Gewinnung, gesundheitliche Aspekte und Verwendung verschiedener Pflanzenöle

Wenn man einkaufen geht, so greift man meistens zu den üblichen Pflanzenölen wie Sonnenblumen-, Oliven- oder Rapsöl. Dabei gibt es so viele unterschiedliche Pflanzenöle, die oftmals deutlich gesünder sind.

Von Claudia Haut

Bei uns erfahren Sie, wozu man exotische Öle wie z.B. das Walnussöl, das Traubenkernöl oder das Hanföl verwenden kann. Aber auch Öle wie das Weizenkeimöl, das Erdnussöl, das Maiskeimöl, das Sesamöl oder das Kokosöl sollen nicht unerwähnt bleiben

Nicht alle Öle darf man erhitzen, weil dann die wertvollen Vitamine zerstört werden. Unabhängig davon zerstört man mit der Hitze aber auch den Geschmack. Wer viel Geld in ein Öl investiert, sollte es für die kalte Küche oder zur Verfeinerung bereits zubereiteter warmer Speisen verwenden.

Mögliche Unterscheidungsmerkmale

Die beliebtesten Öle in Deutschland sind zweifelsfrei

  • das Sonnenblumenöl
  • das Olivenöl und
  • das Rapsöl.

Beim Kauf auch dieser relativ günstigen Öle sollte man jedoch bedenken, wozu man sie jeweils verwenden möchte. Kaltgepresste Öle sind zwar jeweils teurer als heißgepresste bzw. raffinierte Öle, dafür sind hier alle wertvollen Inhaltsstoffe erhalten geblieben und das Öl wesentlicher gesünder.

Gerade wenn man ein geschmacksintensives Öl verwenden möchte, in dem viele Vitamine, Fettsäuren und Mineralstoffe enthalten sind, so muss man für eine Flasche durchaus 20 Euro investieren. Dafür hat man aber etwas ganz Besonderes. Derartige Öle eignen sich übrigens auch hervorragend für Geschenkkörbe.

Auf den nächsten Seiten erfahren Sie mehr über die Herstellungsverfahren von Pflanzenölen, welche Öle es gibt, wozu man sie verwenden kann und wie gesund sie sind.