, kann man die Frage nach der Höhe des Betrags ruhig jetzt schon abklären; so verhindert man, von einem hohen Preis überrascht zu werden. Gängigerweise verlangt man in einem gepflegten zwischen 70 und 100 Euro pro halbe Stunde; wer diese einer ganzen Stunde vorzieht, sollte dies der Dame am besten bereits an der Bar mitteilen.
Auf dem Zimmer übergibt man, falls noch nicht geschehen, übergibt man der Dame den vereinbarten Betrag. Nun wird die Prostituierte dem Kunden das Badezimmer zeigen, denn auf Intimhygiene sollte unbedingt geachtet werden. Über persönliche Wünsche und Vorlieben kann man nun sprechen, falls noch nicht passiert; ansonsten lässt man sich von der Frau leiten und gibt sich mit ihren Regeln zufrieden.
Des Weiteren gilt:
- Entspricht die Dame, die einen anspricht, nicht dem Typ, sollte man auch Nein sagen können und ihr freundlich mitteilen, dass man sich noch umschaut oder nach einem anderen Typ Frau sucht
- Der Preis wird vorab geklärt - man sollte nicht versuchen, diesen zu drücken, schon gar nicht auf dem Zimmer
- Die Partnerin oral zu befriedigen, sollte man sich in einem Bordell sparen - es gibt Geschlechtskrankheiten, die man sich auch auf diesem Weg zuziehen kann
- Freundlichkeit gehört zum Job der Prostituierten dazu - in diesem Fall sind keine Gefühle vorhanden; dessen sollte man sich vor allem bei mehreren "Dates" bewusst sein
Während sich viele Männer die Frage stellen, wie ein Bordellbesuch abläuft und welche Verhaltensregeln man beachten sollte, möchten andere den Besuch vor allen Dingen geheimhalten...
Tipps für den diskreten Bordellbesuch
Ein heimlicher Bordellbesuch ist nicht unbedingt immer einfach. Am schwierigsten wird die ganze Angelegenheit, wenn der Freier in einer festen Beziehung steckt oder gar mit seiner Frau oder Freundin zusammenwohnt. Dann wird sein Fehlen nämlich ziemlich schnell auffallen.
Die meisten Männer machen den Fehler und schieben einen Freund als Alibi vor. Nun kann es aber schnell passieren, dass die Partnerin zuhause eine Frage hat oder schnell wegen irgendetwas Bescheid geben möchte. Ruft sie nun bei dem besagten Freund an, kommt der in Erklärungsnot und die Dame wird wohl zumindest sehr, sehr misstrauisch werden.
Einen für sich passenden Zeitpunkt finden
Die sicherste Alternative ist daher, den Besuch des Bordells in einen Zeitraum zu legen, in dem man gewohnheitsgemäß sowieso nicht erreichbar ist. Zum Beispiel während der Arbeit oder beim Besuch im Sportverein. Das bedeutet zwar, dass man einen Tag Urlaub nehmen, beziehungsweise sein geliebtes Hobby vernachlässigen muss, man ist jedoch in jedem Fall auf der sicheren Seite.
Eine andere Stadt auswählen
Viele Freier besuchen immer noch den Nachtclub um die Ecke, weil sie meinen, dass sie hier sowieso keine Bekannten oder Freunde treffen würden. Tatsache ist jedoch, dass man bekannte Gesichter überall treffen kann. Und selbst, wenn man nur Fremden über den Weg läuft, einer davon kennt garantiert jemanden, der wiederum mit einem selbst zumindest bekannt ist.
Egal, ob man den Besuch also vor seiner Partnerin oder der gesamten Öffentlichkeit vertuschen möchte, die Fahrt in eine andere Stadt ist obligatorisch. Je weiter man fährt, desto geringer ist die Chance, aufzufliegen.
Die Kleidungswahl und die Namensnennung
Während des Besuchs im Bordell empfiehlt es sich, andere Kleidung als gewöhnlich zu tragen, um das Erkanntwerden zumindest zu erschweren. Jeansträger erscheinen also beispielsweise im Anzug.
Darüber hinaus sollte man den Damen gegenüber niemals seinen richtigen Namen verraten und schon gar nicht über Herkunft und Beruf plaudern. Prostituierte sind nämlich, anders als Ärzte, nicht der Schweigepflicht unterworfen.
Das Handy ganz abzuschalten ist übrigens keine gute Idee. Besser stellt man es auf lautlos und behauptet nachher einfach, man habe es durch den Straßenlärm oder ähnliches nicht gehört.