Passionsfrucht

Die Passionsfrucht wächst aus den wunderschönen Passionsblumen. Passionsfrüchte werden gerne pur gegessen oder Desserts und Quark damit verfeinert. Lesen sie hier alles über die Passionsfrucht.

Von Claudia Haut

Die Passionsfrucht kommt aus Brasilien, wird jedoch inzwischen in vielen tropischen Ländern angebaut, wie zum Beispiel in

Die Passionsfrucht hat anfangs eine glatte Schale, die mit der Zeit wie verschrumpelt aussieht. Trotzdem ist die exotische Frucht aber noch genießbar. Es sind verschiedene Sorten bekannt, unter anderem auch die Maracuja. Ihr Geschmack ist sehr intensiv, hat eine süße bis leicht säuerliche Note und erinnert ein wenig an Himbeeren.

Kauft man eine grüne Passionsfrucht, so ist diese noch unreif und reift auch nicht gut nach. Daher sollte man lieber zu reifen Passionsfrüchten greifen, die man an ihrer purpurfarbenen Schale erkennen kann. Nach dem Kauf kann man die Früchte wenige Tage im Kühlschrank lagern.

Maracuja: Die Passionsfrucht ist auch unter dem Namen Maracuja bekannt!

Zubereitung

Die Schale der Passionsfrucht ist nicht essbar. Um an das Fruchtfleisch zu gelangen, schneidet man die Frucht auseinander und kann den Inhalt ähnlich wie bei einer Kiwi mit dem Löffel herausholen. Das Fruchtfleisch hat viele kleine Kerne, die man jedoch mitessen kann.

Nutzung und Inhaltsstoffe

Möchte man die Passionsfrucht nicht pur essen, so kann man sie als Zutat für ein Dessert verwenden oder auch einen Quark damit verfeinern.

Die Frucht enthält

  • sehr viel Vitamin C,

aber auch

und Mineralstoffe wie

  • Kalzium
  • Kalium und
  • Eisen.

Der Saft der Passionsfrucht soll sich positiv auf den menschlichen Blutdruck auswirken und hat zudem beruhigende Eigenschaften.