Mögliche Komplikationen bei der Geburt - Ursachen, Risiken und Gegenmaßnahmen
Natürlich hofft jede Frau, dass sie eine schnelle und möglichst schmerzfreie Geburt erleben darf. Selbst wenn eine Schwangerschaft bilderbuchmäßig verlaufen ist, sagt dies aber nichts darüber aus, wie schwer die Geburt wird.
Probleme schon während der Schwangerschaft feststellen
Es gibt Geburtskomplikationen, die sind schon in der Schwangerschaft absehbar. Andere Komplikationen wiederum treten spontan während der Geburt auf.
Hat eine Frau eine Plazentafehllage, so kann dies heutzutage schon in der Schwangerschaft festgestellt werden. Dadurch ist es möglich, die Geburt schon im Vorfeld zu planen, sodass es zu keinen schwerwiegenden Komplikationen mehr kommen muss.
Auch wenn das Baby nicht in perfekter Geburtsposition liegt, so kann dies dank des Ultraschalles schon gegen Ende der Schwangerschaft festgestellt und entsprechend darauf reagiert werden.
Die richtige körperliche Vorbereitung auf die Geburt
Nicht alle vorhersehbaren Komplikationen muss eine schwangere Frau nämlich tatenlos hinnehmen. Es gibt diverse Maßnahmen, um das Eintreten der Komplikationen zu verhindern. So gibt es Turnübungen oder Behandlungen aus der Traditionellen Chinesischen Medizin, die dazu führen, dass sich ein Baby im Mutterleib in die richtige Geburtsposition dreht und doch noch eine natürliche Geburt möglich ist.
Mit entsprechenden Dehnungsübungen kann eine werdende Mutter oftmals verhindern, dass ihr Damm bei der Geburt reißt oder gar gezielt geschnitten werden muss.
Auf den nächsten Seiten haben wir Ihnen mögliche Komplikationen und deren Ursachen bei der Geburt zusammengefasst. Daneben erfahren Sie auch, wie Sie einen Teil davon selbst verhindern können.
Und auch wenn man nicht alle Komplikationen verhindern kann, so sind die Anstrengungen doch meist schnell vergessen, wenn man ein kleines schreiendes Bündel Mensch im Arm hält.